Je nach Auslegung reicht dieses Rohr aus, für eine Solaredgeanlage in jedem Fall sollte man zwei Strings + Erde durch bekommen müssen dann wahrscheinlich nur wenn das Rohr gerade ist ohne "Ecken"
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Dazu müsste man noch Wissen an welchem Wechselrichter dieser Angeschlossen ist
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Das EEG ist schon auf 20kWp aufgeweitet wurden dieses Jahr, im nächsten Jahr soll dies bis 30kWp ausgeweitet werden.
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Im Normalfall geht man von einer Gleichzeitigkeit von 0,6-0,8 aus was bedeuten würde es laufen niemals alle Geräte gleichzeitig. Alles über 63A würde ein relativ teuren Wandlerschrank bedeuten, da viele EVU´s keine 100A Direktmessendenzähler mehr einsetzen.
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Man kann auch auf Pappdächen so lange diese "Dicht" sind auch eine PV Anlage direkt setzen. Für den Brandschutz dann einfach auf ein System von Solaredge setzen.
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Eine Erhaltungsladung ist nicht unnormal sollte aber erst nach einigen Tagen wenn die Batterie leer ist auftreten. Man kann bei Sonnen eine Entladetiefe festlegen diese sollte man evtl 1-2% höher legen als die jetzige gewählt wurde.
Bitte senden Sie uns eine Anfrage an info(a)energieanlagen-lange.de , wenn Sie in unserem "Umkreis" liegen würde ich mal jemanden vorbei schicken der sich die Installation anschaut.
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Kurz und knapp Ja es ändert sich ja an der Abschreibung nichts.
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Ihre Anlage müssen Sie in jedem Fall dem Finanzamt melden, es sei denn Sie bauen eine Insel auf und trennen sich vom Netz dann müsste man dies nicht machen.
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Das Problem an der Buderus FC10 ist das Sie ihre alte Brennwertheizung trotzdem rauswerfen müssen weil es die FC10 nur im Komplettpaket gibt.
Die Buderus FC10 ist im Grunde eine Hochtemperaturbrennstoffzelle von Solidpower, diese ist in ihrer Ausführung auch wirklich gut. Um damit ein Elektroauto zu laden aber eigentlich der falsche Weg. Die Brennstoffzelle hat maximal 1,5kW das ist ohne etwas aus dem Netz zu beziehen leider nicht möglich das Elektroauto, auch in einer vernünftigen Geschwindigkeit zu laden.
Ob die Solarthermie zurück gebaut werden müsste ist abhängig von der verfügbaren restlichen Dachfläche, ich würde Sie aber erstmal auf dem Dach lassen da der Wirkungsgrad deutlich höher ist als bei einer PV Anlage.
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Die Abschlagszahlung ist normal, 1x Jährlich müsste er die Aufforderung bekommen um seine Zählerstände zu melden wenn das nicht der Fall ist sollte man von sich aus Aktiv werden und diese beim Netzbetreiber melden.
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Haben Sie die Anlage bei ihrem Netzbetreiber gemeldet ? Im Normalfall verbaut dieser nur einen Zähler mit Rücklaufsperre und nicht wie üblich einen Zweirichtungszähler. Um die MwSt. vom Finanzamt wieder zu bekommen müssten Sie ein Unternehmen "gründen" welches die PV Anlage betreibt, desweiteren müssen Sie eine Gewinnerzielungsabsicht haben was bei der größere ihrer Anlage schwer werden sollte, dort wird es wahrscheinlich so sein das man ihnen "Hobby" unterstellt und damit würden Sie die MwSt. nicht zurück bekommen, auch können Sie die Anlage nicht absetzen.
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Im Grunde haben Sie nur die Möglichkeit mit Solaredge oder Tigo die Verschattungen auf den einzelnen Modulen zu "vermindern" in dem Sie jedes Modul mit einem Optimierer ausstatten und man nicht mehr den String beeinträchtigt sondern nur noch das betroffene Modul um noch das Maximum heraus zu holen. Wechselrichter arbeiten mittlerweile auch mit Diffusem Licht noch relativ gut auch wenn die direkte Sonneneinstrahlung natürlich immer besser wäre.
