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Elektroheizung - neue heizung: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Elektroheizung und haben Fragen zum Thema neue heizung? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Sollten die Öltanks noch 20 Jahre halten würde ich eine Ölbrennwertheizung einbauen, eventuell mit Solarenergie. Wenn Gas im Haus ist würde ich eine Gasbrennwertheizung installieren. Die Gasbrennwertheizung ist vom Kosten/Nutzen die einfachste Lösung. Es sollte aber eine Beratung vor Ort durchgeführt werden.

Herr A., 05.01.2020

Die Öltanks sind knapp 30 Jahre,Gas liegt nicht im Haus wäre aber machbar, was halten Sie von einer Wärmepumpe??

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In so einem Fall rate ich auch die ganze Hülle zu dämmen. Ich empfehle eine Pelletheizung und eine Solarthermie mit Heizungsunterstützung. Die Heizung + Pelletlager+ Solar + Speicher kosten ca. 40000 Euro in meiner Region. Der Pelletkessel und auch die Solarthermie siehe BAFA wird ( ca 8000) gefördert.
Die Hülle wird von der KfW je nach Standard mit max 30000( 30 % von 100000 Euro Investition) Euro pro Wohneinheit + 4000 Euro (für Baubegleiztung) gefördert (Wenn die Dachgeschosswohnung als eine Wohneinheit, eine abgeschlossene Wohnung darstellt, hätten Sie 2 Wohneinheiten. Dann wäre die Förderung max 60000 +4000 Euro)

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Wir sind Experten für individuelle Wärmelösungen. Ziel ist 100% autark zu werden. D.h. für Haushaltsstrom, Warmwasser und Elektroheizung fallen keine Energiekosten mehr an. Dazu verwenden wir im Bereich Elektroheizung entweder Infrarotheizungen oder unseren sogenannten Infrarot-Heizanstrich, der mit 24 V betrieben wird. Der Heizanstrich kann als Wand-oder Fußbodenheizung oder beides realisiert werden und benötigt sehr sehr wenig Energie bzw. Strom.
Natürlich kann man auch Infrarotheizplatten mit dem Heizanstrich kombinieren. Unterm Strich kostet das keinen Cent extra mehr. Denn Sie bezahlen ja nichts mehr für Strom. Gerne können Sie mit uns Kontakt aufnehmen.

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Hallo, wir bieten ein Tool an, in dem verschiedene Varianten gerechnet werden. https://www.buderus.de/de/heizsystemberater
Entscheidend ist auch, welcher Energieträger ( Erdgas, Strom für Wärmepumpe oder Pellet) verwendet werden soll, d.h. es sollte geprüft werden ob Erdgas anliegt. Soll ein Kaminofen zum Einsatz kommen? Ist ein Schornstein oder Kamin verfügbar? Soll eine Fußbodenheizung eingebaut werden? Denkbar wäre auch ein Hybridsytem, also eine Kombination aus verschiedenen Energieformen.
z.B. Gasbrennwertkessel mit Anbindung eines Kaminofens und Solaranlage.
GBH192i als Hybridmodell https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/8089_logamax-plus-gbh192it

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Bei Austausch der Stromheizung gegen eine Brennwertheizung fördert die KfW die Maßnahmen mit bis zu 15% der Investitionen, auch weiterer Dämmmaßnahmen am Gebäude. Sie benötigen hierfür einen Effizienzberater, wie wir es z.B. auch sind, der die Anträge für Sie bereit stellt. Falls das Objekt in unserem Einzugsbereich liegt, können wir Sie hier gern unterstützen.

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Im Falle einer defekten Heizung, kann man sich schon einmal überlegen, ob ein Umstieg Sinn macht!

Sie sollten sich ein Angebot erstellen lassen, und danach entscheiden.
Mittlerweile gibt es Kombiangebote, die Ihre laufenden Kosten im Gegensatz zu Öl oder Gas sehr stark reduzieren, so daß sich ein Wechsel lohnt.

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