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Photovoltaik - photovoltaik auslegen: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Photovoltaik und haben Fragen zum Thema photovoltaik auslegen? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Entscheidend sind nicht die m² auf dem Dach, sondern die kWp und die Batterie. Ohne nähere Details zu kennen, kann man als Empfehlung geben, eine 6-10 kWp Anlage auf dem Dach, sofern der Platz da ist, und eine 7.7 kWh Batterie. Das wäre schon eine Investition in die Zukunft, da der Strombedarf kontinuierlich ansteigt und da schon ein Puffer eingeplant ist für die Zukunft, obwohl die Anlage ganz bodenständig geplant ist.

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Die Frage die sich hier stellt ist, wann werden die 5.000 kWh an Strom benötigt? Danach kann die Solarmodulleistung und Stromspeichergröße ermittelt werden.
Je nach Solarmodulleistung kann dann die Dachflächengröße ermittelt werden.
Gerne helfen wir Ihnen weiter!

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Die Größe des Speichers hängt weniger mit der Anlagenleistung zusammen. Vielmehr ist der Energiebedarf über die Nachtzeit ausschlaggebend.
Der Verbrauch über die Nachtzeit x2 ist die richtige Größe des Speichers.
Eine Anlage mit einer Leistung von 6 kWp ist ohne weiteres in der Lage einen 10kWh Speicher ausreichend mit Energie zu versorgen.
Unser Favoriten kommen von Alpha-ESS. www.Alpha-ess.de
Gern erstellen wir Ihnen ein passendes Angebot für die Erweiterung mit einem AC-Speicher oder auch mit einer PV Anlage.als DC-Soeichersystem.

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Sie sollten die Entscheidung der Anlagengröße von ihrem Energiebedarf abhängig machen. Damit erhalten Sie eine Einschätzung über den Eigennutzungsgrad. Eine Orientierung zur solaren Stromerzeugung finden Sie auf den Seiten des sfv.de. Hier gibt es ein Anlagenverzeichnis in dem sie Kriterien festlegen können und sich somit grob über mögliche Erträge zu informieren.

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Bei einem durchschnittlichen Wert in Bayern von 1.000 kWh/ pro kWp installierter Leistung bringt z.B. eine 6 kWp Anlage jährlich 6.000 kWh Ertrag (Ost-West vielleicht 4.800 kWh). Im Jan. sind es täglich ca. 5 1/2 kWh in den Spitzenmonaten ca. 25 kWh täglich. Eine 6 kWp Anlage reicht daher aus um einen durchschnittlichen Jahresverbrauch von 4.000 kWh zu bedienen (je nach Monat natürlich unterschiedlich).
Eine Speichergröße von 4 bis 8 kWh dürfte auch ausreichend sein, je nachdem wie hoch der durchschnittliche Nachtverbrauch liegt. Dieser könnte aber über beispielsweise 1 Woche gemessen werden. Die Tagesleistung einer PV Anlage soll natürlich so ausgelegt sein, dass der Speicher sind in den Monaten März bis Oktober auch ausreichend füllt. Ansonsten einen kleineren Speicher oder eine größere PV Anlage wählen.

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Grundsätzlich können Sie mit jeder PV-Anlage auch ein E-Auto laden. Das ist letztendlich ein normaler Verbraucher.

Die Frage ist, wie hoch die Ladeleistung und die nachzuladende Kapazität ist. Hiervon hängt die Dauer des Ladevorgangs ab. Beispiel: 5 kW Ladeleistung, 30 kWh sollen nachgeladen werden -> Ladedauer ca. 6 Stunden.

Die überschüssige Leistung aus der PV-Anlage, die für die Ladung genutzt werden kann, hängt wiederum von der aktuellen PV-Leistung und dem internen Verbrauch ab. Beispiel: Die Anlage bringt gerade 5 kW, Sie verbrauchen im Haus 2 kW, also bleiben noch 3 kW Leistung für die Beladung des E-Autos übrig.

Letztendlich ändert sich dieser Zustand ständig, abhängig von der gerade anliegenden PV-Leistung und Ihrem internen Verbrauch durch andere Verbraucher.

Wenn Sie bilanziell, übers Jahr gesehen, den Stromverbrauch Ihres Fahrzeugs ausgleichen wollen, benötigen Sie im Wesentlichen die Verbrauchsangaben Ihres Fahrzeugs, Ihre jährliche Fahrleistung und den spezifischen Ertrag Ihrer Anlage.
Beispiel: Verbrauch E-Auto 20 kWh / 100 km, jährliche Fahrleistung 15.000 km -> 3.000 kWh Verbrauch pro Jahr. Beträgt der spezifische Ertrag Ihrer Anlage 900 kWh/kWp benötigen Sie zum Ausgleich 3000 kWh/900 kWh/kWp = 3,33 kWp auf dem Dach.

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Bei einem Jahresverbrauch von 10.000kWh Strom ist eine passende Photovoltaikanlage in der Größe von 8kWp bis 15kWp sinnvoll. Am Dach ist für diese Leistung ein Flächenbedarf von ca. 44m² bist 83m² erforderlich. Die Kosten bei einfacher Installation belaufen sich ungefähr auf € 11.500,-- bis € 21.000,--

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Die Solarthermie ist überflüssig. Die PV-Anlage kann das gleich aber wesentlich effizienter. Einfach einen Heizstab mit Überschusssteuerung nutzen. Der Heizstab wird dann mit dem Überschuss der im Haus nicht verwendet werden kann betrieben.
Ein Heizstab kostet ca. 100€. Die Solarthermie...?

