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Ingenieurbüro Bunge
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6 Antworten, zuletzt 06.04.2018

Antworten gegeben in

Wärmepumpe, Heizkörper, Fußbodenheizung, Dach, Dämmung, Energieberater, Trockenbau, Fördermittelberatung, Massivhaus, Estrich



Die Frage ist leider zu allgemein verfasst.

Die Menge der aufgetretenen Feuchtigkeit ist unerheblich. Sichtbare Feuchtigkeit muss nicht gemessen werden, da diese in der Regel rel. 100% beträgt.

Eine besonders effiziente und schlanke Bauteilsanierung, ohne gleich das gesamte Gebäude einzubeziehen, bietet die Innovation von "Thermushaus" im Klebeverfahren, die unter der gleichnamige Homepage einzusehen ist.

Die Kosten liegen im Bereich eines WDVS, jedoch bietet dieses innovative System eine Nachhaltigkeit von mehr als 50 Jahren bei einer Dämmstärke von nur 20mm.

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Bei der Fragestellung, sind mehrere Faktoren entscheidend.

In erster Linie verändert eine vorhandene Schimmelbildung durch den Austausch leistungsfähigerer Heizkörper nichts. Im Gegenteil: durch mehr Wärme wird erreicht, dass die Luft im Wohnraum mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Trifft diese höher "aufgeladene", erwärmte Luft auf ein kälteres Medium, wird der Tauwasserausfall verstärkt auftreten und nährt den vorhandenen Schimmel vorzugsweise.

Die Vermeidung des Schimmels kann nur grundlegend unterbunden werden. Hier eignet sich hervorragend eine fachgerecht ausgeführte Innendämmung, wobei die Dämmung (VIP) selbst nicht mehr als 20mm aufträgt. "VIP" gehört zur WLG 004 und ist somit 10mal effizienter als konventionelle Dämmstoffe. Hinzu kommt die unproblematische Entsorgung, bei einem potentiellen Rückbau des Baukörpers.
Die Sanierung kann, anders als beim WDVS, raumweise erfolgen.

Die Kosten dieser Sanierungsmaßnahme betragen weit weniger als ein WDV-System, weil für die Nachhaltigkeit von "VIP", 50 Jahre angesetzt werden können.
( Kein Außenanstrich, kein Gerüstbau, keine Erneuerung der Grünanlage, kein Rückbau nach ca. 20 Jahren )

Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing.
Jörg-Ulrich Bunge, VDI

1 Hilfreiche Antwort

Selbstverständlich können Sie eine Fußbodenheizung über eine Wärmepumpe betreiben. Da die Wärmepumpe zur Fußbodenheizung einen separaten Kreislauf hat, ist der Eisenanteil des Grundwassers nicht relevant.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing Jörg-Ulrich Bunge, VDI

1 Hilfreiche Antwort

Die Frage ist falsch gestellt, weil Sie ohne Wärmepumpe die Wärme aus der Erde ( Sole ) nicht ausreichend nutzen können.
Wenn Sie eine Quelle anbohren könnten, wären die Voraussetzungen für eine Wärmepumpe in Norddeutschland optimal.

1 Hilfreiche Antwort

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