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Photovoltaik - Solarspeicher: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Photovoltaik und haben Fragen zum Thema Solarspeicher? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Für diesen Zweck ist eine Photovoltaikanlage, auch mit Speicher, nicht geeignet. Über die Wintermonate wird der Speicher nur ganz selten befüllt und kann somit auch nicht als Notstromversorgung dienen. Auch in den restlichen Monaten weiß man nie, welchen Ladezustand der Speicher gerade zu dem Zeitpunkt hat, wenn der Strom ausfällt. Im ungünstigen Fall ist der Speicher nur noch geringfügig geladen und nach kurzer Zeit bereits leer. Für solche Fälle gibt spezielle Notstromversorgungen, die immer auf voller Ladung gehalten werden, damit man im Nottfall sicher ist überhaupt Notstrom zu haben und man versorgt nur ganz spezielle Geräte damit, damit man auch weiß wie lange man mit dem Notstrom auskommt. Ein gutes Stromaggregat, dass man technisch fit hält und für das man immer einen gewissen Vorrat an Betriebsstoff bereit hält, wäre auch eine Lösung.

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Nur wenige Wechselrichter sind Inselnetzfähig, erst einmal leiner. Wenn das Gerät diese Trennung nicht inkl, wie zB e3dc, dann kann es bei sma, kaco hybrid, steca und einer Serie Kostal nachgerüstet werden. 1.500-2.000,-. Hier werden die Batterien bei Solarer Erzeugung geladen.
Strom bis Batterie leer kann das Quattroporte von e3dc.

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Überschläglich kann man für eine PV-Anlage mit Speicher Kosten von ca. 17.000 bis 20.000 Euro veranschlagen. Unbedingt ist eine Vorortberatung erforderlich. Die Frage ist auch ob die Anlage für 5 Wohneinheiten von der Größe sinnvoll ist und ob Strom weiterverkauft werden soll?

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Eine PV- Anlage lohnt sich natürlich schon, darf jedoch nicht auf kurze Armotisation bedacht sein. Tatsächlich steigen die Strompreise gerade bei niedrigen Verbräuchen, was letzlich dazu führt, dass die Einspeisung des Ertrages der geplanten PV- Anlage während "sonniger Zeiten" und dem Kauf des Stromes kaum eine Wirtschaftlichkeit ergibt.
Die Eigennutzung des Stroms wirkt sich da schon effizienter aus, doch die Zwischenlagerung des Stroms muss dabei in einer Batterie stattfinden.
Es sollte also zwingend eine Beratung mit einem autorisierten Fachunternehmen stattfinden.

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Sind die 4.200 kWh in Jahr der Gesamt-Stromverbrauch oder ist hier der Eigenverbrauch aus der PV-Anlage schon abgezogen?
Damit Sie die passende Größe für den Nachtverbrauch, also da wo die Sonne nicht scheint bzw. kein Licht auf die Module fällt, treffen, empfehle ich von ca. 20 Uhr bis zum nächsten Früh ca. 7/8 Uhr den Nachverbrauch abzulesen. Die Grundgröße wird irgendwo zwischen 3-6 kWh liegen. Bei einem Verbrauch von ca. 42.00 kWh werden Sie ca. 1.400/1.500 kWh im Jahr über den Speicher zusätzlich direkt nutzen können, welche Ihnen einen Wert, Einsparung zwischen 250-350 € im Jahr bringt. Die Kosten sind abhängig, wie das System aufgebaut werden kann, welche Teile, Inverter schon verbaut ist und welches Produkt/Akkusystem eingesetzt werden soll. Die Grundkosten werden ca. bei 4.000 e beginnen.

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Ich schätze, das sich die bidirektionale Ladetechnologie durchsetzten wird. Jedoch muss erst noch geklärt werden, ob und wie dann Strom aus dem Netzt zum Aufladen der Speicher benutzt werden darf. Im Moment darf kein Strom aus dem Netz zum Laden eines Photovoltaikspeichers genutzt werden. Die Zukunft wird auf jeden Fall spannend.

