Nachtspeicherheizung: Fragen & Antworten
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haben Fragen zum Thema Nachtspeicherheizung? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!
Ich kann mich den anderen Antworten nur anschließen. Um eine detaillierte Prognose geben zu können sind eine viel zahl von Antworten nötig.
Am besten die Stromrechnung vom Vormieter einsehen oder einen örtlichen Energieberater konsultieren
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Federn sind nicht Giftig, der Umschlag ist meist aus Stoff auch nicht Giftig. Alle Fragen beantwortet?
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Nachtspeicheröfen waren nur "sinnvoll", wenn man über den sogenannten Niedrigtarif Strom über Nacht die Öfen kostengünstiger als am Tag aufladen konnte. Das war eigentlich der Sinn der Sache. In der heutigen Zeit wo es keinen günstigen "Nachtstrom" mehr gibt sind diese Wärmequellen sehr Kostenintensiv, egal wie man regelt, es wird immer teuer. Niedrigtarifstrom gibt es vereinzelt nur noch im Bestand. Sobald man sich für einen anderen Anbieter entscheidet fällt diese Vergünstigung z.T. zwischen 8- 13 Cent weg. Den günstigen Strom gab es Wochentags zwischen 22.00 Uhr und 06.00 Uhr und an den Feiertagen sowie Sonntagen.
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Ein BHKW bzw.eine Brennstoffzelle Vitovalor von Viessmann wird mit Gas betrieben.
Sollte der Gasanschluss vorhanden sein, so ist die Brennstoffzelle eine tolle Alternative mit einer sehr hohen Förderung von bis zu 11.000,-€.
Eine weitere Lösung ist der Einsatz einer Luft/Wasser Wärmepumpe mit einer FBH in den vorhandenen Estrich gefräst.
Das ganze noch abgerundet mit einer PV Solaranlage.
Leider reicht die Angabe der monatlichen Heizkosten nicht aus um wirklich eine Alternative anzubieten.
Gerne kann ich Ihnen ein neutrales Konzept erstellen, wenn Sie mir mehr Infos geben können.
Über Ihre Kontaktaufnahme würde ich mich freuen.
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Fragen Sie bitte direkt bei Siemens nach. Manche neuere Modelle sind nicht mehr
asbestbelastet. Eine genaue Auskunft darüber erhalten Sie beim Hersteller. Geben Sie da bitte die genaue Typenbezeichnung und ggfls. das Baujahr an.
Wenn das Gerät asbestbelastet ist, lassen Sie es bitte von einem Fachmach warten.
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Ehrlich gesagt finde ich es schon recht erstaunlich überhaupt noch über die Verwendung diese Technologie nachzudenken. Natürlich ist jeder Wechsel mit Mehrkosten belastet, aber kann man denn ersthaft bei den aktuellen Strompreisen und unserer Umweltsituation hieran immer noch länger festhalten wollen? Ich will das einfach mal so pauschalisieren und ich kann mir auch keine Rahmenbedingungen vorstellen wo das "sinnvoll" erscheint. Es gibt doch so viele Alternativen... alle mir bekannten würde ich diesem alten Konzept für die Zukunft vorziehen.
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Vielen Dank für Ihre Anfrage, gerne nehme ich dazu Stellung und hoffe, es kann Ihnen weiterhelfen...
Grundsätzlich sind Nachtspeicherheizungen noch erlaubt, aber sie werden immer häufiger durch modernere Heizsysteme ersetzt, die dann zum einen deutlich sparsamer sind und zum anderen viel angenehmer und flexibler in der Bedienung.
Das Problem bei den - insbesondere den älteren - Nachtspeicheröfen ist, dass Sie stets den Wetterbericht im Auge haben müssen, um die Öfen vorab auf die richtige Einstellung zu bringen. Die Nachtspeicherheizung kann ja nur eine bestimmte Zeit während der Nacht laden und speichert die Wärme im eigenen Körper (das sind die schweren Schamott-Steine im Inneren, wo die Wärme gespeichert wird).
Dann wird ja gegen Morgen meist der Strom auf der Heizstromleitung abgeschaltet und die Öfen geben über den Tag verteilt ihre gespeicherte Wärme ab. Wenn die Voreinstellung richtig war, haben Sie es dann auch bis zum Abend angenehm und es ist "kuschelig" warm. Haben die Heizungen zu viel geladen, wird es zu warm und Sie können sie nicht regulieren. Es bleibt ihnen nichts übrig, als die teure Wärme übers offene Fenster hinaus zu lassen, um Hitze und Kopfschmerzen zu vermeiden.
Haben sie dagegen zu wenig lange geladen in der Nacht, ist irgendwann die gespeicherte Wärme aufgebraucht und es wird kalt - nachladen geht dann erst wieder in der nächsten Nacht...
Ein weiteres Problem ist auch die stickige Heizungsluft, die mit der Nachtspeicherheizung entsteht - die warme Luft steigt auf, Staubpartikel gehen mit hoch und belasten die Atemwege, unter der Decke ist es einige Grade wärmer als am Boden, die Folge ist ein heißer Kopf und kalte Füße... und die Luft im Raum wird trocken.
Ganz anders ist dies hingegen mit einer modernen Infrarotheizung, die mit wenig Aufwand die alten Nachtspeicheröfen ersetzen kann. Infrarotheizungen benötigen aufgrund eines anderen Heizprinzips weit weniger Energie - die Heizkosten sinken um 30 - 50% - und es entsteht eine gleichmäßige, sehr angenehme Wärme, die natürliche Luftfeuchtigkeit bleibt erhalten.
