Als Alternative ein Fensterelement.
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Als Alternative ein Fensterelement.
Hilfreiche AntwortIch finde das Thema von der falschen Stelle angefasst.
Ich würde die Kältebrücken, sprich Fenster durch aktuelle Elemente ersetzen.
Wenn Dämmungen nachträglich bei einem nicht außen isolierten Haus aufgelegt werden, ändert man evtl. den Isothermen-Verlauf.
Dadurch bekommt man die Schimmel-Gefahr nicht in den Griff.
Bitte einen Fachmann Architekt oder Ingenieur befragen. Ein guter weiss da Rat und man hat weniger Schaden durch unfachmännische Arbeiten.
Eine Innendämmung in diesem Fall würde den Schaden nur abdecken. Erstmal muss nach der Ursache für die Feuchtigkeit gesucht werden.
Hilfreiche AntwortAbhängig von:
a) Gesamtinhalt der Öltanks?
b) der Kesselleistung?
c) eigener Öllagerraum oder ein Raum Ölkessel/Öltanks?
Einen guten Morgen,
Innendämmung ist ohne Probleme möglich. In den Vergangenheit hat die Innendämmung mit starken Vorurteil zu kämpfen. Einen Innendämmung wäre unmöglich, dies stimmt nicht es geht ohne Probleme.
Es gibt Baustoffe die sich bewährt haben. Die Materialien sollen feuchteverteilende Eigenschaften haben.
Es gibt Systemaufbauten die sich in der Praxis bewährt haben. Meine Erfahrung mit Innendämmung begann 1994 seitdem habe ich einige Innendämmung angelegt das waren bis heute ca. 130 Bauten ob Denkmalhäuser oder Bauten 1950..,1960... es geht.
Die Baustoffe die ich eingesetzt habe sind HWF - Dämmplatten, Schilfdämmplatten und die Isoklimaplatten, alle Materialien haben einen guten Hitze und Kälteschutz und sind Kapillaraktiv.
Als Putztechnik habe ich ein 2 lagiger Lehmputz aufgetragen und mit Lehmfarbe gestrichen. Dadurch entsteht ein optimales Klima. Kein Schimmel und Feuchteschäden.
Beste Grüße
Waldemar Eider
Baubiologe & Restaurator
Guten Tag,
grundsätzlich gehört die Platte bis unter das Laminat !
Allerdings ist dieses manchmal nicht möglich, bzw. der Kunde verzichtet drauf.
Dann sollte zumindest eine Entkopplung stattfinden mit einem Entkopplung-streifen.
Mit freundlichen Grüßen
Gratt Bautenschutz
(Meister Holz- und Bautenschutz)
Eine Innendämmung ist in der Regel problemlos machbar, wenn sauber geplant wird. Ich kann nur empfehlen, jemanden einzubinden, der sich in der Thematik auskennt und für den "Bauphsik" kein Fremdwort ist.
Ohne Baustellenbesichtigung eine Empfehlung abzugebeben, sehe ich problematisch.
Mit freundlichem Gruß
Dipl.-Ing. Jürgen Nader
Guten Tag,
das geht aber voll in die Hose.
Der angestrebte Ausbau in dieser Art würde kurzfristig zu verhehrenden Schimmelschäden führen!
Für den Ausbau im Keller sollten Sie an den Aussenwänden und in flankierenden Bauteilen zu Aussenwänden keine Gipshaltigen Werkstoffe einsetzen.
Eine Vorsatzschale würde die Schimmelbildung extrem fördern.
Grundsätzlich für eine ausreichende Belüftung sorgen die nach dem Duschen oder Baden die feuchte Luft kurzfristig abträgt.
Die kalten Oberflächen der Aussenwand Innenseitig nur mit mineralischen Werkstoffen bekleiden, zum Beispiel Kalziumsilikatplatten mit mineralischen Anstrichen.
Die Versorgungsleitungen sollten in entsprechendem Abstand verlegt sein damit die Bekleidung der Aussenwand auch eine Dämmung der Heizungsrohre zulässt.
Beachten Sie auch unbedingt die Dämmung der Decke bis mindestens 80 cm in den Raum.
Weitere Informationen können wir gerne nach Informationen der Raumgeometrie machen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Heinen
(Sachverständiger für Schimmelpilzsanierung)
Wenn Sie den Keller von innen mit Rigips verkleiden möchten, empfehle ich Ihnen, dass nicht zu tun. Die Gefahr ist zu groß das Sie sich ein Schimmelproblem einhandeln können. Meine Empfehlung daher, verwenden Sie Calcium-Silikatplatten,achten Sie dabei auf die "allgemein bauaufsichtliche Zulassung für Innendämmung". Beachten Sie dabei die Verarbeitungsrichtlinien. Diese Lösung ist in Bezug zu Rigips mit höheren finanziellen Aufwand zu tätigen, aber es bleiben Ihnen teure Folgekosten und jede Menge Ärger erspart.
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