Montage Module: Fragen & Antworten
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Ich würde die 15 Module auf einen Eingang hängen, falls keine Verschattung da ist.
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Pauschal lässt sich Ihre Frage nicht beantworten.
Was sinnvoll ist hängt vom Bedarf und von der Zielsetzung ab. Möchten Sie beispielsweise einen hohen Ertrag (viele Kilowattstunden) oder lieber eine hohe Deckung und damit größere Unabhängigkeit.
Soll die Photovoltaikanlage so groß sein, dass Sie einen großen Stromüberschuss?
Vermutlich ist es sinnvoller einen Teil der Solaranlagen mit thermischen Kollektoren zu ergänzen. Ich selber habe bei mir eine thermische Ost-West-Anlage mit Vakuumröhrenkollektoren. Die Erträge liegen im Gegensatz zur Photovoltaikanlage (West) über meinen Erwartungen.
Wir sind dazu übergegangen grundsätzlich jede Anlage im Vorfeld mittels einer Simulation zu optimieren. Auf diese Weise haben wir zwischenzeitlich ein (fast) energieautarkes Sonnenhaus realisiert. Autark bedeutet in diesem Zusammenhang für Heizung, Warmwasser und Elektrizität.
mfg
Jörg Linnig (Ingenieurbüro EUKON)
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Guten Tag,
die Installation einer PV-Anlage mit ca. 5 kWp (Typisches EFH) dauert ca. einen Arbeitstag mit 2 Personen auf dem Dach. Sowie ca. 0,5 - 1,0 Arbeitstage für die Elektrische Installation (Wechselrichter, Zählerschrankumbau, Batterie etc.)
Dies sind aber nur Durchschnitswerte, es kann im einzelfall schneller gehen oder länger Dauern.
MfG
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Hallo, dazu gibt es keine gesetzlichen Regelungen. Die Blendwirkung ist gering und auf eine nur kurze Zeit beschränkt. Das hängt von der Jahreszeit und dem Sonnenstand ab.
Für den ganzjährigen Ertrag bringt eine Fassadenanlage bei Ausrichtung nach:
Ost: 55%
Süd-Ost: 66%
Süd: 68%
Süd-West: 66%
West 55%
gegenüber Süd und 30° Anständerung. Ansonsten ist es eine Art Glockenkurve über das gesamte Jahr.
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Hallo,
zu Frage 1: Man kann beides belegen. Es muss nur zum Wechselrichter genau verschaltet werden.
Auf dem Dach würden 11 Module hochkant passen und auf der Gaube mit 10° aufgeständert 2 Reihen á 5 Module.
So hat man auf der Gaube genug Randabstand (80cm von links und rechts und 1 m nach vorne).
21 Module wären bei einer Modulleistung von 285 Wp ganze 5,985 kW. Dies wäre realisierbar mit einem Kostal 5.5.
zu Frage 2: Hier müsste man eine Befestigung von einem Metallbauer anfertigen lassen, aber dies ist möglich.
Mit freundlichen Grüßen,
Gil Lima SA
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1. Kreuzverbund wg. besserer Statik
2. Welchen Jahresverbrauch haben Sie denn? Wichtig ist auch die Dachausrichtung und Teilverschattungen zu kennen
3. Solarworld 290 watt Mono
Gruß,
Manfred Schleuter
Energiespeicher Westmünsterland
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Das funktioniert leider nicht! Das Gerät ist kein Wechselrichter, sondern ein Laderegler. Die Eingangsspannung des Ladereglers ist max. 16V! Die Spannung der einzelnen Module beträgt aber schon 42-63 Volt! Also muss die Mindest-Eingangsspannung des Wechselrichters oder des Ladereglers mindestens bei ca. 45V liegen. Dann könnte man so viele Module parallel an den Wechselrichter anschliessen, wie es dieser von seiner Ampere-Leistung vorgibt.
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Hallo,
ich gehe mal davon aus, dass ein Dach nach Osten und Westen vorhanden ist. Bei den aktuellen Modulpreisen und der geringen Vergütung ist es für Anlagen im Eigenverbrauch interessanter die Anlage auf Ost- und Westseite aufzuteilen. Es geht heute nicht mehr um Rekorderträge sondern um möglichst viel Eigenverbrauch. Eine wie auch immer am Giebel angebrachte Anlage bringt morgens und abends nicht viel, da sie vom Haus verschattet wird. Ein Wechselrichter mit 2 MPP-Trakkern, je einen für Ost und West ist eine gute Lösung. Es kommt erschwerend dazu, dass der Gesetzgeber verlangt die Anlagen auf 70 % zu begrenzen. Z.B eine 5 kwp Anlage darf nur 3,5 kw einspeisen. Ist nicht so dramatisch wie es klingt, da warme Module keine 100% erreichen. Bei einer Ost/ West Anlage ist das kein Problem. Nennen Sie mir Ihren Jahresstromverbrauch und ich nenne Ihnen eine sinnvolle Anlagengröße.
Mit sonnigen Grüßen aus Wissen,
Stephan Weitershaus
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Guten Tag,
wir haben bisher nur im Gewerbebereich solche Indach Systeme gebaut.
Als Hersteller kenne ich die Firma Galaxy Energy: www.galaxy-energy.com
Dennoch würde ich für ein normales EFH nicht unbedingt diese Lösung empfehlen. Schon allein wegen eventueller Probleme/Dichtigkeit, Statik, Dilatation, Geräuschkulisse bei Regen etc...
Vielleicht bin ich zu konservativ, aber ich denke, man sollte beim "bewährten" System bleiben. Normale Dachdeckung und parallel dazu ein kleine 4 -5 kWp System mit eventuellem Speicher.
Bei Rückfragen melden Sie sich gerne per Telefon.
Beste Grüße,
RenEnergie GmbH
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