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Da sollten Sie die e.on fragen, denn diese hat Sie beraten,wenn auch nicht richtig. Sie sind über die Gewährleistung an die eon vertraglich gebunden. Da wird Ihnen leider kein Außenstehender helfen können, keiner übernimmt die Gewährleistung über das gesamte System.
Bei einer richtigen Beratung wäre Ihnen das nicht passiert. Habe selbst gerade eine Ost-west-Anlage unter diesen Bedingungen geplant und den Kunden beraten und Inbetrieb genommen.

Herr W., 03.12.2018

Vielen Dank für die Antwort. Mir ist durchaus bewusst, dass E.ON in der Gewährleistung ist. Jedoch mauert E.ON. Ich bin auch bereit weitere Schritte zu ergreifen, sollte E.ON sich weiter stur stellen. Mir geht es jedoch, um das eigene Verständnis. Ich habe soviel begriffen, dass man bei einem 2-Strang-System, wie es bei Ost-West-Anlagen nun mal der Fall ist, einen 1-Strang-Speicher, (wie den Aura) nicht optimal einbinden kann. Für mich wäre es also wichtig, prinzipiell zu verstehen, wie ein Speicher sinnvoll in eine Ost-West-Anlage einzubinden ist. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir dies kurz erläutern würden.

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Die Kfw hat die Speicherförderung vom 1.1.17 bis 31.12.18 ausgegeben. Allerdings am Schluss nicht mehr lukrativ, da nur noch 10% auf den Speicher gewährt wurden. Teilt man das durch die Jahre und Monate, kommen meist weniger als 4 Euro im Monat heraus. Ausserdem sind Sie bei der Einspeisevergütung dann um 50% ausgebremst. Aktueller Stand ist, dass es ab 1.1.19 keine Speicherförderung mehr geben wird. Eine Neuanschaffung einer Anlage mit Speicher rechnet sich aber weiterhin, auch ohne Förderung!

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Sie müssen den Antrag bis zum Stichtag einreichen. Das Angebot vom Fachbetrieb muss dabei bei der Förderanfrage bereits vorliegen und die Bedingungen müssen erfüllt werden. So muss beispielsweise die Einspeiseleistung der Photovoltaikanlage muss auf 50 Prozent gesenkt werden, den restlichen Strom müssen Sie selbst verbrauchen. Die Förderung gibt es nur, wenn die KfW den entsprechenden Antrag vorab genehmigt hat.

Ein Merkblatt der KfW dazu finden Sie hier: https://www.kfw.de/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000002700_M_275_Speicher.pdf

Es könnte auch sein, dass die Förderung bereits vor Jahresende ausläuft, da für 2018 nur nur Mittel für 5.000 Speicher zur Verfügung stehen und das Programm dann endet. Im letzten Jahr waren diese Mittel bereits im August aufgebraucht.

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In Bayern gib es aktuell über die KFW nur die Förderprogramme Bayern270 und Bayern275. ersteres fördert PV Anlagen NUR mit günstigen Zinsen, beim Programm 275 gibt es bei Finanzierung über die KFW noch einen einmaligen Tilgungszuschuß in Höhe von rund 10% des Anschaffungspreises für den Speicher. Allerdings wird dann die Einspeiselimitierung auf 50% der Nennleistung reduziert.

infos dazu finden Sie auch auf den Seiten der KFW bzw. wenn Sie die Förderprogramme googeln.

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In Bayern gib es aktuell über die KFW nur die Förderprogramme Bayern270 und Bayern275. Ersteres fördert PV Anlagen NUR mit günstigen Zinsen, beim Programm 275 gibt es bei Finanzierung über die KFW noch einen einmaligen Tilgungszuschuß in Höhe von rund 10% des Anschaffungspreises für den Speicher. Allerdings wird dann die Einspeiselimitierung auf 50% der Nennleistung reduziert.

infos dazu finden Sie auch auf den Seiten der KFW bzw. wenn Sie die Förderproframme googeln.

