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wärmepumpe wartung: Fragen & Antworten

Sie haben Fragen zum Thema wärmepumpe wartung? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Grundsätzlich sind Sie immer auf der sicheren Seite, wenn Sie einen Wartungsvertrag abgeschlossen haben.

Im konkreten Fall, haben Sie 10 Jahre Sicherheit und können sich entspannt zurücklehnen. Mit dem Comfort Gara 10 plus bietet Elco Ihnen das Rund-um-sorglos-Paket für ihre Wärmepumpe.
Für knapp 32,00 € / Monat erhalten Sie 10 Jahre Vollservice, 24/7 Bereitschaftsdienst, Störungsbehebungen und original Ersatz- und Verschleißteile.
Selbst ihr Mobilfunkvertrag wird in einer ähnlichen Preiskategorie liegen. Und dieser sorgt nicht für ein warmes Zuhause.. ;-)
Daher sollten Sie nicht zögern und einen Wartungsvertrag abschließen.

Die Dichtheitsprüfung kostet Sie in der Regel 150-200 € jährlich.
Wir hoffen wir konnten Ihnen weiterhelfen.

27 Hilfreiche Antwort

Die Antwort ist definitiv falsch.
Ich kann als Fachbetrieb eine Rechnung stellen, wie ich möchte. Dies ist ein freies Land.
Die Frage ist hier wieder mal falsch gestellt. Was kostet eine Wartung ??? Für was??? Wie groß ist die Leistung der Anlage.
Gibt es einen Zwischenwärmetauscher, wie von Fa. Viessmann gefordert. Ist der Schraubbar und Reinigungsfähig??
Bei uns würde die Wartung ca. 350,- bis 500,- Euro netto kosten. Wir ind ein zertifizierter Fachbetrieb von Fa. Viessmann.

58 Hilfreiche Antwort

Für eine Wartung ist der Preise doch erhöht. Falls z.B. eine kostenlose Störungsbehebung inclusive ist, dann würde der Preis eher gerechtfertigt sein. Einmal im Jahr empfehlen wir als Hersteller Buderus die Wartung. Der Wartungsumfang ist bei uns aus der mitgelieferten Dokumentation (z.B. Wartungsanweisung) ersichtlich. Wartungsgrundlage Ihres Herstellers sind eigens entwickelte, standardisierte Checklisten.

Unter der Adresse erhalten Sie weitere Informationen zur Wartung und den Preisen Ihres Herstellers.
https://www.waterkotte.de/service/vor-ort-wartung/

18 Hilfreiche Antwort

Fragen zur Abschreibung immer am besten mit dem Steuerberater klären, da dieser Ihre persönliche Situation und Möglichkeiten am besten beurteilen kann. Dieser kann Ihnen auch die Kosten für seine Leistungen gleich mitteilen. Läuft ja dann als Gewerbe. Meines Wissens sind jedoch Eigenverbrauch und Abschreibung unabhängig von einander.
Persönlich würde ich eine kleine Anlage in etwa des eigenen Verbrauchs bevorzugen. Ggf. Speicher einplanen zur Erhöhung des Eigenverbrauches.

1 Hilfreiche Antwort

Der „Hahn“ ist selbstverständlich sofort auszutauschen, da er nicht fachgerecht montiert wurde.
Zudem ist dieser so zu dämmen, dass kein Kondensat anfallen kann.
-3°C vom Erdkollektor zur SWP deutet auf falsche Auslegung der Quelle im Verhältnis zur tatsächlich benötigten Entzugsleistung und Entzugsenergie. Hierdurch entstehen überhöhte Verbrauchskosten.

Bei der Suche nach einem Fachbetrieb sollte Sie darauf achten, dass dieser die VDI 4645 beachtet bzw. umsetzt.

Energieeffizienz-Experte / TGA Planung / freier Gutachter

6 Hilfreiche Antwort

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