Eine Wärmepumpe mit einem Hygienespeicher
. Fördermittel 35% + 5% mit iSFP
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Eine Wärmepumpe mit einem Hygienespeicher
. Fördermittel 35% + 5% mit iSFP
Haben Sie Fußbodenheizung oder Heizkörper?
Es gibt z.Z. hohe Förderungen beim Ersatz von Ölheizung auf Wärmepumpe. Idealerweise mit einer PV-Anlage kombinieren.
Hallo, Ihre Frage darf ich so beantworten - ja, es werden seit über 30 Jahren Gebäude jeder Art, Größe und Nutzung mit Infrarotheizungen oder -strahlern ausgestattet. Für angegeben Wohnfläche des ungedämmten Hauses liegen die Anschaffungskosten - inkl. Raumthermostate bei ca. Euro 10.000,--, der Stromverbrauch im Schnitt im Jahr bei ca. 7.500 kWh. Infrarotheizungen können selbst installiert werden. Steckdose im Raum genügt meistens wenn der Stromkreis ausreichend ist. Warmwasser könnte über Durchlauferhitzer - dort wo sie gebraucht werden - erzeugt werden oder über eine Brauchwasser-Wärmepumoe die in den vorhandenen Wasserkreislauf integriert wird.
Die erforderliche Leistung der Heizpaneelen muss - unter Einbeziehung der örtlichen Gegebenheiten - pro Raum und Nutzung kalkuliert werden.
Wenn schon PV vorhanden und Fußbodenheizung geplant ist bietet sich eine Wärmepumpe an.
Zur Zeit gibt es noch eine hohe Förderung beim gleichzeitigen Austausch einer Ölheizung.
Wenn es geht eine Flächenheizung einbringen über Wärmepumpe geht aber nur bei einem isolierten Haus. Strom wird noch teurer im Winter wie GAs.
Hilfreiche AntwortPelletkessel
Hilfreiche Antwortdämmen, bei gas bleiben
Hilfreiche Antwortdämmen, bei öl bleiben
Hilfreiche AntwortIs.den 22.10.21
Eine Pelletheizung würde ich empfehlen, mit Solarthermie,
alternativ Luftwärmepumpe !
Eine Wirkliche Alternative ist z.B. eine Pelletheizung , wenn ein Lagerraum vorhanden ist oder geschaffen werden kann.
Mann erreicht die benötigten Vorlauftemperaturen für die Heizung, Hygienische Wasserbereitung ist auch gegeben. Staatliche Förderung ist auch bis 45% zu bekommen. Ökologisch Nachhaltig Regional lassen sie sich einfach mal von einem Zertifizierten Pelletfachbetrieb beraten.
Eine Luft-Luft Wärepumpe wäre die Lösung.
Hilfreiche AntwortSehr geehrter Interessent, derzeit lassen Überlegungen der Regierung zur Erreichung der gesetzten Klimaziele vermuten, dass Öl,- und Gasheizungen zukünftig nicht mehr, oder mit Steuerbelastungen eingesetzt werden können. Für die Größe Ihres Objektes sehe ich das BHKW, oder die Brennstoffzelle als angebracht an.
Wir bringen jedoch im Herbst dieses Jahres eine ganz neue Heizung auf den Markt, die für den Austausch von alten Öl,- und Gasheizungen ideal geeignet sind.
Ein Produkt für die Zukunft. Eine Zentralheizung für wassergeführte Heizsysteme. Ein Austausch ist mit geringstem Aufwand darzustellen. Der derzeitige Wirkungsgrad von 1 : 6 bei 60 Grad Vorlauftemperatur ist auf dem Markt einzigartig. Um Sie fachgerecht, optimal und kostenfrei Beraten zu können, benötigen wir weitere Angaben von Ihnen. Sie erreichen uns unter: ESC-Energie Spar Conzepte
Meiner Meinung nach: Gasbrennstoffzelle
Grund: Kostet nicht nur Geld sondern produziert Geld
Wenden sie sich dafür an eine Ökofen Niederlassung oder einen ÖKOFEN Partner!
Das kann nur Anhand vom Bestand beurteilt und angeboten werden! https://www.oekofen.com/de-de/pelletheizung/ /// info@oekofen.de
Je nach Heizungssystem (Ölbrennwertheizung, ÖlHybridheizung, Gasheizung, GasHybridheizung, Pelletanlage mit/ohne Solarwärme) 15 - 60.000 €.
