So funktioniert Haus&Co Frage stellen Haus&Co

Logo Photovoltaikanlagen Weitershaus GmbH
Photovoltaikanlagen Weitershaus GmbH
Alte Hütte 2, 57537 Wissen

41 Antworten, zuletzt 09.06.2021

Antworten gegeben in

Photovoltaik, Elektriker, Solarthermie, Kamin / Ofen, Dach, Solarcarport, Energieberater, Gasheizung, Ölheizung, Fördermittelberatung, BHKW



Habe den Umbau von mir schon gemacht, Habe eine Überschußeinspeisung von 2011 und eine Ü-20, die eigentlich eine Ü 30 ist. Ihre Anlage 2 hätte 2009 schon als Überschußeinspeisung gebaut werden sollen. Es gab auf den Eigenverbrauch einen Zuschuß der dann mit der nicht gekauften kwh eine höhere Vergütung ergab. Diesen Fehler kann man über die gesamte Laufzeit korrigieren zu den Bedingungen von damals. Das heisst ,die selbst genutze Kwh aus der 2009er Anlage erhält eine Vergütung von 25,01 Ct, bringt also mit den nicht bezahlten 30 Ct 55 Ct. Nun kommt die Altanlage auch in der Eigenverbrauch und genau wie bisher werden die beiden nach den verschiedenen Größen prozentual verrechnet.Die alte Anlage eventuell mit neuem Wechselrichter und Batterie und alles wird toll. Achtung: es gibt Wechselrichter die die Leistund der einen Anlage auf der DC-Seite einlagern und die Leistung der 2. Anlage auf der AC-Seite einfangen.So baut man heute. Mit sonnigen Grüßen

0 Hilfreiche Antwort

Die Antworten von Herrn Reitz und Herrn Bender sind richtig
. Hier nun die fehlenden Zahlen. Sie BEKOMMEN für Ihren Eigenverbrauch bis 30 % 8,05 Ct. Sollte so in Ihrer Abrechnung stehen. Der Clou aber ist das Sie ab 30 % Eigenverbrauch 12,43 Ct für jede selbstverbrauchte kwh bekommen. Sie werden ca. 28 Ct für Ihren eingekauften Strom zahlen, ergibt dann etwas über 40 Ct pro kwh. Man darf nicht nur auf die Vergütung schauen, sondern das Gesamtbild ist entscheidend. Mit einem richtig dimensionierten Speicher sollten Sie die 30 % locker erreichen. Ausserdem steigt der Vorteil mit jeder Strompreiserhöhung und natürlich auch mit einem E-Auto.

0 Hilfreiche Antwort

Wenn dann ist das 30 Jahre her. Damals wurde das behauptet. Vor 20 Jahren waren es zwischen 2,5 Jahren (poly ) und 3 Jahren ( mono ). Die Wafer sind dünner geworden .Daher unter 2 Jahren. PV ist die günstigste Stromerzeugung .Weltweit werden 100 GW im Jahr verbaut. Wie sollte das gehen. Habe es aber auch letztes Jahr noch ein Gymnasiallehrer dem Sohn eines Kunden diesen Unsinn erklärt hat.Je nach Interessenlage werden Behauptungen aufgestellt und bleiben in Teilen erhalten.

1 Hilfreiche Antwort

Kann den beiden nur beipflichten. Der Erzeugungszähler bleibt wie er ist, Gewerblich war die PV eh. Bei Inbetriebnahme 2006 bleibt bis 31.12.26 alles wie gehabt. Danach kommt wahrscheinlich Umstellung auf Eigenverbrauch und wenn die aktuelle EU-Verfügung umgesetzt wird kann man den Strom dann dem Mieter verkaufen oder sogar selbst woanders verbrauchen.

187 Hilfreiche Antwort

Auf diese Frage muss ich mit vielen Fragen antworten.
Wann ist die Anlage in Betrieb gegangen? Wieviel wid über einer Nacht verbraucht?
Welcher Wechselrichter und wie ist die Strangaufteilung welcher Module?
Wenn ich das alles weiß kann ich ein oder 2 Vorschläge machen.
Sie können mich unter (...) erreichen.

4 Hilfreiche Antwort

Anlagen aus 2011 können im Eigenverbrauch umgezogen werden. Selbst Anlagen ohne Eigenverbrauch ab 2009 können jederzeit in den Eigenverbrauch wechseln. Lediglich Wechselrichter müssen die aktuellen Bedingungen erfüllen. Da sollte man genau hinsehen.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen

Stephan Weitershaus

3 Hilfreiche Antwort

Um die neuen Wechselrichter kommt man nicht herum. Das steht so im EEG.
Umziehen ja ,aber die Wechselrichter müssen die neuen Bestimmungen einhalten. Wir haben das schon mehrfach machen müssen.

