6 Module a´375 W können eine Leistung von 2,25 kWp erzeugen.Wie sollen hier eine Leistung bei 6 Modulen von 3,2 kWp zustande kommen?
Der Wechselrichter sollte Eingänge für 2 Strings haben, einen für die SO- und einen für die NW-Seite. Da die Anlage somit im Schnitt nicht mehr als 3 kWp erzeugt, ist der kleine Wechselrichter die bessere Wahl, arbeitet im besseren Arbeitspunkt mit einem höheren Wirkungsgrad.
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Hallo,
bei keiner Änderung des EEG kam es bisher zu einer rückwirkenden Auswirkung , was die Einspeisevergütung betrifft. Dies wird wohl auch bei künftigen Änderungen so sein. Bei der Vermutung einer Anpassung/Erhöhung der Einspeisevergütung einfach die Anlage erst später in Betrieb nehmen. Es zählt der Tag, an dem die Anlage das erste Mal mit dem Netz verbunden war. Eien Erhöhung des Eigenverbrauchs ist jedoch immer sinnvoller, als auf die Einspeisevergütung zu hoffen.
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Wenn die Anlage im Jahre 2010 installierte wurde, erhält diese bis zum Jahre 2031 die Einspeisevergütung gemäß des EEG.
Pro Kilowattstunde werden ca. 40 Cent vergütet. Lassen Sie sich die Abrechnung vom Energieversoger zeigen, dort sollte die Vergütung ersichtlich sein.
500.000 € sind dafür sehr gut bezahlt. Man sollte hier eine regelmäßige Kontrolle, Ausfälle von Wechslrichter und eventuell den Austausch von Modulen einkalkulieren.
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Machbarkeit kann man nur vor Ort prüfen.
Zustand der Balken und Träger etc.
Grobe Rechnung: Auf die 390 qm passen ca. 65- 70 kW peak Solarmodule. Bei Kosten von 1000€ pro 1kW p sind dann mit 60 T€ + zu rechnen.
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Ein Elektroherd mit 4 Kochfeldern hat eine Anschlussleistung von 6-7,5 Kilowatt (Platten 2×1200W, 2×1800W).
Wenn man jetzt alle 4 Platten mit voller Leistung betreiben möchte, benötigt man auch eine solche Photovoltaikanlage. Die PV Anlage stellt diese Leistung allerdings nur bei Sonnenschein und optimaler Einstrahlung zur Verfügung. In den Abend oder Nachtstunden wird das Kochen dann schlecht möglich sein.
Die Herangehensweise muss anders sein. Wann benötigt man welche Energiemenge zu welchem Zweck? Dann kann man überlegen, ob man Leistung zeitlich verschieben kann. So erstellt man ein persönliches Energieprofil und kann dann eine PV-ANLAGE auslegen, die einen optimalen Eigenverbrauch hat.
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Reine PV Anlagen erhalten derzeit keine Förderung. Diese ust auch nicht notwendig, wenn man den Strom zu einem Teil selbst verbraucht. Der restliche Strom wird im Speicher "abgelegt" oder eingespeist.
Im Rahmen eines Umbaus zum Effizienzhaus sind Fördermittel beantragbar. Hier geht es dann ins Detail. Was wird erneuert oder umgebaut und mit welchem Ergebnis. Ein Energieberater ist dafür erforderlich, der diese Angaben bestätigt.
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Anlage teilen ist eine gute O (ption.
Bis 4,7 kW Nennleistung kann man einmalig einspeisen. Etwa 2.5 kW auf jede Seite und diese als getrennte Strings in den Wechselrichter führen. So sollte ein optimaler Eiegnverbrauch erreicht werden.
Dies wären pro Seite ca. 13 m² an Modulfläche (je nach Modultyp).