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Bei der Dachfläche würden ca. 80 Module montierbar sein. Je nach kw-Stärke des Moduls kann eine Anlage in etwa von 25 kwP montiert werden. Tagsüber wäre Eigenverbrauch, der Rest als Einspeisevergütung zu sehen.

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Auf die Fläche von 30m2 bekommt man ca 3 kWp an Leistung installiert. Bei optimaler Ausrichtung und Neigung sind dann zwischen 2500-2700 kWh Ertrag
pro Jahr möglich.

Die Kosten abhängig von der Qualität der Module und liegen bei durchschnittlich 1.200 bis 1.400 Euro pro kWp (bei größeren Anlagen sinken die Kosten pro kWp, da sich die Fixkosten dann auf eine größere Fläche also auf mehr kWp verteilen).

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Die Photovoltaikanlage sollte auf alle Fälle bereits bei der Planung des Abdichtungsaufbaus Ihres Flachdachs mit berücksichtigt werden. Je nach Unterkonstruktion (z. Bsp. Sicherung durch Auflast) der Anlage müssen die zusätzlichen Lasten bei der Berechnung der Statik Ihres Daches mit herangezogen werden. Bei einer Befestigung auf der Abdichtungslage, kann die Unterkonstruktion bereits mit abgedichtet werden.
Eine auf dem Flachdach installierte Anlage benötigt auf Grund der Abstände der Module zur Vermeidung von Verschattungen wesentlich mehr Platz. Sie sollten die Anlage in der Höhe Ihres Verbrauchs planen.Dies ist eine pauschale Aussage, eine individuelle Beratung zu Ihren zukünftigen Dauerverbrauchern oder den Einatz eines Speichers sind hier nicht berücksichtigt. Die Installation sollte durch einen Fachbetrieb mit neuen Modulen in Zusammenarbeit mit dem Dachdecker erfolgen, damit Sie keine Garantie- und Gewährleistungsansprüche für Dach und PV-Anlage verlieren.
Ich hoffe meine Antwort hilft Ihnen weiter.

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Für die Nutzung PV-Anlage für Eigenbedarf finde ich Ost-West Dächer sogar besser, da man auf den ganzen Tag verteilt kontinuierlicherer Stromerzeugung hat. Es gibt keine Spitzen in der Mittagszeit, dafür aber Früh und Abend bessere Ausbeutung. Bezüglich Stromleitung: man kann die Erträge optimieren wenn man SolarEdge Wechselrichter und Optimierer einsetzt. In dem Fall arbeiten nur die Module schlechter die wirklich vom Schatten getroffen sind.

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Mit Ihren Angaben lässt sich leider nur spekulieren.
Wieviel Haushaltsstrom brauche Sie pro Jahr? Mit welcher Primärenergie wird die Heizung bzw. Warmwasserbereitung betrieben?
Mit 35qm bekommen Sie ca. 7 bis 8kWp aufs Dach. Je nach Dachneigung, Ausrichtung und Standort bekommen Sie dafür zwischen fast 0 und 7.000 kWh Energieertrag. Beachten Sie dabei, das sich dieser jedoch sehr unregelmäßig übers Jahr verteilt. so wird in den Wintermonaten Dez. und Jan ca 2%, in den Sommermonaten Juni/Juli ca. 16% erzeugt. d.h. In den Sommermonaten haben Sie einen Überschuß, in den Wintermonaten eine Unterdeckung. Diese Unterdeckung lässt sich technisch zwar ausgleichen, mit derzeitigen Speichermöglichkeiten unter wirtschaftlicher Betrachtung jedoch nicht. Auch wenn Sie übers Jahr einen Überschuß erzielen, wird eine Autarkie technisch zwar möglich (wenn man nur den Haushaltsstrom ohne Strom für die Heizung z.B. für eine Wärmepumpe betrachtet), setzt aber Voraus, dass Wirtschaftlichkeit keine Rolle spielt. Ich persönlich bin der Meinung, das mit momentanen Speichermöglichkeiten auch der ökologische Fußabdruck für so eine Lösung negativ ausfällt.
Ich hoffe, diese kurze Erläuterung hilft Ihnen Weiter

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Für die Unabhängigkeit, die Sie suchen benötigen Sie auf jeden Fall eine Solarstromspeicher. Generell ist es schwierig eine komplette Autarkie zu erreichen - dafür muss der Speicher oft größer dimensioniert werden als es wirtschaftlich sinnvoll ist. Wenn man die Anlage daher größer auslegt als notwendig wäre (also etwa auf 5,6 kWp) und einen etwas größeren Speicher wählt, dann kommen Sie auf Bruttopreise für die Gesamtanlage mit Installation zwischen 17.000 und 19.500 Euro. Sie können sich das hier auch einmal selbst konfigurieren: https://www.solaranlagen-portal.com/solar/solaranlage/kaufen/angebote

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