Das Problem an der Buderus FC10 ist das Sie ihre alte Brennwertheizung trotzdem rauswerfen müssen weil es die FC10 nur im Komplettpaket gibt.
Die Buderus FC10 ist im Grunde eine Hochtemperaturbrennstoffzelle von Solidpower, diese ist in ihrer Ausführung auch wirklich gut. Um damit ein Elektroauto zu laden aber eigentlich der falsche Weg. Die Brennstoffzelle hat maximal 1,5kW das ist ohne etwas aus dem Netz zu beziehen leider nicht möglich das Elektroauto, auch in einer vernünftigen Geschwindigkeit zu laden.
Ob die Solarthermie zurück gebaut werden müsste ist abhängig von der verfügbaren restlichen Dachfläche, ich würde Sie aber erstmal auf dem Dach lassen da der Wirkungsgrad deutlich höher ist als bei einer PV Anlage.
Habe in meinem Haus eine Brennwert-Hybridheizung von BUDERUS mit Heizungsunterstützung durch Solarthermie (Logamax plus GBH 172)seit 2014 installiert.
Habe nun die Anschaffung eines E-Autos geplant. Dafür wollte ich eigenen Strom produzieren.
Einerseits ergibt sich für mich die Frage nach zusätzlichem Einbau einer Brennstoffzelle (LOGAPOWER FC10 von Buderus) oder andererseits die Installation einer PV-Anlage mit Speicher von SENEC.IES Leipzig. In beiden Fällen muss ich die Solarthermie-Technik wohl wieder zurückbauen lassen,oder?
Können Sie mich wegen der Machbarkeit mit einem Firmenvorschlag beraten? Ich hatte schon ein Angebot,eine Viessmann--VitovalorPA2-Brennstoffzelle als Beistellvariante zu wählen.Aber in diesem Fall müsste ich einen zusätzlichen Außenkamin tolerieren,weil die Abgastechnik nicht mit dem vorhandenen Kaminabzug des Buderus-Brennwertkessels kompartibel ist.
Photovoltaik Brennstoffzelle