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Ein Kilowatt PV-Anlage liefert ca. 900 kWh/a Energie.Ohne Speicher verbraucht man, je nach Lebenssituation, ca. 30% selbst und speist den Rest ein. Mit Speicher erreicht man ca. 60-70% Eigenverbrauch.
Pro Kilowatt installierter PV -Leistung muss man mit ca. 1300 €/kW rechnen . Hier hängen die Kosten von vielen Faktoren ab, Dacheindeckung, Kabelführung, Zählerschrankausstattung etc.
Ist ein Gerüst für die Montage notwendig, dann sollte die PV-Anlage möglichst die komplette Südseite des Daches bedecken. So teilen sich die Nebenkosten auf eine größere Anlage auf und werden je Kilowattpeak geringer.
Mein Vorschlag wäre dann die Anlage aus überschusseinspeisung laufen zu lassen für 1-2 Jahre, um den Eigenverbrauch und den Energieertrag festzustellen. Den Speicher kann man immer noch nachrüsten. Förderung gibt es in Sachsen dafür aktuell nicht.
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Abrechnung der Wärmeversorgung der Wohnparteien über Wärmemengenzähler, Warmwasserverbrauch über Warmwasserzähler oder dezentrale Warmwasserbereitung. Zur Heizung an sich ist die Frage zu klären, wie die Wärme in den Räumen verteilt werden soll- Heizkörper, Flächenheizung-. Danach sollte man die Heizung -Niedertemperaturheizung oder Brennwerttechnik- auslegen.
Anschließend die Förderung der Bafa im Rahmen des BEG ansehen und eventuell Energieberater hinzu ziehen.
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Hallo,
warum soll die DC-Spannung der Module über einen Wechselricter gehen zur Beheizung?
So funktioniert ELWA®
ELWA verwendet den Gleichstrom aus Solarmodulen direkt zur Erwärmung des Warmwassers. Keine Netzeinspeisung, kein Wechselrichter, keine Anschlussgenehmigungen, einfachste Installation.
Das patentierte System deckt bis zu 50 % des Warmwasserbedarfes eines zwei bis vier Personen Haushaltes. ELWA ersetzt thermische Solaranlagen von vier bis zehn Quadratmetern bei einer Photovoltaik-Leistung bis 2,1 kWp. Bestehende Photovoltaikanlagen können auf ELWA umgerüstet werden, um den Eigenverbrauch deutlich zu erhöhen. Um die Warmwasserversorgung sicherzustellen, kann ELWA automatisch vom Netz nachheizen (0,75kW).
ELWA ist gut geeignet für Warmwasserspeicher von 100 - 500 Liter.
Und: sie funktioniert ganz ohne Netzstrom, also auch bei Netzausfall. Zum Starten benötigt sie nur 2 Watt und läuft deshalb bereits bei geringster Sonneneinstrahlung an.
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Hallo,
viele Netzbetreiber lassen eine Einphasige Einspeisung nur bis 4,7 kWp zu.
Darüber hinaus muss man Dreiphasig einspeisen.
Am BEsten beim Netzbetreiber nachfragen.
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Auf 30qm Fläche sollte man 4,5 kWp PV-Leistung installieren. Diese Leistung kann man noch einphasig einspeisen. Die Anlage produziert ca. 3.900 kWh/a, wovon ohne Speicher ca. 1/3 selbst verbraucht wird. Der Rest wird eingespeist. Eine PV-Anlage ist immer eine „gute“ Investition.
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Prinzipiell ist die kein Problem. Die DC-Leitungen sollten nur einen entsprechenden Querschnitt aufweisen, so dass die Verluste gering sind. Rechner für die Querschnittsberechnung der Leitungen findet man im www.
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Wenn die Heizungsanlage mit einem Speicher/Warmwasserbereitung ausgestattet ist, kann man eine Heizpatrone (Leistung 1-3 kW) in den Speicher installieren. Über einen Energiemanager kann man dann festlegen, dass erst der Stromeigenverbrauch gedeckt wird, dann die Heizpatrone in Stufen zugeschaltet wird. Sollte dann noch Leistung überig sein, wird diese ins Netz eingespeist.