Wechselrichter lassen sich teilweise auch ganz gut bei ebay verkaufen . Wenn es den Typ nicht mehr gibt, erspart es manchmal die Neuverkabelung beim Defekt.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen

Stephan Weitershaus

2 Hilfreiche Antwort

Es gibt mittlerweile sehr gute Speicher mit LiOn-Technik mit bis zu 15 Jahren Garantie.
Auch von Frühjahr bis Herbst ist ein Brauchwasserspeicher besser als die Heizung nur für warmes Wasser laufen zu lassen. Es gibt Brauchwasserwärmepumpen mit Schnittstelle zum >Wechselrichter oder einfach eine Heizpatrone angesteuert vom Wechselrichter. Muss man vor Ort sehen was machbar ist. Gerne können Sie Kontakt zu mir aufnehmen!

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen
Stephan Weitersbaus
Photovoltaikanlagen Weitershaus GmbH
www.weitershaus.de

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

wenn die PV im Eigenverbrauch läuft kann man eine Brauchwasserwärmepumpe einsetzen. Falls der Wechselrichter dies kann sollte eine Wp mit Schnittstelle zu WR verwendet werden. Wenn der WR das Signal gibt hebt die WP die Temperatur an. Nennen Sie mir Ihren Wechselrichtertyp und das Baujahr für geneuere Beratung.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen

Stephan Weitershaus
Photovoltaikanlagen Weitershaus GmbH
02742 9698061

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

die günstigste Variane ist Trapezblech. Ein Dach mit Modulen dicht zu bekommen ist aufwendiger. Gibt es einen Stromanschluß?
Wenn nicht müssen Sie erst mal die Kosten ermitteln. Eventuell wars das dann schon. Man kann die Anlage verpachten, aber Vorsicht. Der Vertrag muss bestimmte Kriterien erfüllen sonst fällt EEG-Umlage an.Sie können mich gerne anrufen, wir sind ganz in der Nähe und auf PV spezialisiert.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen
Stephan Weitershaus

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,
mit einem Seefrachtcontainer sollte das kein Problem. Wenn sie vor Ort sind ist das sicher einfacher die erforderlichen Formalitäten durchzuführen. Bei kleinen Mengen sollte eine Spedition das in einem Sammelcontainer hinkriegen.
Ich kenne einen Chilenen der für eine Meerwasserentsalzungsanlage geplant hat. Das ist noch nicht realisiert,aber es liegt nicht am Transport.

Mit sonnigen Grüßen

Stephan Weitershaus

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

grundsätzlich ja und es gibt einen Tilgungszuschuß von der KfW. Welcher Speicher sinnvoll ist sollten wir in einem Gespräch klären. Wir sind für eine Reihe von Speichern zertifiziert.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen

Stephan Weitershaus

Photovoltaikanlagen Weitershaus GmbH

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

ohne Jahresverbrauchszahlen in kwh kann man keine sinnvolle Aussage treffen. 20 kwp passen auf die wenigten Häuser und machen aus verschiedenen Gründen kaum Sinn. Sie können uns gerne anrufen.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen

Stephan Weitershaus

Photovoltaikanlagen Weitershaus GmbH

2 Hilfreiche Antwort

Hallo,

die Anlagen von damals hatten meistens geringere Spannungen. Man sollte den vorhandenen,defekten WR kennen, die Module und die Verschaltung.Ziel sollte sein ohne neue Kabel vom Dach parat zu kommen. Manchmal kann man die Stränge unten neu verschalten.Hierbei sollte die max Systemspannung berücksichtigt werden. Umbau auf Eigenverbrauch geht erst 2025 da die Anlage dann aus dem EEG fällt. Wo ist die Anlage denn? Wenn wir die obigen Daten kennen und die Anlage nicht zu weit weg ist gibt es sicher eine Lösung um die 1000,- € Kostal, Fronius, Steca oder Kaco. Einbau max 300,- € plus Anfahrt

