dämmen, bei öl bleiben
Hilfreiche AntwortIhre Frage
an die Experten
Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.
Frage stellenSie interessieren sich für die Kategorie Ölheizung und haben Fragen zum Thema neue heizung? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!
dämmen, bei öl bleiben
Hilfreiche AntwortDas lässt sich pauschal nicht beantworten. Es kommt auf die Gegebenheiten und auf den Geldbeutel an. Kann ein Gasanschluß gelegt werden? Sonst bleibt noch Holz/Pellets, Flüssiggas, Bhkw. Am besten in einem Gespräch mit einem Heizungsbauer alles weitere besprechen.
Hilfreiche AntwortSie brauchen vor dem Kauf einen zugelassenen Energieberater.
Hilfreiche AntwortGrößtmöglichen Zuschuss.........45 % der Investitionskosten beim Einbau einer Pellestanlage......
Ich glaube ihnen, dass sie mit ihren Pelletsanlagen Probleme haben !!! Aber.....ich kann Dies so nicht bestätigen !! und..sicher gibt es noch Alternativen.
Hilfreiche AntwortIch empfehle eine Gasbrennwertheizung in Verbindung mit Solarthermie. Bitte beachten sie die neuen Förderrichtlinien.
Hilfreiche AntwortRedwell-250W /220V mit Teilspeicher plus Funksteuerung Reichweite 70-100m, einstellbar Frostschutz 7° bis 28° // www.redwell-Karlsruhe
Hilfreiche AntwortSollten die Öltanks noch 20 Jahre halten würde ich eine Ölbrennwertheizung einbauen, eventuell mit Solarenergie. Wenn Gas im Haus ist würde ich eine Gasbrennwertheizung installieren. Die Gasbrennwertheizung ist vom Kosten/Nutzen die einfachste Lösung. Es sollte aber eine Beratung vor Ort durchgeführt werden.
Die Öltanks sind knapp 30 Jahre,Gas liegt nicht im Haus wäre aber machbar, was halten Sie von einer Wärmepumpe??
Gasbrennwerttherme in Verbindung mit einer Solaranlage mit Heizungsunterstützung
Hilfreiche AntwortMoin moin sehr geehrter Kunde. Erstmal ein paar Fragen vorweg. Wieviel soll den die neue Heizung Kosten ? Eien Pelletsheizung brauch viel Platz und ist sehr teuer. Haben den Platz für Pelletsbuncker Kessel und Speichersysteme ? Dies ist in der Regel bei einem 90 m²Haus fast nie umzusetzen. Ausgereifte Brennstoffzellen gibt es noch nicht. Wenn sie sich aber als Testkanidat zur Verfügung stellen wollen, haben die meisten namhaften Hersteller etwas im Programm. Tatsächlich ist aber eine Gasbrennwert Heizung in der heutigen Zeit das Maß aller Dinge. Es Grüßt KUB-Solar Haustechnik aus Wolmersdorf
Hilfreiche AntwortIn so einem Fall rate ich auch die ganze Hülle zu dämmen. Ich empfehle eine Pelletheizung und eine Solarthermie mit Heizungsunterstützung. Die Heizung + Pelletlager+ Solar + Speicher kosten ca. 40000 Euro in meiner Region. Der Pelletkessel und auch die Solarthermie siehe BAFA wird ( ca 8000) gefördert.
Die Hülle wird von der KfW je nach Standard mit max 30000( 30 % von 100000 Euro Investition) Euro pro Wohneinheit + 4000 Euro (für Baubegleiztung) gefördert (Wenn die Dachgeschosswohnung als eine Wohneinheit, eine abgeschlossene Wohnung darstellt, hätten Sie 2 Wohneinheiten. Dann wäre die Förderung max 60000 +4000 Euro)
Wenn sie Gasanschluss haben ist die beste lösung auf Gas umzustellen .
Hilfreiche AntwortDas idealste in diesem Fall ist eine Infrarotheizung. Sie brauchen nichts umzubauen, haben keine Staubaufwirbelungen(bestens geeignet für Allergiker) Wohlfühlwäre, da alles gleichmäßig erwärmt wird. Platzsparend. Keine fossilen Brennstoffe. Einmalige Anschaffung ohne Folgekosten wie Schornsteinfeger ect. Wartungsfreie Geräte. Schnelle Lieferung und Montage. Wer es einmal ausprobiert hat, möchte nichts anderes mehr.
