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Dipl.-Ing. (FH) Matthias Pfaff
Brunnenstr. 3, 35282 Rauschenberg

14 Antworten, zuletzt 22.02.2019

Antworten gegeben in

Photovoltaik, Dämmung, Energieberater, Fördermittelberatung, Pelletheizung, Kamin / Ofen, Gasheizung, Solarthermie, Wärmepumpe, Heizkörper, Badezimmer, Elektroheizung, Architekt, Elektriker



Zur Beruhigung, die drei Meter mehr Leitung sind es nicht (oder sind es je 1,50m und zusammen 3m?). Wurde beim anschließen Vor- und Rücklauf vertauscht? Alles andere müsste vor Ort beurteilt werden. Es gibt genug Variablen, die zusammenspielen. Hier am PC ist das schwer möglich. Beispielsweise ist die Heizleistung auch von der Vor- und Rücklauftemperatur abhängig und nicht nur von der Größe des HK....

Bedauere, Ihnen nicht weiter geholfen zu haben.

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Es gibt soviel Parameter, die für einen optimalen Betrieb berücksichtig werden müssen. Ad-toc halte ich diese Kombination für wenig Zielführend. Aber um eine belastbare Aussage zu treffen, muss hier einfach eine gute Grundlagenermittlung durchgeführt werden.
Auch darf man die Invest-Kosten nicht aus den Augen verlieren. Man kann alles "treiben", aber auch "übertreiben".

MfG
Matthias PFaff

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Sehr geehrter Herr H.,

wie ich aus Ihrer Frage entnehmen kann, sind die Arbeiten bereits abgeschlossen.
Leider muss ich Ihnen in diesem Fall mitteilen, dass Rückwirkend, keine Fördermittel beantragt werden können.

Ein Fördermittelantrag MUSS vor Beauftragung gestellt und bewilligt sein.

Es tut mir leid, Ihnen keine positivere Auskunft geben zu können.

Mit freundlichen Grüßen
Matthias Pfaff

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Grundlage einer jeden energetischen Sanierung ist der Beratungsbericht einer sogenannten "Vor-Ort-Beratung" nach den BAFA-Richtlinien. Die Erstellung dieses Berichtes wird bereits zu 50% gefördert. Eine Antragstellung muss vor unserer Beauftragung der Energieberatung, erfolgen.

Unter Anderem ist die Fördermittelberatung der konkret vorgeschlagenen Maßnahmen ein Teil dieses Berichtes.

Eine pauschale Beratung über die vielen vielen Fördertöpfen halten wir für nicht ziel führend. Den erstens müssen die Maßnahmen auf das jeweilige Gebäude abgestimmt sein und, zweitens, sollte sich die Sanierung in einem angemessenem Rahmen, armotisieren. Selbstverständlich kann man auch soviel Geld in die Immobilie stecken, dass sich die Enkel über die Einsparungen freuen können. Das kann und darf aber nicht Ziel sein. Sie als Eigentümer sollten die Sparmaßnahmen noch deutlich auf der "Jahresabrechnung" erkennen.

Ob und wieviel an Fördermitteln noch zur Verfügung stehen, wird bei der entsprechenden Antragstellung geprüft. Erhält der Antragsteller einen Fördermittelbescheid, so ist das Geld quasi reserviert und wird, nach dem Nachweis der Baumaßnahmen erbracht wurde, ausgezahlt.

Ich hoffe, Ihnen mit diesen Ausführungen ein wenig geholfen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Matthias Pfaff

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