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Auch wenn allgemein behauptet wird, das es sowohl bei PV-Anlagen als auch Speichern relativ egal ist, welche Phase einspeist oder verbraucht, weil es ja eine saldierende Zählweise bei den Stromzählern gibt (oder geben soll), würde ich eine dreiphasigen System den Vorrang geben. Oder drei einphasigen Speichern, aber das dürfte dann zu teuer werden. Begründung: Bei den meisten einphasigen Speichersystemen kann man eine begrenzte Momentanleistung (meist 1,5 kW)entnehmen. Mir persönlich wäre das zu wenig.

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Wir haben alle drei und auch andere System bereits verbaut. Ergänzend zum Vorredner: mit entscheidend ist die geplante UND die mögliche PV-Leistung an Ihrem Gebäude, Ihr aktueller Strombedarf und die zukünftige Entwicklung. Mit dem Hauskraftwerk von E3DC können Sie jederzeit erweitern, erzeugen auf allen 3 Phasen bedarfsgenau, können jederzeit PV-Leistung und auch Batteriekapazität nachrüsten, haben die Überwachung und Steuerung in einem Portal, echte 10 Jahre Garantie und kostenfreien, erreichbaren Support, erhalten auf Wunsch den verbleibenden Strombedarf zu Sonderkonditionen. Das All-in-One System bietet in der Grundversion bereits viele Möglichkeiten die bei anderen Anbietern hinzu gekauft werden müssen.

Schauen Sie doch einfach mal bei youtube unter "E3DC autark", oder auf e3dc.com.

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Die Frage ist nicht mit ja oder nein zu beantworten.
Die Solaranlage erzeugt am Tage in der Zeit von 10.00 - 16.00 Uhr
den Hauptteil der Energie. Kann man in dieser Zeit die Waschmaschine
und weitere Strom-groß-verbraucher aktivieren? Kocht man täglich zum
Mittag oder ist man in der Woche täglich auf Arbeit?
Erst nach Beantwortung dieser Fragen/Gewohnheiten kann man die Aussage
für oder gegen und ggf. die Größe des Speichers realistisch beantworten.

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Bei der Größe des Batteriespeichers kommt es auf Ihren jährlichen Hausverbrauch an. Bei 7,8 kWp könnte z.B. eine 8kWh Batterie installiert werden. Eine Sonnenbatterie eco 8.0/8kWh kostet bei uns ca 9200€ netto zzgl. Montage.

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Ein Speicher macht bei einer Wärmepumpe durchaus Sinn. Sie können -abhängig vom Ihrem individuellen Verbrauchsverhalten- in Kombination Eigenstromnutzung/Stromspeicher bis zu 80 % Autarkie erreichen. Generell wird der Stromspeicher tagsüber aufgeladen und in den Abendstunden wieder entladen. Bedeutet, dass ein Speicher auch im Sommer entladen wird. Ihre Bedenken hinsichtlich der Lebemnsdauer sind daher unbegründet.

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Ja, das ist grundsätzlich möglich. Wenn Sie bisher auf eine Volleinspeisung setzen, dann ist ein Speicher aktuell nur nicht wirtschaftlich.

Es gibt Speicher mit einer sogenannten Notstromfunktion - z.B. von SMA (https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/stromspeicher/sma-sunny-backup). Set wird im Wechselstromkreis des Haushalts (AC-gekoppelt) angeschlossen. Im regulären netzgekoppelten Betrieb der PV-Anlage verbleibt das System im Hintergrund und wird erst dann aktiv, wenn ein Netzfehler oder Netzausfall vorliegt. Und über einen Volleinspeiser könnten Sie den in den Speicher geladenen Strom auch wieder ins Netz einspeisen (siehe https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/stromspeicher/kennzahlen)

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