Diese Aufteilung ist dann sinnvoll, wenn man für den eingespeisten Strom eine geringe EEG-Vergütung erhält. Wann wurde die PV-Anlage errichtet?
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Wenn der Speicher eine Möglichkeit hat, eine Heizpatrone nachzurüsten.
Die Heizpatrone mit 2-3 kW Leistung erhitzt dann bei PV-Überschuss
das Wasser im Pufferspeicher.
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20.000 kWh im Jahr ist kein normaler Haushalt. Grob sagt man, dass ca. 30% im Eigenverbrauch verbraucht werden, mit Speicher kann man auf ca. 60-70% kommen, Mit einem Energiemanager ist auch ohne Speicher eine höhere Eigenverbrauchsrate möglich.
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Eine EEG-Anlage nach Beendigung der Einspeisegebühr sollte als Eigenverbrauchsanlage betrieben werden. Je nach Eigenstromverbrauch sollte dann nur der Überschuss eingespeist werden oder ein E-Speicher mit genutzt werden.
Somit spart man am Energieeinkauf.
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Hallo, der 2. Zähler für die Wärmepumpe macht nur dann Sinn, wenn man vom Stromlieferant den Wärmepumpentarif in Anspruch nimmt. Dieser ist mit Sperr-/Abschaltzeiten belegt (zum Bsp. Unterbrechungszeiten:täglich von 11:30 bis 12:30 Uhr und von 17:45 bis 19:15 Uhr). Die Sperrzeiten werden zukünftig, wenn intelligende Messeinrichtungen verbaut wurden und die Technik sowie gesetzl. Regulungen dies zulassen, variabel und von Netzgebiet zu Netzgebiet verschieden sich gestalten. Aktuell würde die PV-Anlage bei der Zählung über die Wärmepumpe während den Sperrzeiten nicht einspeisen können. Eine Nutzung der PV-Anlage für beide Bereiche kann man aus meiner Sicht derzeit technisch nicht umsetzen.
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Die Brennstoffzelle allein kann die benötigte Heizleistung nicht zur Verfügung stellen. Eine Brennstoffzelle zum Bsp. von Viessmann erzeugt 0,75 kW Strom und 1,1 kW thermische Leistung. Man benötigt somit immer noch einen weiteren Wärmeerzeuger. auch sollte man die jährl. Wartungskosten im Blick haben, die bei einer Brennstoffzelle anfallen. Wenn man weg vom Gas möchte , ist die Kombination Pelletheizung und Solarthermie möglich. Die Pelletheizung sorgt im Winter für die Heizleistung und ab Mai bis September stellt die Solarthermieanlage das Warmwasser zur Verfügung. Statt der Solarthermie könnte auch eine PV-Anlage eingesetzt werden, wo ein Heizstab den Speicher erwärmt, der restliche Strom selbst verbraucht oder eingespeist wird.
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Die Frage kann man so allgemein nicht benatworten.
Die Ölheizung arbeitet mit Vorlauf/Rücklauf 65°/50°C oder noch höher bei Heizkörpern.
Wärmepumpen arbeiten sehr effizient, wenn die Vorlauftemperatur bei 35°C liegt - Fußboden- oder/und Wandheizung-. Nun können auch die meisten Wärmepumpen die hohen Temperaturen erreichen, bei einer dann geringeren Jahresarbeitszahl. Den Strom für die Wärmepumpe mit einer Solaranlage zu erzeugen ist von der Idee her richtig, stößt leider an Grenzen. In der Jahreszeit, wo man die meiste Wärme benötigt, bringt die Solaranlage ihren geringsten Ertrag. Auf eine Dachfläche von 50m² bekommt man ca. 5-6 kWp Photovoltaikleistung weclhe dann zwischen 4.500 - 5.400 kWh Strom pro Jahr erzeugt.