Hilfreiche AntwortIhre Schätzwerte sind realistisch.
Um detailerte Werte zu ermitteln sind folgende Daten wichtig.
Baujahr: Renovierungen: Dachisolation: usw.
Wir empfehlen Ihnen unseren Heizsystemberater oder Heizungstauschtool. Dort geben Sie schnell und einfach Ihre Daten ein und erhalten eine passende Empfehlung: https://www.buderus.de/de/heizung
Hilfreiche AntwortDas ist eine interessante Fragestellung, um das zu klären sollten sie sich mit einem Ortsansässigem Heizungsbauer zusammensetzen, der Kollege kann dann sehen was Technisch machbar und sinnvoll ist. Oftmals ist die Bauart des Gebäudes ausschlaggebend für das Heizsystem.
Nehmen sie sich die Zeit und einen Ortsansässigen Heizungsbauer und lassen sich vor Ort passen zu Ihrem Haus beraten. Es gibt nicht die Perfekte Heizung, aber für jeder Haus die Passende.
Da ist ein Beratungsgespräch empfehlenswert.
Hilfreiche AntwortHallo, wir bieten ein Tool an, in dem verschiedene Varianten gerechnet werden. https://www.buderus.de/de/heizsystemberater
Entscheidend ist auch, welcher Energieträger ( Erdgas, Strom für Wärmepumpe oder Pellet) verwendet werden soll, d.h. es sollte geprüft werden ob Erdgas anliegt. Soll ein Kaminofen zum Einsatz kommen? Ist ein Schornstein oder Kamin verfügbar? Soll eine Fußbodenheizung eingebaut werden? Denkbar wäre auch ein Hybridsytem, also eine Kombination aus verschiedenen Energieformen.
z.B. Gasbrennwertkessel mit Anbindung eines Kaminofens und Solaranlage.
GBH192i als Hybridmodell https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/8089_logamax-plus-gbh192it
Auf unserem Portal https://heizsystemberater.buderus.de/#?state=0 können Sie anhand Ihrer Daten Information zu den verschiedenen Wärmeerzeugern bekommen. Vorab sollte geklärt werden, ob z.B. Erdgas anliegt. Ebenso kann aus verschiedenen Heizsystemen z.B Gas und Solar kombiniert werden. Buderus als Systemspezialist bietet Hybridsysteme an und liefert Paketlösungen mit 5 Jahren Systemgarantie.
Hilfreiche AntwortBei Austausch der Stromheizung gegen eine Brennwertheizung fördert die KfW die Maßnahmen mit bis zu 15% der Investitionen, auch weiterer Dämmmaßnahmen am Gebäude. Sie benötigen hierfür einen Effizienzberater, wie wir es z.B. auch sind, der die Anträge für Sie bereit stellt. Falls das Objekt in unserem Einzugsbereich liegt, können wir Sie hier gern unterstützen.
Hilfreiche AntwortSie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.
Frage stellenIch gebe Herr Creifelds vollkommen recht. Eine richtig dimensionierte Heizung aller Komponenten ist das A und O. Hier müssen die Heizlast des Gebäudes berücksichtigt werden sowie eine vernünftige Rohrnetzberechnung für den hydraulischen Abgleich. Wichtig ist das die Anlagen teile aufeinander abgestimmt sind. Alte Aussagen von Heizungsbauern wie z. B. Das haben wir schon immer so gemacht gelten nicht mehr. Wenn z.B. Die Heizungsleitungen im kalten Keller nicht gedämmt sind ist das ein NoGo.
Interessant sind hier auch die Heizungs Checks der Verbraucherzentrale die einen Aufschluss und Beurteilung über die Anlagen bringen.
Im Falle einer defekten Heizung, kann man sich schon einmal überlegen, ob ein Umstieg Sinn macht!
Sie sollten sich ein Angebot erstellen lassen, und danach entscheiden.
Mittlerweile gibt es Kombiangebote, die Ihre laufenden Kosten im Gegensatz zu Öl oder Gas sehr stark reduzieren, so daß sich ein Wechsel lohnt.
Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.
Frage stellen
Ich habe bereits 2 Pelletanlagen in Mietobjekten. Bin unzufrieden, da diese sehr wartungsintensiv sind und die Gebühren für Schornsteinfeger sind mit Messung extrem hoch. Es muss doch Alternativen geben.