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Je nach Neigungswinkel ihres Flachdaches können Sie mit 750-950kWh / kWp rechnen, bei den Kosten müssen Sie ab ca. 1000€ / kWp - 1300€ / kWp rechnen kommt ganz darauf an wie z.B. ihre Elektrik ausschaut bzw. wie Alt diese ist, und welche Wünsche bzgl. Module / Wechselrichter Sie haben. Im Land Brandenburg gab es gerade das Kleinspeicherprogramm welches aber schon wieder "voll" ist.
Für die Ertragsrechnung benutzen wir Rechenprogramme wie PvSol oder andere, die Einspeisevergütung bleibt zurzeit bis Januar gleich, sinkt also nicht ab.
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Steuern müssen Sie auch auf den selbst verbrauchten Strom zahlen, außerdem haben Sie bei einem Verzicht der EEG Vergütung keinen Anspruch auf Rückzahlung der MwSt. da Sie keine Gewinnerzielungsabsicht mehr haben.
Sie sollten bei einem Bedarf von Rund 4000kWh mindestens 10kWp eher mehr auf ihr Dach bringen damit Sie diesen im Winter auch nutzen können, nur wäre das für den Sommer deutlich zu groß. Durch das nicht einspeisen des Stromes würde sich die Anlage schwer bis gar nicht rechnen für Sie.
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Ja Sie können diesen einbauen der Personenschutz ist mit 0,03A noch gegeben.
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Vorbehalte gibt es da nicht, wenn man "sich" sicherer fühlen möchte dann könnte man Solaredge als Wechselrichtersystem verbauen mit Speicher liegen Sie bei ca. 20.000-25.000€ je nach Ausbaustufe des Speichers.
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Leider gibt es von der BAFA keine Förderung für PV Anlagen da diese über die EEG Vergütung 20 Jahre "gefördert / unterstützt" werden.
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Ja Sie können unabhängig von einander je eine PV Anlage bauen, deutlich schwieriger , bis unmöglich, wäre es wenn Sie die Zähler zusammen legen wollen würden.
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Das "könnte" bedeuten das ihr NA Schutzgerät nicht richtig funktioniert oder falsch kalibriert wurde.
Um welches Gerät handelt es sich und wenn gibt es einen Fehlercode?
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Je nach Alter des Gerätes könnte man noch einen weiteren Akkublock in das Gerät einbauen, ist das Gerät allerdings älter wie ein Jahr so ist dies nicht mehr möglich.
Alternative wäre dann ein "Baugleiches Gerät" im Farmingmodus als "AC Speicher" da neben zu bauen.
Direkt mit einem Kleinwindkraftwerk kombinieren, in der form das man den DC-Eingang des E3DC Speichers nutzt geht dies nicht. Wenn das Kleinwindkraftwerk einen eigenen Wechselrichter besitzt so könnte man mit einem externen Leistungsmesser die Leistung erfassen. Der E3DC Speicher würde bei einem Überschuss diese Leistung auch in den Speicher speichern.
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Im Prinzip wäre eine ganz normale Photovoltaikanlage zu installieren, wenn der Kunde nicht einspeisen möchte kann man diese auch als Zerofeedanlage bauen (Ohne Einspeisung).
Ob mit oder ohne Speicher hängt davon ab ob der Platz auf dem Dach ausreicht um die Kältemaschinen zu versorgen und auch noch Überschüsse zu generieren welche dann in einem Speicher geladen werden könnten.
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Sie bräuchten noch von enwitec eine Umschalteinrichtung die Sie vom Netz trennen würde wenn dieses keine Spannung mehr führen würde. Zusätzlich sollten Sie einen TYP B RCD Fehlerstromschutzschalter in der Unterverteilung installieren.
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Ja das ist möglich. 4,6kW AC Wechselrichterleistung kann man auf einen 1-Phasigen Hausanschluss maximal erzeugen.
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Wenn von einem Dach aus geht welches keine Störfaktoren auf diesem hätte, Schornstein oder ähnliches, könnte man auf eine Dachhälfte 32 Standardmodule in Quermontage oder 26 in Hochkantmontage anbringen können.
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DIes ist leider nicht die Lösung des Problems. Nach weiterer Beobachtung zieht sich die Batterie Strom aus dem Netz und speist die Verbraucher zur gleichen Zeit. Zudem geht das auch anders herum, die Batterie speist das Netz, obwohl genügend Strom von den Modulen erzeugt wird, die Batterie zu laden. Für mich stimmt mit dem Gesamtsetting der Anlage etwas nicht. Leider reagiert weder die Installationsfirma, noch der Hersteller er Batterie.