Ölheizung Förderung: Fragen & Antworten
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Hallo, kurze Antwort nein. Evtl. Umsteigen auf Erdgas oder Flüssiggas in Verbindung mit Solaranlage, wird mit 30 % gefördert. Gibt auch noch Pellets mit Solaranlage macht bei Austausch der Ölheizung 45% Förderung.
Gruß Sven
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So weit wie ich weiss gibt es keine Förderung für Ölheizungen für Gewerbetreibende! Die BAFA fördert Ölbrennwertkessel nur in Verbindung mit regenerativer Energien. Im Rahmen des Marktanreizprogramms fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien mit Investitionszuschüssen. Bis zu 4.500,– Euro Zuschuss können durch die Basisförderung in Kombination mit unterschiedlichen Boni beantragt werden.
Nähere Informationen unter: www.bafa.de
Die KfW fördert besonders energieeffiziente Neubauten sowie Modernisierungsmaßnahmen zur Energieeinsparung
mit Zuschüssen und zinsgünstigen Darlehen.10% der Investitionskosten übernimmt die KfW für den Einbau von Öl-Brennwerttechnik. Das entspricht einem Investitionszuschuss von rund 950,– Euro.
Nähere Informationen unter: www.kfw.de
Am besten Sie fragen Ihre Landesregierung oder ihr Landratsamt, manche Bundesländer haben bei bestimmten Vorraussetzungen Fördermittel. Aber Gewerbe ist das Problem!
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Ich würde auf jeden Fall auf Gas umstellen .Fördermittel kann es über die BAFA Kesseltauschbonus .
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Offensichtlich führen sie eine Maßnahme im Bestand durch.
Grundsätzlich greift hier aktuell eine BAFA Förderung (ENERGIE, Heizen mit erneuerbaren..,Solarthermie)
Wenn Sie die Übersicht hierzu herunterladen wird deutlich dass, sie hierfür 2000€ erhalten können. Jetzt kommt es noch darauf an, welche Bedingungen ihre Altanlage aufweist.
Unsere Empfehlung ist hier hochwahrscheinlich die zusätzliche Nutzung der APEE Förderung:
Sie machen einen Heizungscheck (Analyse des Ist-Zustandes z. B. nach DIN EN 15378) den Ihnen eine qualifizierte Fachfirma anbieten kann und können so weitere 20% der BAFA Grundförderung plus pauschal 600€ erhalten. Das sind dann in Summe 3000€.
Wenn Sie einen besonders uneffizienten alten Kessel ohne Austauschpflicht mit Ihrer neuen Anlage ablösen erhalten Sie weitere 500€ (Kesselbonus).
Die Alternative der Förderung über die Optimierungsbonus nach MAP (anstelle der APEE) wird sich wahrscheinlich nicht vorteilhafter rechnen lassen.
Zusätzlich gilt es zu prüfen, ob weitere Förderungen z.B. über das Land (in NRW ist diese die NRW-progres)erhältlich sind. Es gibt gerade aktuell Einiges zum Timing der Maßnahme und der Förderungsbeantragung über den Jahreswechsel zu berücksichtigen. Auch hier liegt ein Potential Dinge vorteilhaft zu gestalten.
Ein versierte Heizungsbauer, der nicht nur Ihren Kessel sieht, wird Sie hierzu vorteilhaft informieren können.
Hier erfahren Sie welche Eigenschaften das von Ihnen gewählte Konzept mit sich bringt. Es gibt Chancen Dinge vorteilhafter zu gestalten. Häufig ergeben sich schon durch Details wesentliche Veränderungen der Gesamtfunktionalität, Effizienz und Umweltverträglichkeit.
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Die KfW fördert den Ersatz ineffizienter alter Heizungsanlagen (nicht älter als 30, dann MUSS eh ersetzt werden) durch fachgerecht installierte Brennwertheizungen, auch mit Wechsel auf (günstigere) Gasheizung. Zur Installation gehört der hydraulische Abgleich. Hierzu muss der Heizwärmebedarf der Räume berechnet und Heizung und Heizkörper entsprechend eingestellt werden. Auch Kosten für den Berater werden mit mind. 50% gefdoe ördert!
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Ja, eine Förderung über die KfW Bank ist hier möglich. Es gibt verschiedene Varianten. Dazu bedarf es aber einer detaillierten Beratung.
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Also hier müsste eine Besichtigung stattfinden um einen Preis nennen zu können.
Grob müsste man hier schon mit 25000 - 30000€ rechnen.
Hier werden dann aber noch die Förderungen abgezogen.
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Guten Tag!
Wie schon der Kollege Köhler richtig geschrieben hat, gibt es unabhängig vom Alter Ihrer Heizung einen Zuschuss (bei Ein- und Zweifamilienhäuser) oder einen Kredit mit Tilgungszuschuss für eine neue Öl-Brennwert-Heizung und gleichzeitiger Optimierung Ihrer Heizungsanlage.
Wenn Sie die Gelegenheit nutzen und komplett auf erneuerbare Energien umsteigen, z.B. mit einer Pelletheizung, gibt es vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, www.bafa.de) Zuschüsse. In diesem Beispiel bei einer Pelletheizung mit Brennwerttechnologie ab 5.250,- EUR.
In jedem Fall lohnt es sich einen Energieberater hinzu zuziehen, damit Sie am Ende eine neue effiziente Heizungsanlage haben, die zu Ihnen und Ihrem Gebäude passt.
Wünsche Gutes Gelingen!
Robert Jänsch
Jänsch Energieberatung
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Sie sind zu keinen Maßnahmen verpflichtet, wenn sie bereits länger als 2002 in ihrem Haus wohnen.
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Sie können sich auch bei das BafA, zuständig für erneuerbare Energien erkundigen.
Eigenleistung wird meines Wissens nach nicht gefördert. Es sei denn es hat sich kurzfristig eine Änderung ergeben.
Seitens KfW werden auch nur Leistungen eines Handwerksbetriebes anerkannt.
Das was sie vorhaben kann im Rahmen des Heizungspaktet ausgheführt werden. Förderung 0,75% Zins und Zuschuss 12,5% oder Eigenmittel, egal woher.... Banjk, Vewandte,....., dann Zuschuss 15%. Es wird eine Energieberater benötigt. Dazu ist dann auch ein hydraulischer Abgleich für die Heizungsanlge notwendig.Im Heizngspaket können auch weitere Maßnahmen mit gefördert werden, z.B. Fenstertausch,........
BafA: 06196-9080 KfW: 030-202648885? 0800-5399002?
Mit freundlichen Grüßen, Viel Erfolg, Klaus Taeubig
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Förderung über die KFW möglich .ca.15 % Zuschuss
Beantragung über Energieberater nur möglich .
Mfg
Blau -HAUSTECHNIK
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Danke, das hat mir sehr weitergeholfen.