Gerne erstelle ich Ihnen unverbindlich eine Wärmebedarfsberechnung mit den möglichen Verbrauchskosten und ein unverbindliches Angebot, das Sie Ihren Vermietern vorlegen können. Vielleicht sind diese ja dafür aufgeschlossen, eine Modernisierung vorzunehmen und damit auch die Wohnungen aufzuwerten und es Ihnen sparsamer und angenehmer zu machen. Nehmen Sie dafür gerne Kontakt mit mir auf.
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Ich würde Ihnen aus Kostengründen empfehlen auf Infrarotheizungen umzusteigen. Deren Verbrauch sowie die Anschaffungskosten weitaus geringer sind. Auch ist die Nutzung einfacher, es gibt keine Aufladezeiten.
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Wenn Sie Informationen über das Baujahr der Heizung haben, dann ist auch bekannt ob der Heizkörper Asbesthaltig ist. Sollten Sie unsicher sein, wenden Sie sich direkt an den Hersteller - dieser wird auch anhand anderer Merkmale erkennen, um welches Modell es sich handelt.
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Eine Übersicht der zu erwartenden Kosten:
1) Gasanschluss: falls noch keine Gasleitung liegt, muss eine zu Ihnen geführt werden (sofern Gas an der Straße vorhanden ist). Die Kosten dafür sind regional sehr unterschiedlich. Es werden in der Regel verschiedene Staffeln angesetzt - je nach Länge der Leitung. Die Kosten reichen da von 1.150 Euro bis über 3.000 Euro.
Eine Alternative ist ein Flüssiggastank, der jedoch draußen aufgestellt werden muss (oder mindestens ebenerdig).
2) Kosten für Heizkörper und Verrohrung
Die Kosten für Heizkörper sind natürlich sehr unterschiedlich - je nachdem welche Art von Heizkörpern gewünscht ist, können die Kosten samt Montage, Material und Anschluss 250 bis 500 Euro pro Heizkörper.
3) Schornstein außen: ca. 700 Euro im Schnitt
4) Gasbrennwertheizung samt Speicher: je nach Hersteller und Gerät zwischen 6.000 bis 9.000 Euro
Eine genauere Aufschlüsselung der Kosten finden Sie hier: https://www.heizungsfinder.de/gasheizung/kosten-preise
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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Frage zu einem Lastabwurfrelais ist durch Herrn Newe fachlich beantwortet worden!
Dem ist nichts hinzu zu fügen.
Diethard Fleischer Fa. FET Fleischer EnergieTechnik
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Nachtspeicherheizungen sind sehr ineffizient. "Der Wirkungsgrad bei der Energiegewinnung, bei der Umspannung und beim Transport beträgt nur circa 34 Prozent." d.h. das 66% der Energie verloren gehen.
Ich empfehle daher eine Umrüstung auf Infrarotheizungen, die im langwelligen IR-Bereich, also 9-10 µm arbeiten. IR-Heizungen, die mit einer Glasplatte versehen sind, oder ein Alu-Trägerplatte/Abschirmung besitzen, erreichen diesen Standard leider nicht. Glas ist eine natürliche physikalische Sperre, genau wie Aluminium. Man könnte diese Produkte eher als Wärmewellen-Konvektionsheizung bezeichnen, da Sie ebenfalls einen eher schlechten Wirkungsgrad besitzen. Sie sind dennoch etwas besser als Nachspeicherzeizungen.
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Einen Aspesttest können Sie seriös nur über ein Labor oder die Kommunen machen , wenn Sie aber nur einen kontaminierten NSO haben , würde ich mir das sparen .
Der Austausch gegen eine konventionelle Heizung ist relativ überschaubar und in der Regel mit ein paar Tagen zu realisieren .
Allerdings müssen Sie Ihren NSO fachgerecht demontieren lassen , in der Regel macht sowas der Elektriker , und dieser kann den NSO auch entsorgen . Hier werden von Region zu Region unterschiedlich Gebühren erhoben . Diese schwanken zwischen 180 € - 300 € .
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Nachtspeicheröfen, die in den 60er, 70er und 80er Jahren gefertigt wurden, können Asbest enthalten. Ein allgemein gültiges Datum, ab wann Nachtspeicheröfen grundsätzlich frei von Asbest sind, gibt es nicht. Denn die einzelnen Hersteller haben zu unterschiedlichen Zeiten begonnen, ihre Produktion auf asbestfreie Materialien umzustellen. Meist geschah dies Mitte der 70er Jahre. Einige asbestbelastete Modellreihen wurden jedoch noch bis in die 80er Jahre produziert. Um trotz alledem herausfinden zu können, ob die eigenen Nachtspeicheröfen noch Asbest enthalten, finden Sie unter http://www.heizungsfinder.de/elektroheizung/nachtspeicherheizung/asbest-liste eine Asbest-Liste (auch mit Malag und Siemens), mit deren Hilfe Sie anhand konkreter Gerätenummern recherchieren können, welche Baureihen welcher Hersteller asbestbelastet sind.
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Eine recht ausführliche Liste finden Sie hier: http://www.heizungsfinder.de/elektroheizung/nachtspeicherheizung/asbest-liste
Für weitergehende Fragen kann Ihnen der Hersteller weiterhelfen.
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Vielen Dank, aber der Umschlag ist unverletzt auch nicht geschmolzen, hat aber fürchterlich gestunken!!