Ich denke mal bei den hiesigen Stadtwerken.
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Ich denke mal bei den hiesigen Stadtwerken.
Hilfreiche AntwortBei einer Einrohrheizung mit ungünstiger Lage der Wohnung kann so etwas leider schon mal passieren. Empfehlenswert ist für Ihren Vater zur hier vielleicht ein Basis-Check der Energieberater der Verbraucherzentrale: https://www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/beratung/basis.html
Hilfreiche AntwortFür die Berechnung der jährlichen Laufzeit in Stunden pro Jahr benötigen Sie den Lastgang des Wärmeverbrauchs. Wenn dieser nicht vorliegt, ist eine Gewichtung mit statistisch ermittelten Verbrauchskurven erforderlich. Für jede Stunde müssen Sie die Wärmeleistung des Gebäudes mit der Wärmeleistung des BHKW vergleichen. Das kann in einer Tabellenkalkulation berechnet werden.
Besorgen Sie sich das Datenblatt eines BHKWs von einem Hersteller. Darin finden Sie alle wesentlichen Angaben für Ihre Berechnung.
Ganz wesentlich für die Wirtschaftlichkeit ist der Stromverbrauch des Gebäudes. Denn wenn Sie den Strom im Gebäude verbrauchen, hat die erzeugte Kilowattstunde den Preis Ihres Stromtarifs. Bei Einspeisung in das öffentliche Netz gibt es nur einen Bruchteil dieses Preises.
Sehr oft wird ein Fernwärmenetz durch ein großes BHKW gespeist. Meist gibt es einen Anschlusszwang, der die Verdrängung mit Gas-BHKW verbietet. Grundsätzlich ist das auch richtig so. Denn eine Übergabestation ist eine simple, robuste Technik, sauber, keine Abgase. Eine komfortablere Heizung gibt es nicht. Nur gelegentlich gibt es Ärger, weil der Wärmelieferant überhöhte Preise in Rechnung stellt.
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