dies rechnet sich nur zeitabhängig.
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dies rechnet sich nur zeitabhängig.
Hilfreiche AntwortSo ca. 3480,00 Euro
Hilfreiche AntwortWir empfehlen bei einer Heizungssanierung immer entweder einen Heizungspufferspeicher mit einer Frischwasserstation oder einen Hygienekombispeicher. Vorteil:
- immer Hygienisch einwandfreies Trinkwasser
- durch den Pufferspeicher läuft der Heizkessel immer im optimalen Betriebspunkt und das senkt auf Dauer die Heizkosten und schont die Umwelt.
Näheres gerne bei einem Ortstermin.
Elektrisch unrentabel, thermisch sinnvoll, ca. 1500 Euro.
Hilfreiche AntwortEs gibt einige Kesselhersteller die einen Stand Brennwertkessel im Programm haben. Wir bauen für einen solchen Fall dann die Firma Vaillant ein. Bei einer Therme egal welcher Hersteller sind aber immer Pumpen mit integriert, bei einem Kessel nicht.
Hilfreiche AntwortDas sind zwei unterschiedliche Systeme. Eine Kombitherme hat keinen wirklichen Warmwasserspeicher, sondern hier wird das Wasser im Durchlauferhitzerprinzip durch einen Wärmetauscher erwärmt, deshalb ist hier kein Speicher erforderlich, wenn ein Speicher vorhanden ist, ist dieser nur zur Überbrückung gedacht, bis der Wärmetauscher seine volle Leistung erreicht. Das heißt damit sofort warmes Wasser zur Verfügung steht. Kombithermen werden oft eingesetzt, wenn für einen Warmwasserspeicher kein Platz vorhanden ist. Grundsätzlich würde ich immer ein System mit Speicher empfehlen. Insbesondere wenn die Wasserhärte jenseits von 15°dH beträgt. Dabei setzen sich die Wärmetauscher von Durchlauferhitzern schnell zu, durch die engen Wasserwände und die relativ hohen Temperaturen innerhalb des Wärmetauschers. Ohne eine Enthärtungsanlage macht das keinen Sinn!
Hilfreiche AntwortHallo,
grundsätzlich ist eine Verbindung zum neu installierten Speicher und der neuen Gas-Brennwert-Anlage möglich, ohne dass ein zusätzlicher Warmwasserbereiter (WWB) installiert wird. Für zwei WWB besteht im Normalfall keine Notwendigkeit.
Eine angenehme Woche wünscht
Alexander Schlichting
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