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Pelletheizung - Fördermittelberatung für Heizungssanierung: Fragen & Antworten

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In so einem Fall rate ich auch die ganze Hülle zu dämmen. Ich empfehle eine Pelletheizung und eine Solarthermie mit Heizungsunterstützung. Die Heizung + Pelletlager+ Solar + Speicher kosten ca. 40000 Euro in meiner Region. Der Pelletkessel und auch die Solarthermie siehe BAFA wird ( ca 8000) gefördert.
Die Hülle wird von der KfW je nach Standard mit max 30000( 30 % von 100000 Euro Investition) Euro pro Wohneinheit + 4000 Euro (für Baubegleiztung) gefördert (Wenn die Dachgeschosswohnung als eine Wohneinheit, eine abgeschlossene Wohnung darstellt, hätten Sie 2 Wohneinheiten. Dann wäre die Förderung max 60000 +4000 Euro)

5 Hilfreiche Antwort

Bei Austausch der Stromheizung gegen eine Brennwertheizung fördert die KfW die Maßnahmen mit bis zu 15% der Investitionen, auch weiterer Dämmmaßnahmen am Gebäude. Sie benötigen hierfür einen Effizienzberater, wie wir es z.B. auch sind, der die Anträge für Sie bereit stellt. Falls das Objekt in unserem Einzugsbereich liegt, können wir Sie hier gern unterstützen.

2 Hilfreiche Antwort

Sofern die Voraussetzungen des neuen Pelletkessel erfüllt sind ( Kessel muß förderfähig sein) und dieser länger als 2 Jahre im Bestand ist, muß der Antrag vor Beginn des Bauvorhabens bei der BAFA gestellt werden.
Nachfolgend ein Merkblatt für die Antragstellung bzw.die Förderübersicht.

http://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/ee_merkblatt_antragstellung_2018.html
https://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/ew_biomasse_foerderuebersicht.pdf?__blob=publicationFile&v=5

10 Hilfreiche Antwort

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