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Photovoltaik Freifläche: Fragen & Antworten

Sie haben Fragen zum Thema Photovoltaik Freifläche? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Hallo - da könnte ich ihnen weiterhelfen und ein Angebot dafür erstellen. Auf jeden Fall lohnt sich eine Fotovoltaik-Anlage am besten zur Ergänzung ihres Eigenverbrauchs. Benötige für die Bearbeitung einige Fotos vom Dach und ihren aktuellen Stromverbrauch.

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Eine PV-Anlage dieser Größe ist ein Gewerbebetrieb. Da ist dann der Flächennutzungsplan ausschlaggebend. Sollten dieser es erlauben, gibt es noch den Anschluß an eine Trafostation. Ist der bei Ihnen realisierbar?
Stichwort Leitungsführung, Eintragung von Dienstbarkeiten. Es gibt viel Hürden.

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Bei einem Flächenbedarf von 10qm / kWp kommen Sie bei der beschriebenen Fläche auf eine mögliche Leistung von 2MWp - 3MWp. Diese Anlagenleistung fällt in die Ausschreibung, Sie müssen also festlegen zu welchen Preis Sie den Strom produzieren können. In den bisherigen Ausschreibunge lagen die Zuschläge bei 5-6 ct/kWh.
Bleibt die Anlage unter 750 kWp, dann bekommen sie eine feste Einspeisevergütung von aktuell 7,64 ct.
Eine Anlage bis zu 750 kWp sollte wirtschaftlich betreibbar sein. Bei größeren Anlagen ist das Risiko größer da Sie erst in die Planung investieren müssen bevor Sie den Ertrag kennen.
Sie brauchen auf jeden Fall eine Baugenehmigung und einen Bebauungsplan sowie einen Stromanschluss auf Mittelspannungsebene incl. Trafohäuschen.
Um diese Kosten abschätzen zu können sollten Sie auf jeden Fall mit einem erfahrenen Projektierer zusammen arbeiten.

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Hier würde ich mich mit der Firma Multiservice Budgetoptimierung GMBH. ....Siehe Internet in Verbindung setzen.
Das sind Subventionsexperten in der Photovoltaikbranche.
Hoffentlich konnte ich helfen und wünsche viel Erfolg. .......Eine Gute Investition.

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Die Station ist mit 120000 € aber sicherlich viel zu teuer. Netzbetreiber wollen gerne selber verkaufen, dazu besteht aber keine Pflicht. Eine 1000 KVA Station für eine Freilandanlage sehe ich etwa bei 20 - 30 % weniger. Vorsicht ist aber bei Lieferzeiten geboten, bei manchen Herstellern kann das schon ein halbes Jahr dauern.

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Manche Gemeinden reagieren mittlerweile sensibel auf geplante Errichtungen großer Solarparks, vor allem wenn schon bereits mehrere Solarparks im Gemeindegebiet vorhanden sind. Es empfiehlt sich vorab das Gespräch mit der Gemeinde zu suchen um eventuelle Bedenken zu erfahren. Möglicherweise kann das Vorhaben auch als Bauvoranfrage in der Gemeinderatssitzung behandelt werden. Unabhängig vom Argument zur Beeinträchtigung des Landschaftsbildes (emotional) können eventuelle Bedenken vielleicht mit einem Blendgutachten ausgeräumt werden. Ein Blendgutachten wird wahrscheinlich auch Bestandteil des Genehmigungsverfahren sein. Viel Erfolg bei Ihrer weiteren Planung!

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Um Ihnen die Schritte zu nennen sind einige Informationen notwendig. Wie ist die Freifläche beschaffen (Acker, Wiese, Gartenland, im Innenbereich oder Aussenbereich der Ortschaft, wie groß, wo ist der nächste Stromanschluss etc.). Ob es sich lohnt richtet sich nach der Verwendung des erzeugten Stromes (Eigenverbrauch, Volleinspeisung, Größe der PV-Anlage) und nach den Aufwendungen für den Netzanschluss. Um Ihnen konkret helfen zu können ist ein persönliches Gespräch notwendig.

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Die einachsige Nachführung ist sowohl im Azimut- als auch im Elevationswinkel realisierbar. Überwiegend wird allerdings der EWlevationswinkel nachgeführt- also die Anpassung auf die Sonnenhöhe. Wieviel Module sinnvoll auf 1000 qm passen, hängt davon ab wie lang und breit die Fläche ist. Um Verschattungen zu vermeiden, sind Abstände zwischen den Reihen einzuplanen, die bei quadratischen Flächen etwa 25% der Grundfläche als PV- Fläche zulassen. Ist die Fläche breiter als tief, verbessert sich dieses Verhältnis.
Eine Faustformel gibt es somit nicht, Sie können sich aber gern für eine Anfrage an uns wenden.

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Die Anfrage ist an das jeweilige Baugenehmigungsamt
zu stellen. Diese Behörde holt dann die Stellungnahme
der übrigen Behörden (Umweltamt etc.) ein.
Nach Vorlage aller Stellungnahmen erhalten Siedann eine
Antwort.

10qm ergeben ungefähr ein 1kWp. Was auf 10.000 qm passt, hängt auch am Zuschnitt des Grundstückes.

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Sofern das Haus wieder zügig aufgebaut wird, d.h. die PV-Anlage wieder auf das Dach kommt, ist es eine kurzzeitige Unterbrechung der Dachmontage. Normalerweise hätten Sie eine Freilandanlage mit geringerer Einspeisevergütung, sofern dies zum Dauerzustand wird. Falls ein größerer Car-Port genehmigt würde, ist dies auch ein Bauteil mit Dachfläche, Carports können nach dem Fundament setzen in wenigen Tagen stehen.

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