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Kamin / Ofen - Heizungsberatung: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Kamin / Ofen und haben Fragen zum Thema Heizungsberatung? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Im Neubau gilt als min. Standart KfW 70, bei diesem Standart gibt es KEINE Förderung für Heizungssysteme. Eine Gasheizung alleine ist nicht zulässig, es muss
ein gewisser Anteil an regenerativen Energien (Solarwärme, neu auch Solarstrom usw.) mit integriert werden. Um eine Förderung zu erhalten benötigen Sie einen
Energieberater, der Ihnen verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufzeigt (z.B. KfW 40+ Haus mit Wärmepumpe, PV-Anlage und Wohnraumlüftung), Zuschüsse für Wärmepumpen und/oder Pelletanlagen, wie es sie im Jahr 2020 gegeben hat, gibt es in dieser Form (leider) nicht mehr.

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Da ein Gasanschluss vorhanden ist, ist eine Gasheizung zu empfehlen. Für die Installation ist eine effiziente Gas-Brennwerttechnik zu planen und wenn möglich als Gas-Thermenausführung zu installieren. Für Installationskosten sind ca. 15.000 Euro einzuplanen. Da das Haus 1992 gebaut wurde ist eine energetische Überprüfung nach den Regeln der Technik zu empfehlen und möglicherweise sind Wärmeschutzmaßnahmen notwenig und sinnvoll um weitere Energiekoten zu senken. Staatliche Förderungen kann ein Eigentümer einer solchen Immobile beantragen.

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Da Strom sehr teuer ist, sollte man einmal den Hebel umlegen Richtung Gas-Brennwert-Heizanlage oder Holzpellets, beides mit oder ohne Solarthermie, wobei gleichzeitig das Haus mit Heizkörpern und einer zentralen Warmwasserversorgung ausgerüstet werden müsste. Wenden Sie sich gerne an OTTO KONRAD moderne wärme oder schauen Sie auf unsere Internetseite www.ottokonrad.de

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Guten Morgen, da Strom sehr teuer ist, empfehlen wir sowohl eine Gas-Brennwert-Heizanlage oder eine Holzpelletanlage, beides mit oder ohne solarthermischen Kollektoren. Dazu gehört natürlich eine Ausrüstung des MFH mit Heizkörpern und eine zentrale Warmwasserversorgung.
Wenden Sie sich gerne an OTTO KONRAD moderne wärme unter Tel. oder schauen Sie auf unsere Internetseite: www.ottokonrad.de

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Haben Sie einen Gasanschluss? Wenn ja ist eine Brennwerttherme sicher eine gute wahl. Wenn Sie eine Brennwerttherme installieren lassen, was mittlerweile sogar sein muss, dann ist für Sie nur entscheident was Sie an Ihrer Regelung einstellen. Wenn Sie Ihre Heizung mit einem Außenfühler betreiben läuft diese immner in abhängigkeit der Außentemperaturen, jedoch können Sie an der Regelug alle Zeiten und auch Wochentage einstellen an dehnen geheizt werden soll und auch welche Temperaturen. Wenn Sie keinen Gadsanschluss haben kann das auch alles über eine Flüssiggasanlage geregelt werden welche aus einem Flüssiggastank oder auch aus einer Gasflasche bestehen kann.

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Glückwunsch zum Erwerb Ihres neuen Hauses. Ich vermute das dort Nachtspeicheröfen installiert sind. Ich empfehle Ihnen weiterhin den günstigen Stromtarif zu nutzen und eine Carbon Flächenheizung zu installieren. Die Heizfarbe wird großflächig an der Zimmerdecke aufgetragen und Sie genießen eine angenehme Strahlungswärme. Die Betriebskosten sind nicht höher als bei einer Gastherme. Die Heizung ist unsichtbar und absolut wartungsfrei. Wenn Sie dann noch in eine Photovoltaikanlage investieren sind die Heizkosten fast auf null und die Umwelt wird es Ihnen danken. Falls Sie ein Angebot benötigen brauche ich lediglich einen Grundriss des Hauses.

Rebotherm UG

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Hallo, es kommt auf die benötigte Leistung und die Anzahl der Heizkreise an ob eine Weiche erforderlich ist oder nicht.

Herr J., 12.05.2020

Es ist ein Heizkreis mit 14 KW. Die Anlage sollte auch das Nutzwasser heizen. Ich möchte zukünftig mit Gas heizen. Bei den meisten Geräten am Markt ist der Kesselwasser-inhalt innerhalb des Gerätes gegenüber alten Geräten sehr klein. Daher wurde mir geraten entweder eine Anlage mit großem Wasserinhalt oder einer zusätzlichen hydraulischen Weiche zu wählen. Nach meinem Dafürhalten ist eine Weiche ein Kompromiss. Das Problem ist wohl der hohe Volumenstrom in der Anlage. Ich möchte die Rohre nicht tauschen lassen. Somit suche ich die passende Anlage.

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Das ist nicht so einfach zu beantworten, dazu müsste man mehr über das Gebäude wissen, z.b. zu beheizende Fläche, bisheriger Energieverbrauch,
Allgemein kann man sagen, dass bei einem EFG mit KFW 55 Standard sicher die Kombination Wärmepumpe mit einer Solarstromanlage im Moment
sehr interessant ist. Bei der Brennstoffzelle kommt es auf die grösse des Gebäudes und einen möglichst niedrigen Wärmebedarf an, sicher im
Bereich Passivenergiehaus sinnvoll. im Moment aber noch etwas teuer.

Herr E., 06.04.2020

Besten Dank für Ihre ausführliche Antwort. Der Ölverbrauch liegt bei etwa 1'200 l/Jahr. Die Wohnfläche betrögt 110 m2 auf zwei Geschosse. Das Haus ist ungedämmt (Aussenwände Hohlblocksteine aus Bims. Derzeitige Heizung ist eine Warmluftbeheizung plus zusätzliche Elektroheizungen. Besten Dank für weitere Hinweise im Voraus. Bleiben Sie gesund.

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Momentan gibt es auf Austausch einer ölheizung super Förderungen.
Gefördert wird der Tausch auf Gas hybrid,
Warmrpumpe
Biomasse

Für fbh mit hk, kann man sich dennoch für alle Systeme entscheiden.
Liegt auch an Isolierung und alter am Haus, qm2 usw

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Sollten die Öltanks noch 20 Jahre halten würde ich eine Ölbrennwertheizung einbauen, eventuell mit Solarenergie. Wenn Gas im Haus ist würde ich eine Gasbrennwertheizung installieren. Die Gasbrennwertheizung ist vom Kosten/Nutzen die einfachste Lösung. Es sollte aber eine Beratung vor Ort durchgeführt werden.

Herr A., 05.01.2020

Die Öltanks sind knapp 30 Jahre,Gas liegt nicht im Haus wäre aber machbar, was halten Sie von einer Wärmepumpe??

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Das ist eine interessante Fragestellung, um das zu klären sollten sie sich mit einem Ortsansässigem Heizungsbauer zusammensetzen, der Kollege kann dann sehen was Technisch machbar und sinnvoll ist. Oftmals ist die Bauart des Gebäudes ausschlaggebend für das Heizsystem.
Nehmen sie sich die Zeit und einen Ortsansässigen Heizungsbauer und lassen sich vor Ort passen zu Ihrem Haus beraten. Es gibt nicht die Perfekte Heizung, aber für jeder Haus die Passende.

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