Gasheizung - Heizungssanierung: Fragen & Antworten
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interessieren sich für die Kategorie Gasheizung und haben Fragen zum Thema Heizungssanierung? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!
Möglichkeiten sind sehr gering, da hier die bestehenden Heizkörper nicht ausgetauscht werden, würde hier eine Wärmepumpe nicht viel bringen alleine, da hier die Vorlauftemperatur zu hoch ist im Bestand.
Eine Kombination wäre hier von Vorteil, Ölheizung mit Wärmepumpe, Umstellung aus Gas, Solarthermie in Verbindung mit Gas oder Öl, oder auf Pellets umzustellen.
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Guten Tag, am einfachsten sparen Sie, indem Sie in den Solarspeicher eine maximal 3 kW Elektroheizpatrone installieren und diese dann zeitgesteuert nur unter tags ab ca. 9.00h bis ca 16.00h freigeben. Dann ist gewährleistet, dass das Warmwasser zu einem sehr großen Teil von der PV-Anlage aufgeheizt wird. Zusätzlich können Sie in der Übergangszeit die Heizphase um ein paar Monate verkürzen, indem Sie in den wichtigsten Räumen wie Bad, Kinderzimmer und eventuell das Wohnzimmer mit einem Infrarotheizpaneel erwärmen. Dann kann die Heizung für mehrere Monate zur Gänze ausgeschalten werden.
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Für den Austausch einer solchen Anlage ist in Abhängigkeit der Gebäudeart ein Zuschuss (10 o. 15%) oder ein zinsgüstiges Darlehn durch die KfW möglich. Die Programme 430 bzw. 151 sind dafür maßgebend. Auf jeden Fall ist ein in die Effizienzexpertenliste des Bundes eingetragener Energieberater einzubeziehen. Mit diesem können die weiteren Details genauer abgesprochen werden.
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Bei Austausch der Stromheizung gegen eine Brennwertheizung fördert die KfW die Maßnahmen mit bis zu 15% der Investitionen, auch weiterer Dämmmaßnahmen am Gebäude. Sie benötigen hierfür einen Effizienzberater, wie wir es z.B. auch sind, der die Anträge für Sie bereit stellt. Falls das Objekt in unserem Einzugsbereich liegt, können wir Sie hier gern unterstützen.
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Leider hätte die Beantragung im Vorfeld schon erfolgen müssen!
Aber das hätte der Heizungsbauer als Fachmann auch eigentlich wissen/sagen sollen.
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Ja, dieses Angebot gibt es, und zwar von der Verbraucherzentrale. Dies ist eine seriöse Organisation, die Ihnen einen ausgebildeten Fachmann schickt. Das Ergebnis bekommen Sie mit einer gewissen Verzögerung schriftlich. Wenn Ihre Familie ALG II oder Wohngeld bezieht (einkommensschwache Haushalte) ist der Heizungscheck sogar ganz kostenlos. Dass es das gleiche Angebot auch von Privatfirmen gibt war mir bisher nicht bekannt. Mein Tipp: Wenden Sie sich an die nächstliegende Verbraucherzentrale.
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Diese Frage lässt sich leider ohne vor Ort das Heizungssystem gescheckt zu haben nicht beantworten. Nachweislich arbeitet ein Brennwertgerät nicht im Brennwertbereich wenn das System nicht entsprechen passt. Gemeint ist damit, dass einmal schon umfangreiche energetische Sanierungen der beheizten Gebäudehülle vorgenommen sein müssen, wodurch die Heizkörper überdimensioniert sind, es sei denn, sie sind ausgetauscht/angepasst worden, oder es ist eine Fußbodenheizung vorhanden. In beiden Fällen ist es von äußerster Wichtigkeit, dass auf jeden Fall ein Hydraulischer Abgleich vorgenommen wird. Mit anderen Worten, vor der eventuellen Umrüstung auf Brennwerttechnik ist ein (zertifizierter) Gebäudeenergieberater hinzu zu ziehen.
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Hohe Kosten sind immer relativ zu bewerten, da dies einer Empfindung gleicht. Fakt ist aber, daß das Gas je kWh günstiger als Öl ist. Sonne natürlich zunächst garnichts kostet. Aber wenn Sie sparen wollen, warum machen Sie dann warmes Wasser mit Strom (ca. 30cent/kWh) und nicht weiter mit Öl (ca. 8cent/kWh)? Für genaue Aussagen schließe ich mich an die Vorredner an.
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Sie können unterschiedliche Fördermaßnahemen in Anspruch nehmen.
Die Frage ist die, ob Sie das Bauprojekt eigenfinanzieren, oder über einen KFW Kredit finanzieren.
Am besten Sie kontaktieren einen Energieberater und eine Sanierungsfirma, die können Ihnen am besten Auskunft erteilen. Auf Fenster und Türen gibt es einen Zuschuss von 10 Prozent ( bei einer Einzelmaßnahme ).
Ich hoffe ich konnte Ihnen weiter helfen, gerne stehen wir Ihnen bei weiteren Fragen zur Seite.
Viele Grüße
IHR DIMA TEAM
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Guten Abend,
leider ist die Beantwortung der Frage ohne Vorort-Besichtigung leider nur sehr allgemein zu beantworten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Nachfolgend habe ich Ihnen einige Links aufgeführt, die Ihnen die Bafa- und KfW- Fördermöglichkeiten aufzeigen:
Möglichkeiten zur Wärmeerzeugung mit Holz (Biomasse):
http://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/ee_biomasse_foerderuebersicht.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Einsatz einer Wärmepumpe:
http://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/ee_waermepumpen_foerderuebersicht.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Einsatz von Solarthermie:
http://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/ee_solarthermie_foerderuebersicht.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Weiterhin bietet die KfW-Bank folgende Fördermöglichkeiten:
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/F%C3%B6rderprogramme-(Inlandsf%C3%B6rderung)/PDF-Dokumente/6000003612_M_151_152_430_Anlage-TMA.pdf
Ab Punkt 1.2.1
Ich hoffe Ihnen damit etwas weitergeholfen zu haben und wünsche Ihnen einen schönen Abend
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung
Mit freundlichen Grüßen
C. Schmidt
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