Die Kosten sollten sich um die 7.000 € für die Solaranlage belaufen. Aktuell kann man für den Austausch einer Ölheizung bis zu 45% Fördermittel über die BAFA beantragen.
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Wenn der Haushaltstromzähler ein Zweirichtungszähler ist, kann die PV Anlage als Überschusseinspeisung betrieben werden. Bei einer Miete möchte man wissen, wie viel kWh die PV Anlage erzeugt hat, dafür ist ein Erzeugungszähler erforderlich. Dieser kann auch separat montiert werden.
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Für den Strom den sie einspeisen bekommen sie 28,74 Cent/kWh vergütet.
Für STROM den sie selbst verbrauchen und der Anteil unter 30% der Einspeisemenge liegt, erhalten sie 12,36 Cent/kWh. Es macht demnach Sinn, die Abrechnung so zu gestalten.
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Bei der Kombination von Wärmepumpe und Solarthermie kann ab ca. Mai bis September die WP ausgeschaltet werden, da in dieser Zeit die Kollektoren die Wärmemenge für Warmwasser bereit stellen.
Prüfen muss man, ob die Investition der Leitungsführung für die Solarthermieanlage sich rechnet.
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Die Wechselrichter für Leistungen bis zu 4,7 kW arbeiten größtenteils mit Eingangsspannungen zwischen 110 - und 500 V DC im MPP-Bereich und 600 V max. Eingangsspannung.
Bei 48 V Eingangsspannung müssten für 4,6 kW Leistung ein Strom von 100 A fliessen. Dies macht keinen Sinn. Der Link führt zu tech. Daten der SMA-Wechselrichter https://files.sma.de/dl/32724/SB30-60-DS-de-40.pdf
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Auf die Fläche von 140 qm kann man ca. 15 kWp Photovoltaikleistung installieren.
Die Fläche zu vermieten macht aus meiner Sicht keinen Sinn.
Einerseits sind die "Mieteinahmen" sehr gering, da für Dachanlagen um die 10 cent/kWh vergütet wird.
Anderseits kann nur ein unmittelbarer Nachbar die erzeugte Energie nutzen. Deshalb ist die eigene Anschaffung einer PV-Anlage, die beste Alternative. Energie selbst verbrauchen und damit ca. 30% der Stromrechnung sparen. Viele Energieversorger bieten auch Mietmodelle an, wo man monatlich einen kleinen Betrag für die Anlage abbezahlt.
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Man benötigt den (Eigen-)Verbrauch, um die optimale Abstimmung zu finden. Mit Speicher kann man auf ca. 60% Eigenverbrauch kommen.
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Ca. 7 qm sind für 1 kW Leistung notwendig. Dieser leistet in einem Jahr ca. 950 kWh. Im Durchschnitt benötigt man als 2 Personenhaushalt 2.500-3.000 kWh/a. Eine Leistung von 3-4 kW würden demnach reichen. Die Erzeugung ist jedoch ungleichmäßig. In den Monaten Nov. bis Feb. wird nur eine geringe Menge produziert, so dass der Speicher nicht voll geladen werden kann.
Eine 100%ige Eigenversorgung ist sehr Kostenaufwendig, da der Speicher sehr groß sein müsste.
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Bei diesen ganzen Einschränkungen schwer zu beurteilen aus der Entfernung. BHKW mit Motor in der Wohnung halte ich für schwierig. In welcher Etage ist die Wohnung?
Wärmepumpe wäre eine Möglichkeit.
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Den laufenden Betrieb der PV Anlage bedeutet, dass der Anlagenbetreiber diese PV Steuer in den monatlichen Rechnungen an den Netzbetreiber ausweisen muss. Dieser zahlt die Einspeisevergütung zuzüglich Mehrwertsteuer an den Betreiber der Photovoltaik Anlage. Die gezahlte Mehrwertsteuer / Umsatzsteuer führt der Betreiber dann an das Finanzamt ab.
