Dachausrichtung Photovoltaik: Fragen & Antworten
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haben Fragen zum Thema Dachausrichtung Photovoltaik? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!
mit der genannten Anzahl von 42 Modulen erreichen Sie rund 16,0 kWp. In Norddeutschland erzielen Sie bei unverschatteter Positionierung der Module Richtung Süden ca. 15.000 kWh im Jahr. Bei einer dynamischen 70% Prozent-Regelung sollten Sie unbedingt auf die Installation eines Speichers mit s.g. Peakshaving achten. Mit einer Aufständerung Richtung Ost/West können durch entsprechende Platzeinsprung eventuell noch mehr Module installiert werden. Eine Ost/West Ausrichtung ermöglicht Ihnen bei entsprechenden Stromverbrauch in den Morgen- und Abendstunden vermutlich einen besseren Eigenverbrauch.
Grundsätzlich ist aber zu klären, wie hoch Ihr Stromverbrauch aktuell ist und in der Zukunft sein wird. Gepaart mit Ihren Vorstellungen und Wünschen zur Selbstversorgung mit Strom, ist die sinnvollste Größe der Anlage abzuleiten.
Bei weiteren Fragen, nehmen Sie gerne Kontakt auf.
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Ihre Dächer haben dann eine Ost-West-Ausrichtung. Diese Dächer sind für eine PV-Anlage zum Eigenverbrauch des erzeugten Stroms geeignet. Sie sollten sich eine Beratung und ein Angebot dazu von einer qualifizierten Fachkraft einholen, damit auch alle Kosten für den Anschluss am Zählerschrank mit berücksichtigt werden.
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Anlage teilen ist eine gute O (ption.
Bis 4,7 kW Nennleistung kann man einmalig einspeisen. Etwa 2.5 kW auf jede Seite und diese als getrennte Strings in den Wechselrichter führen. So sollte ein optimaler Eiegnverbrauch erreicht werden.
Dies wären pro Seite ca. 13 m² an Modulfläche (je nach Modultyp).
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Leider lohnt sich eine Nordseite nicht für eine Anlage - wer was anderes erzählt möchte nur ein schnelles Geschäft machen.
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18.326,00 inkl Mwst
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wenn irgenwo ein euro übrig ist kann man den durchaus aufs dach packen. mit anderen worten; es macht sinn!
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Leider kenne ich ihren Stromverbrauch nicht, gibt es die Möglichkeit ihre Gegebenheiten telefonisch mal abzuklären?
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Guten Tag,
die Südost Ausrichtung kann ohne weiteres belegt werden. Auch ein Carport kann mit einer z.B. 10° Aufständerung bestückt werden. Walmdach ist etwas schwierig.
Mfg
K. Reck
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Hallo, eine alte Ziegelsubstanz > 40-50 Jahre kann je nach Typ ein Problem sein, dass die Ziegel beim betreten brechen. Daher empfehlen wir diese durch einen Dachdecker / Zimmermann prüfen zu lassen.
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Ja lohnt sich ist ca15% weniger gegenüber Süddach. Sonnige Grüße Niklas Caprano
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Ja, ein Ost- Westdach ist gut für einen privaten Haushalt oder für ein Gewerbebetrieb.
Die Solarerträge verteilen sich besser über den Tag verteilt, was zu einer besseren Eigennutzung des erzeugten Stromes führt.
Kontaktieren Sie mich unter strom at auth-energie de und wir erstellen Ihnen eine kostenfrei Vorbetrachtung.
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Wenn die anderen Dachflächen nicht ausreichen groß sind kann das Sinn machen. Bedenken Sie aber auch die Mehrkosten durch einen zusätzlichen Wechselrichter und Gerüststellung. Gerne können Sie unser Beratungsangebot unter www.energieberatung-frankenwald.de in Anspruch nehmen.
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Nordseitig zu montieren ist nur unter gewissen Umständen sinnvoll. Dazu muss ich jedoch die Situation genauer kennen. Eventuell auf einem Pultdach mit leichter Neigung nach Norden und dann eher aufgestellt. Allerdings ist die kurze sonnenscheindauer ebenfalls ein Punkt dagegen. Wenn Sie mir die Adresse schicken, dann kann ich Ihnen mit dem Googlefoto schon mehr sagen. Zur Elektroheizung kann ich nur sagen, dass eine Infrarotheizung unbedingt einer Elektroheizung vorzuziehen ist. Falls Sie nähere Informationen dazu brauchen, dann kann ich Ihnen auch dabei behilflich sein. Wir bauen seit über 10 Jahren Infrarotheizungen ein und haben daher schon vielfach Erfahrung damit.
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Hängt von Ihrer Zielsetzung ab. Wenn Sie möglichst viel Strom produzieren und verkaufen wollen, dann Südausrichtung. Wenn das Ziel möglichst viel Eigenverbrauch zu erzielen, so ist eine Ost-/Westbelegung durchaus vorteilhaft.
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Die Frage stellt sich nicht, wenn Sie kein Süddach haben. Macht in der Jahressumme ca 10% weniger aus, die Kurve ist eben flacher aber konstanter als bei einem Süddach.
Sie sollten mindestens eine Dachfläche von 50qm2 haben, um min. 6-7kWp zu verbauen und einen Jahresverbrauch von auch mindestens 5.000kw/h, damit die Anlage für Sie rentabel ist. Gesamtpreis mit ordentlicher Eingerüstung und entsprechendem Speicher ca. 15.000,00€ netto.
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Ja, man sollte auf beiden Dachhälften die Module anbringen. Damit hat man gleich morgens früh und abends spät noch Energie. Beide Male empfehle ich den Wechselrichter Kostal PLENTICORE plus. Als Einspeisevergütung erhalten Sie nur noch 9,98ct/kWh. Wenn es dunkel wird müssen Sie den Strom mit ca. 30ct wieder beziehen. Da lohnt sich bereits eine Batterie mit 10kWh. Ausserdem werden Sie unabhängiger von den ständigen Preiserhöhungen Ihres Stromlieferanten, siehe https://pvspeicher.htw-berlin.de/unabhaengigkeitsrechner/. Der Autarkiegrad im Rechner weist Ihnen direkt die Einsparung bei Ihrer Restromrechnung aus.
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Vielen Dank für Ihre Antwort. Das erleichtert die Entscheidung sehr.