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4 Antworten, zuletzt 08.05.2020

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Photovoltaik, Fördermittelberatung



Auf eine Dachfläche mit 40 m2 passen je nach Geometrie des Daches 6-8 kWp.
In Abhängig von Verbrauch und Lastprofil können hier Speichersysteme mit einer Größe von bis zu 15 kWh Sinn machen.
Die verschiedenen Hersteller bieten hier unterschiedliche Konzepte mit ganz verschiedenen Wirkungs- und Autarkiegraden an, die sich auch im Preis stark unterscheiden.

Je nach Anspruch kann eine solche Anlage zwischen 13. Und 27.000,- € liegen.
Derzeit werden die Speichersysteme z.B. vom Land NRW mit 200,- € pro kWh gefördert.
Es gibt also für jedes Budget eine passende Lösung!

Und nein, es muss kein Energieberater eingeschaltet werden. Auch die Förderung kann jeder selbst online beantragen.

6 Hilfreiche Antwort

Das ist ungefähr so, als würden Sie fragen, was ein Auto mit 100 PS kostet.
Es gibt große Unterschiede in Qualität, Grantie, etc., so dass man irgendwo zwischen 5 und 10.000 Euro für 5 kWp liegt.
Ein Speicher liegt zwischen 5 und 13.000 € und Eine PV-Anlage ist vom Grundsatz her erweiterbar.
Wir können das Thema gerne konkreter fassen, dafür benötige ich aber mehr Angaben.
gerne telefonisch oder per Mail.

1 Hilfreiche Antwort

die aktuelle Bauverordnung des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen fordert Mindestabstände zwischen Dachaufbauten wie Photovoltaikanlagen und Brandwänden. Ob eine Anlage brennbar ist oder nicht, entscheidet über ganze 75 cm mehr oder weniger Abstand zur Brandwand und damit über die für die Belegung mit Modulen verfügbare Fläche. Ein Grund mehr, auf die robusten Glas-Glas-Module zu setzen.
Bei Glas-Folie-Modulen 1,25m
Bei Glas-Glas-Modulen 0,5m

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