Also die Berechnung 2 ansetzen.
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Eine PV-Anlage (Photovoltaik) erzeugt bei Sonnenlicht einen elektrischen Stromfluss. Über eine Heizpatrone kann man warmes Wasser erzeugen. Da Elektroenergie sehr hochwertig ist, fände ich es Schade, diese einfach zu verheizen.
Wie groß so eine Anlage sein sollte, hängt vom Wasserbedarf ab. Die Angabe 2-3 Personen ist nicht aussagekräftig. Der eine duscht jeden Tag , der andere einmal die Woche. Den Wasserbedarf einmal über eine Woche ablesen, um so einen Richtwert zu erhalten: PV Anlage kostet ca. 1500-1700 €/kW.
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Die EEG Abgabe wird bei PV-Anlagen unter 10 kW und 10.000 kWh nicht erhoben.
Bei 19 kW muss für den Eigenverbrauch 40% der EEG Umlage gezahlt werden.
Warum? Das hat der Gesetzgeber so festgelegt.
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Für eine Photovoltaikanlage müssen Sie mit ca. 1500€/kWpeak rechnen.
Eine Förderung gibt es für eine solche Anlage nicht. In Kombination mit einem Stromspeicher kann der Speicher gefördert werden (1000€ + 200€/kWh).
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PV-Module werden von vielen Herstellern getestet. Im Hageltest müssen die Module Eiskugeln von 2,5 cm Durchmesser mit 23 m/s auf 11 Aufschlagsstellen gerichtet aushalten.
Je nach Hersteller kann man sich die Test auch zusenden lassen.
Kastanien sollten bei fachgerechter Montage kein Problem für die Module darstellen. Hier würde ich eher über den Schattenwurf nachdenken, um den Ertrag der Anlage nicht negativ zu beeinflussen.
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Die Errichtung einer PV-Anlage auf einer Freifläche ist für die EEG-Vergütung nur auf ausgewiesenen Flächen im Flächennutzungsplan (Fläche zur Energiegewinnung) oder auf Altlast-/Konversationsflächen möglich und im Abstand von 110m zu Autobahnen und Gleisanlagen der Bahn.
Die Planung und Errichtung auf größeren Dachflächen ist unkomplizierter und mit entsprechenden Vereinbarungen zum Eigenverbrauch des Eigentümers eventuell auch wirtschaftlicher.
Wir können hierzu gern in Kontakt treten und Konzepte entwickeln.
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Zu ihren Fragen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen. Eine PV-Anlage kann auch ohne Einspeisung betrieben werden.
Die Arbeit von 4000 kWh pro Jahr leistet eine Anlage mit einer Leistung von ca. 5kWpeak. Allerdings über das Jahr ungleichmäßig verteilt. Eine komplette Autarkie (Eigenversorgung) ist mit einer viel größeren Anlage (>15 kW) und einem größeren Speicher möglich. Wirtschaftlich ist dies derzeit allerdings nicht. Aktuell sind 60% Eigenversorgung sinnvoll darstellbar. Der reale Verbrauch pro Tag ist für eine optimale Auslegung der Komponenten notwendig.
Eine Erweiterung einer PV-Anlage ist möglich, eventuell mit weiterem techn. Equipment, wie größerer oder weiterer Wechselrichter.
1kWp PV-Anlage kostet ca. 1.500€,
1kWh Batteriespeicher 1.000-1.500€.
Bei der PV-Anlage kann man von einer Lebensdauer von > 20 Jahren ausgehen. Viele Batteriespeicher Hersteller geben eine Garantie für Ladezyklen zw. 3000-5000.
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Meine „Vorredner“ haben schon viele richtige Antworten gegeben. Ausrichtung der Anlage, mög. Eigenverbrauch usw. beeinflussen die Vergütung einer Anlage.
