Wärmepumpen sind nur dann energieeffizient, wenn der Temperaturhub zwischen Quelle und Senke möglichst gering ist. Das führt zu möglichst niedrigen Vorlauftemperatur zu den Heizflächen, wozu diese in Abhängigkeit von den Raumheizlasten entsprechend groß dimensioniert werden müssen.
Daher sind meist FB und/oder Wandheizflächen erforderlich. Im Bestand wäre auch eine Kombination WH – Hkö denkbar.
Die Kombination WP mit HKö ist nur bei extrem gut gedämmten Gebäuden (besser KfW55 bzw. PH) und milden Klimastandorten sinnvoll. Andernfalls deutlich überhöhte Verbrauchskosten.
Das gilt insgesamt besonders für LW-WP.
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Wir haben vor ca. zehn Jahren von der inzwischen insolventen Firma "golden energy-Nürnberg" eine Wärmepumpenheizung einbauen lassen. Leider waren wir in keinem Jahr mit der Heizleistung zufrieden.Diverse Installateure bescheinigten uns, das die Heizung so auch gar nicht funktionieren könne.Sie sei lediglich für Fußbodenheizung geeignet, die wir nicht haben. Keiner hatte eine Idee zur Veränderung des. Zustandes, man empfahl die Auswechslung der gesamten Anlage.
Gibt es vielleicht noch jemanden , der sich mit einer solchen Anlage auskennt?
Wärmepumpe Fußbodenheizung