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen

Stephan Weitershaus

1 Hilfreiche Antwort

Die 60% sind überholt. Aktuell sind es 50%, aber nur wenn KfW-Mittel beansprucht werden. Sonst gelten 70%. Man könnte auch die 5 Jahre alte Anlage mit einem Speicher nachrüsten, aber nicht mit KfW-Mitteln (Termin geht nicht). Eine Begrenzung auf die Uhrzeit macht eigentlich keinen Sinn. Eigenverbrauch ist Eigenverbrauch. Eine zusätzliche Inselanlage macht auch keinen Sinn, weil brauchbare Inselwechselrichter teurer als netzgekoppelte sind. Für weitere Fragen können Sie mich anrufen.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen,

Stephan Weitershaus

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

nein, das reicht nicht. Anzeigen müssen Sie die Anlage bei der Bundesnetzagentur.
Wenn Sie eine Chance haben wollen, dass Ihnen jemand hilft, müssen Sie mind. die Region, den Netzbetreiber, die eingesetzten Komponenten (Module müssen im EEG neu sein) und den verwendeten Wechselrichter (muss aktuelle Normen erfüllen) angeben. Desweiteren muss eine Begrenzung der Einspeiseleistung auf 70 % realisiert werden.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen,
Stephan Weitershaus

1 Hilfreiche Antwort

25 Jahre x 12 Monate x 47,- € sind 14100,- € +600,- € = 14700,- €
Bei der Anlage sollten sich die Stromkosten halbieren. Statt 61 nur noch 30,-€ / Monat. Sind nochmal ca 9000,- €. Macht zusammen 23.700,- €

Lassen Sie mir die verwendeten Komponenten zukommen und ich schicke Ihnen einen ungefähren Preis. Bei sehr guten Komponenten sollten max 10.000,- € dabei herauskommen. Steuerlich sollte das ähnlich sein.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen,

Stephan Weitershaus

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

ich gehe mal davon aus das die PV-Anlage zum Eigenverbrauch und Überschußeinspeisung gedacht ist. Dann ist das ein sehr guter Einspeisepunkt und im Haus müssen keine Leitungen gelegt werden. Lediglich der Zähler muss getauscht werden. Im Haus kein Dreck.
Für genauere Aussagen können Sie mich gerne anrufen.

Stephan Weitershaus

2 Hilfreiche Antwort

Nein, es ist sogar nicht sinnvoll. Besser einen Wechselrichter mit 2 Trackern. PV-Anlagen müssen auf 70 % der Nennleistung beim Einspeisen begrenzt werden. Bei Ost/West ist das kaum ein Problem, man kann dann auf einen Sensor für dyn. 70 % Regelung verzichten. Für genauere Aussagen müsste ich die Anzahl und Typ der Module kennen. Sie können mich gerne anrufen.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen,

Stephan Weitershaus
Photovoltaikanlagen Weitershaus Gmbh

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

sollte die Frage auf das Einsparen der Dacheindeckung hinführen, muss man ganz klar sagen, dass es wirtschaftlicher ist eine Dacheindeckung mit zeitgleicher Modulmontage zu machen. Wenn es nicht um das Sparen sondern um die Ästhetik geht: Bei einem Neubau lässt sich aber da Einiges machen ohne Indachsystem. Gerne können Sie mich anrufen für Näheres.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen,
Stephan Weitershaus

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

ich gehe mal davon aus, dass ein Dach nach Osten und Westen vorhanden ist. Bei den aktuellen Modulpreisen und der geringen Vergütung ist es für Anlagen im Eigenverbrauch interessanter die Anlage auf Ost- und Westseite aufzuteilen. Es geht heute nicht mehr um Rekorderträge sondern um möglichst viel Eigenverbrauch. Eine wie auch immer am Giebel angebrachte Anlage bringt morgens und abends nicht viel, da sie vom Haus verschattet wird. Ein Wechselrichter mit 2 MPP-Trakkern, je einen für Ost und West ist eine gute Lösung. Es kommt erschwerend dazu, dass der Gesetzgeber verlangt die Anlagen auf 70 % zu begrenzen. Z.B eine 5 kwp Anlage darf nur 3,5 kw einspeisen. Ist nicht so dramatisch wie es klingt, da warme Module keine 100% erreichen. Bei einer Ost/ West Anlage ist das kein Problem. Nennen Sie mir Ihren Jahresstromverbrauch und ich nenne Ihnen eine sinnvolle Anlagengröße.

Mit sonnigen Grüßen aus Wissen,

Stephan Weitershaus

55 Hilfreiche Antwort

Ihre Frage
an die Experten

Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.

Frage stellen

Lage & Anfahrt Photovoltaikanlagen Weitershaus GmbH