Bedenken Sie, dass bei der Einspeisung der Wechselrichter auf 70% der Nennleistung eingestellt werden muss. Dies führt zu einem Ertragsverlust von 5-6%.
Die Installation und die weitern Kosten sollten bei ca. 1500€/kWp liegen.
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Eine Vorschrift wäre mir bisher nicht bekannt. Die PV Anlage sollte so installiert werden, dass die Dacheindeckung des benachbarten Reihenhauses sich ohne Probleme mit der Solaranlage neu eindecken lassen könnte.
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Das Zusammenspiel von PV und Auto sollte über einen Speicher erfolgen.
Ein E-Auto lädt von 3,6 kW bis 22kW bei AC-Ladung und ab 50 kW bei DC.
Eine Ladestation ist zwingend erforderlich.
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Um die Frage halbwegs zutreffend zu beantworten, musste geklärt werden, was Sie unter "klein" verstehen. Dafür sollten Sie sich fragen, was die Solaranlage bei Ihnen versorgen soll, oder ob Sie die Energie einspeisen möchten. Von der Montage und der mögl. Nutzung hängt ab, welche Komponenten neben den eigentlichen Solarzellen benötigt werden.
Schöne Weihnachtsfeiertage.
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Auf die Fläche von 30m2 bekommt man ca 3 kWp an Leistung installiert. Bei optimaler Ausrichtung und Neigung sind dann zwischen 2500-2700 kWh Ertrag
pro Jahr möglich.
Die Kosten abhängig von der Qualität der Module und liegen bei durchschnittlich 1.200 bis 1.400 Euro pro kWp (bei größeren Anlagen sinken die Kosten pro kWp, da sich die Fixkosten dann auf eine größere Fläche also auf mehr kWp verteilen).
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Nein, bei den Balkonmodulen muss nicht mit dem EVU gesprochen werden.
Die geringe Leistung wird als Eigenbedarf verbraucht.
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Die Anmeldung erfolgt beim Gewerbeaufsichtsamt der
jeweiligen Kommune. Ob die Anmeldung notwendig ist
hängt auch von der Größe der PV Anlage ab und von
der Abrechnung mit dem Energieversorger- mit Umsatzsteuer
oder nicht-?
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Die Frage ist nicht mit ja oder nein zu beantworten.
Die Solaranlage erzeugt am Tage in der Zeit von 10.00 - 16.00 Uhr
den Hauptteil der Energie. Kann man in dieser Zeit die Waschmaschine
und weitere Strom-groß-verbraucher aktivieren? Kocht man täglich zum
Mittag oder ist man in der Woche täglich auf Arbeit?
Erst nach Beantwortung dieser Fragen/Gewohnheiten kann man die Aussage
für oder gegen und ggf. die Größe des Speichers realistisch beantworten.
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Die Anfrage ist an das jeweilige Baugenehmigungsamt
zu stellen. Diese Behörde holt dann die Stellungnahme
der übrigen Behörden (Umweltamt etc.) ein.
Nach Vorlage aller Stellungnahmen erhalten Siedann eine
Antwort.
10qm ergeben ungefähr ein 1kWp. Was auf 10.000 qm passt, hängt auch am Zuschnitt des Grundstückes.
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Hallo Herr E.,
die Annekdung kostet nichts, da man hier Vordrucke ausfüllt.
Der Zählertausch oder der Einbau eines weiteren Zählers kostet nichts, da
der Energieversorgerfür für die Bereirstellung verpflichtete ist.
Kosten fallen an, wenn im Zählerschrank kein Platz mehr für einen weitern Zähler
vorhanden ist. Dannu muss ein neuer Schrank installiert werden.
Da die Anlage ein Fachbetrieb installieren muss, bringt dieser den Schrank meist mit.
Die Zählergebühr beträgt nach Info ca 120 €/Jahr.
Viele Grüße
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Danke, gute Antwort.