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Ingenieurbüro Schmidt
Am Trimmelter Hof 53, 54296 Trier

8 Antworten, zuletzt 10.03.2017

Antworten gegeben in

Photovoltaik, Energieberater, Gasheizung, Fördermittelberatung, Fenster, Massivhaus, Heizkörper



Eine Förderung wäre über die folgende Programme der KfW möglich:

Energieeffizient Sanieren:
Kredit (151/152), Investitionszuschuss (430)

weitere Informationen finden Sie unter:

https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/F%C3%B6rderprodukte/F%C3%B6rderprodukte-f%C3%BCr-Bestandsimmobilien.html

Eventuell wäre es sinnvoll, vor der Maßnahme eine Bafa geförderte Vorort Beratung des Gebäudes durchzuführen, um das Gebäude ganzheitlich beurteilen zu können.

Weitere Informationen dazu finden Sie unter:

http://www.bafa.de/DE/Energie/Energieberatung/Vor_Ort_Beratung/Beratene/beratene_node.html

Mit freundlichen Grüßen
Christian Schmidt

10 Hilfreiche Antwort

Wie mein Vorredner kann ich Ihnen nur empfehlen sich einen Energieberater zu Rate zu ziehen.

Noch ein Tipp:
Momentan fördert das Bafa eine Vor-Ort-Beratung mit 60% der Kosten. Bei dieser Beratung wird Ihr Gebäude gesamtheitlich betrachtet und Ihnen abschließend ein auf Ihr Objekt abgestimmtes Sanierungskonzept erstellt. Eine Umsetzungspflicht für Sie gibt es dabei nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Schmidt
Ingenieurbüro Schmidt

6 Hilfreiche Antwort

Guten Tag,

die Anforderungen der KfW diesbezüglich finden Sie unter

https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000003465_M_153_EEB_TMA.pdf

Als KfW55-Haus kann das Haus mit diesen Werten leider nicht eingestuft werden.

Auf jeden Fall sollten Sie sich durch einen Energieberater beraten lassen. Dieser kann Ihnen hilfreiche Tipps geben, um eventuell doch noch ein KfW55-Haus zu ermöglichen. Wichtig ist, diesen frühzeitig in die Planung einzubinden, um spätere Folgekosten zu vermeiden.

Mit freundlichen Grüßen

C. Schmidt
Ingenieurbüro Schmidt

6 Hilfreiche Antwort

Guten Tag,

die Anforderungen der KfW für ein solches Gebäude finden Sie unter

https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000003465_M_153_EEB_TMA.pdf

Wie schon mein Vorredner erwähnt hat, müssen Sie auf jeden Fall Fenster mit einer 3-fach Verglasung einbauen. Die Ug- und Uw-Werte würde man im Zuge einer Planung für dieses Objekt festlegen.

Mit freundlichen Grüßen aus Trier

C. Schmidt
Ingenieurbüro Schmidt

80 Hilfreiche Antwort

Die Antwort des Verkäufers ist korrekt. Die EnEV 2014 gilt auch für das Jahr 2016. In der EnEV wurden damals schon Verschärfungen mit aufgenommen, die automatisch am 01.01.2016 inkraft traten. Somit ist es richtig, dass ein Neubau für den der Bauantrag im Jahr 2016 gestellt wurde, den verschärften Anforderungen Rechenschaft tragen muss.
Für eine KfW-Förderung gelten nochmals verschärfte Anforderungen. Hier schreibt der Verkäufer, dass diese Anforderungen wahrscheinlich nicht erfüllt sind und somit keine KfW-Förderung in Anspruch genommen werden kann.

Ich hoffe Ihnen damit weiter geholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen

Christian Schmidt
Ingenieurbüro Schmidt
www.schmidt-trier.de

8 Hilfreiche Antwort

Hallo,
Ich vermute Sie meinen eine Heizlastberechung. Ja, so eine Software gibt es. Häufig muss eine Berechungssoftware in diesen Bereich aber gekauft werden und ist ohne Fachkenntnis leider nicht so einfach zu bedienen.

Um eine überschlägie Ermittlung zu erhalten, gibt es im Internet einige Online-Tools, die Ihnen eine grobe Orientierung Ihrer Heizlast geben können. Suchen Sie Dazu nach "überschläge Heizlastberechnung nach Din EN 12831".

Für eine genaue Berechung sollte SIe sich an ein Planungsbüro oder eine ausführede Heizungsfirma wenden, die Ihnen eine ausführliche Heizlastberechung nach der DIN EN 12831.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihr Ingenieurbüro Schmidt
C. Schmidt

www.schmidt-trier.de

35 Hilfreiche Antwort

Guten Abend,
leider ist die Beantwortung der Frage ohne Vorort-Besichtigung leider nur sehr allgemein zu beantworten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Nachfolgend habe ich Ihnen einige Links aufgeführt, die Ihnen die Bafa- und KfW- Fördermöglichkeiten aufzeigen:

Möglichkeiten zur Wärmeerzeugung mit Holz (Biomasse):
http://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/ee_biomasse_foerderuebersicht.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Einsatz einer Wärmepumpe:
http://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/ee_waermepumpen_foerderuebersicht.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Einsatz von Solarthermie:
http://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/ee_solarthermie_foerderuebersicht.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Weiterhin bietet die KfW-Bank folgende Fördermöglichkeiten:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000003612_M_151_152_430_Anlage-TMA.pdf

Ab Punkt 1.2.1

Ich hoffe Ihnen damit etwas weitergeholfen zu haben und wünsche Ihnen einen schönen Abend
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

Mit freundlichen Grüßen

C. Schmidt

10 Hilfreiche Antwort

Hallo,
wie schon einige meiner Vorgänger erwähnt haben, hängt dies von vielen Faktoren ab und kann ohne weitere Informationen und sorfältiger Planung nicht abschließend beantwortet werden.

Allgemein kann ich nur folgendes sagen:
- Aufgrund der ständig steigenden Strompreise und der sinkenden Einspeisevergütungen werden dezentrale Stormspeicher immer wichtiger, um einen höheren Eigenverbrauch erzielen zu können. Jedoch rechnen Sie sich noch nicht immer.
- Vorher müsste man sich Ihre Verbraucher anschauen, ob es sinnvoll ist, dafür eine Batterieanlage zu installieren
- Wurde auch schon geprüft, ob Ihr Grundstück/Haus überhaupt für eine PV-Anlage geeignet ist?

Sie sollten sich auf jeden Fall von einer erfahrenen Fachfirma beraten lassen um die oben genannten und weitere Fragen zu klären.

Falls Sie sich doch für eine PV-Anlage mit Batterienutzung entscheiden sollten, möchte ich Sie noch darauf hinweisen, dass es zurzeit KfW-Föderprogramm für diese gibt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem folgenden Link zur KfW-Homepage.

https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Energie-Umwelt/F%C3%B6rderprodukte/Erneuerbare-Energien-%E2%80%93-Speicher-(275)/

Mit freundlichen Grüßen
C. Schmidt

9 Hilfreiche Antwort

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