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Gasheizung - Gasheizung erneuern: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Gasheizung und haben Fragen zum Thema Gasheizung erneuern? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Der vorhandene Brennwertkessel kann entweder mit einer Luftwärmepumpe kombiniert werden, dann werden 35% der Gesamtkosten gefördert. Der Förderantrag muß vor Auftragserteilung erfolgen. Bei einer Kombination Altbrennwertkessel mit einer therischen Solaranlage beträgt der Fördersatz 30% auf die Gesamtkosten. Auch hier Antrag vor Baubeginn.

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Erst mal ist zu beim Gasversorger und beim Bezirksschornsteinfeger zu prüfen ob es möglich ist. Dann stellt sich die Frage was soll die Heizung machen z. Bsp. Warmwasser und Heizen oder nur Heizen, Witterungsgeführt oder nur Raumgeführt, wie viel Heizköper, Rohrführung AP oder unter Scheuerleiste usw. Danach kann man in etwa ein Angebot erstellen.

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Grundsätzlich gibt es laut EnEV eine Austauschpflicht für alle Gas- und Ölheizkessel, die älter als 30 Jahre sind und keine Brennwert- oder Niedertemperaturkessel sind. Lediglich Hausbesitzer, die diese Immobilie bereits seit dem 01.02.2002 besitzen und bewohnen, dürfen mit der alten Technik weiterheizen. Alle anderen Hauseigentümer müssen den Forderungen der EnEV nachkommen und ihre alte Anlage durch eine neue ersetzen.
Nachzulesen unter folgendem Link:
https://www.effizienzhaus-online.de/diese-heizungen-muessen-raus

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1.Wenn möglich Wolf Brennwert
2.Je nach Abgasweg und Geräteleistung und zusätzlichen Änderungen
3.11 KW wenn es nur die Heizung betrifft 24 mit Warmwasser
4.Ja muß er
5.Im Normalfall stellt er eine Rechnung
6.Je nach ervorderlichen Arbeiten bei nur Heizung zwischen 4,5 Std für Monteur u.Helfer und 2,5 Tagen wenn mit Warmwasser möglich je nach Gegebenheiten abhänig.

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Der Ersatz einer Heizungsanlage durch einen Niedertemperaturkessel darf nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen - hierfür ist der Bezirks-Schornsteinfegermeister (der die Anlage ja schlussendlich abnehmen muss) der richtige Ansprechpartner. Ansonsten gibt es auf Nachfrage bei manchen Herstellern/Heizungsbauern noch Lagerbestände, die auch noch abverkauft werden dürfen. Aber wie gesagt: Die Abnahme durch den BSFM ist dann entscheidend!
Trotzdem würde ich das Vorhaben "Niedertemperaturkessel" ernsthaft überdenken! Meistens sind die Brennwertkessel aufgrund der hohen Stückzahlen nicht unbedingt teurer und auch der Montage-Mehraufwand ist in der Regel vertretbar. Auch ein nicht-im-Brennwert-laufender Brennwertkessel läuft allemal wirtschaftlicher als "Technik von Gestern" :-)

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