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Waldner, Gebäude-Energie-Beratung
Am Kelterberg 9, 72622 Nürtingen

7 Antworten, zuletzt 17.08.2018

Antworten gegeben in

Photovoltaik, Fördermittelberatung, Gasheizung, Ölheizung, Pelletheizung, Holzheizung, Energieberater, Solarthermie, Wärmepumpe, Kamin / Ofen, Putzarbeiten, Dämmung, Architekt



Hier wird offenbar am eigentlichen Hintergrund der Frage vorbeidikutiert.
Weder EnEV- noch KFW Vorgaben können dies ohne nähere Angaben so nicht beantworten.
Vor Fensteraustausch muß mittels Nachrechnung geprüft werden ob an der Fensterlaibung Oberflächentemperaturen niederer als 12,5° bei 50% relativer Luftfeuchtigkeit entstehen. (Rechnung außen -5°, innen +20°C). Wäre dies der Fall muß mit Dämmmaßnahmen z.B. Laibungsdämmung nachgewiesen werden, dass vorgennannte Situation, in Folge Gefahr von Schimmelbildung, nicht mehr eintreten kann.
In diesem Zusammenhang verweise ich zusätzlich auf die Notwendigkeit eines Lüftungskonzeptes. Auch das Ergebnis hieraus hat Einfluß auf eventuell erforderliche Maßnahmen.
Deshalb vor Fenstertausch immer qualfizierten, unabhängigen Energieberater zu Rate ziehen. Es lohnt sich!

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Grundsätzlich ja, aber die Höhe der Förderung ist von einigen Faktoren abhängig wie ob Fossile oder zum Teil erneuerbare Energie eingesetzt wird und / oder Brennwertnutzung und wie gut die beheizte Zone gedämmt ist.
Näheres kann nur nach Besichtigung mit einem Sanierungsfahrplan ausgesagt werden. Gerne höre ich von Ihnen.

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Ich kann nur die unten stehende Antwort von Herrn Bach bejahen.

Ohne Sanierung der thermischen Hülle des Gebäudes ist eine Wärmepumpe nicht empfehlenswert. Ihre Stromkosten werden nicht niedriger sein als die bisherigen Kosten für Heizöl.
Als einzig sinnvolle Maßnahme im 1. Schritt wäre ein ÖL-Brenwertkessel, alternativ Pellet-Brennwertkessel und ca. 1o m² Solarthermie zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung.

Ansonsten empfehle ich die Hinzuzieheung eines unabhängigen und bei der BAFA zugelassenen Energieberaters.

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Hallo Schwarzwald
Ihre Frage ist von vielen Faktoren abhängig. Unter anderem wesentlich von Ihrem Stromverbrauch und Energieverbrauch Ihrer Heizung Gerne kann ich Sie als unabhängiger Berater ein Gutachten erstellen welches auf Ihre Bedürfnisse speziell zugeschnitten ist. Das Gutachten wird vom BAFA mit 60% der Kosten max. 800€ für 1-2 Familienhäuser bezuschusst.
Gerne erwarte ich Ihre Anfrage.
Alfred Waldner, Energieffizienzexperte für Förderprogramme des Bundes.

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Klar gibt es hierfür Förderprogramme von der KFW und BAFA in Form von Zuschuss und / oder bezuschusste Darlehen. Es kommt aber ganz drauf an was für eine Heizung Sie dann einbauen.
Meine Empfehlung: über einen (BAFA KFW) anerkannten unabhängigen Energieberater einen sogenannten Sanierungsfahrplan erstellen lassen. (kostenpflichtig) wird aber auch vom Bafa mit 60 % bezuschußt.
A. Waldner Energieeffizienzexperte für Förderprogramme des Bundes. Nürtingen.

3 Hilfreiche Antwort

KFW-Programm 275
Art und Höhe der Förderung:
- Darlehen bis zu 100 % der förderfähigen Netto-Investitionskosten
- maximal 50 Mio. €
- Effektivzinssatz von 1,00 % bis 7,61 % (Laufzeit 5 Jahre, maximal 1 Tilgungsfreijahr, Zinsbindung 5 Jahre), je nach
Preisklasse
- Effektivzinssatz von 1,05 % bis 7,66 % (Laufzeit 10 Jahre, maximal 2 Tilgungsfreijahre, Zinsbindung 10 Jahre), je
nach Preiklasse
- Effektivzinssatz von 1,15 % bis 7,77 % (Laufzeit 20 Jahre, maximal 3 Tilgungsfreijahre, Zinsbindung 10 Jahre), je
nach Preisklasse
2. Tilgungszuschuss an die förderfähigen Kosten (diese berechnen sich als Produkt der spezifischen förderfähigen
Kosten und der förderfähigen Leistung der PV-Anlagen) nur für Investitionen in Batteriespeichersysteme
- ab 01.07.2016 bis 31.12.2016 von 22 % der förderfähigen Kosten
- ab 01.01.2017 bis 30.06.2017 von 19 % der förderfähigen Kosten
- ab 01.07.2017 bis 31.12.2017 von 16 % der förderfähigen Kosten
- ab 01.01.2018 bis 30.06.2018 von 13 % der förderfähigen Kosten
- ab 01.07.2018 bis 31.12.2018 von 10 % der förderfähigen Kosten
A. Waldner Energieffizienzexperte für Förderprogramme des Bundes in Nürtingen

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