Zuschüsse für die einzelnen Lösungen von 0 - 55% auf die Gesamtsumme. Die Meinung, dass man keine Ölheizung mehr machen darf, ist falsch. Richtig ist, dass ab 2026 nur noch Öl-Hybridheizungen erstellt werden dürfen. Ob die Montage einer Ölheizung sinnvoll ist, ist wieder etwas anderes.
Hallo, Sofern ein Erdgasanschluß vorhanden ist, ein Buderus Gasbrennwertkessel Logano GB212 oder Gashybridkessel ( Wärmepumpe und Brennwertkessel kombinuert GBH212)
https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/155499_logano-plus-gbh212 oder https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/6551_logano-plus-gb212.
Leider gibt es keine Zuschüsse bei Autausch des Wärmeerzeugers seitens der BAFA. Nur wenn eine solare Unterstützung dazukomt. Hier eine Übersicht zu den Fördermöglichkeiten: https://webservices.buderus.de/download/pdf/file/8737805338.pdf
Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Im Neubau gilt als min. Standart KfW 70, bei diesem Standart gibt es KEINE Förderung für Heizungssysteme. Eine Gasheizung alleine ist nicht zulässig, es muss
ein gewisser Anteil an regenerativen Energien (Solarwärme, neu auch Solarstrom usw.) mit integriert werden. Um eine Förderung zu erhalten benötigen Sie einen
Energieberater, der Ihnen verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufzeigt (z.B. KfW 40+ Haus mit Wärmepumpe, PV-Anlage und Wohnraumlüftung), Zuschüsse für Wärmepumpen und/oder Pelletanlagen, wie es sie im Jahr 2020 gegeben hat, gibt es in dieser Form (leider) nicht mehr.
Luft-Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage
Hilfreiche AntwortUmstellen warum???? Was für Heizflächen sind verbaut worden. Wenn hier normale Heizkörper an der Wand hängen, kann man nicht einfach wechseln--und wohin. Eine Wärmepumpe ist ein Niedrigtemperatursystem und wird bei normalen Heizkörpern nicht funktionieren!!!!
Öl und Gas sind nach wie vor aktuell. Wird aber von den Grünen verteufelt. aber eine vernünftige Lösung liefern diese Leute leider auch nicht.
Aufgestellt Diethard Fleischer Sachverständiger Regenerative Energietechnik
Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.
Frage stellenDa ein Gasanschluss vorhanden ist, ist eine Gasheizung zu empfehlen. Für die Installation ist eine effiziente Gas-Brennwerttechnik zu planen und wenn möglich als Gas-Thermenausführung zu installieren. Für Installationskosten sind ca. 15.000 Euro einzuplanen. Da das Haus 1992 gebaut wurde ist eine energetische Überprüfung nach den Regeln der Technik zu empfehlen und möglicherweise sind Wärmeschutzmaßnahmen notwenig und sinnvoll um weitere Energiekoten zu senken. Staatliche Förderungen kann ein Eigentümer einer solchen Immobile beantragen.
Hilfreiche AntwortDa Strom sehr teuer ist, sollte man einmal den Hebel umlegen Richtung Gas-Brennwert-Heizanlage oder Holzpellets, beides mit oder ohne Solarthermie, wobei gleichzeitig das Haus mit Heizkörpern und einer zentralen Warmwasserversorgung ausgerüstet werden müsste. Wenden Sie sich gerne an OTTO KONRAD moderne wärme oder schauen Sie auf unsere Internetseite www.ottokonrad.de
Hilfreiche AntwortGuten Morgen, da Strom sehr teuer ist, empfehlen wir sowohl eine Gas-Brennwert-Heizanlage oder eine Holzpelletanlage, beides mit oder ohne solarthermischen Kollektoren. Dazu gehört natürlich eine Ausrüstung des MFH mit Heizkörpern und eine zentrale Warmwasserversorgung.
Wenden Sie sich gerne an OTTO KONRAD moderne wärme unter Tel. oder schauen Sie auf unsere Internetseite: www.ottokonrad.de
Haben Sie einen Gasanschluss? Wenn ja ist eine Brennwerttherme sicher eine gute wahl. Wenn Sie eine Brennwerttherme installieren lassen, was mittlerweile sogar sein muss, dann ist für Sie nur entscheident was Sie an Ihrer Regelung einstellen. Wenn Sie Ihre Heizung mit einem Außenfühler betreiben läuft diese immner in abhängigkeit der Außentemperaturen, jedoch können Sie an der Regelug alle Zeiten und auch Wochentage einstellen an dehnen geheizt werden soll und auch welche Temperaturen. Wenn Sie keinen Gadsanschluss haben kann das auch alles über eine Flüssiggasanlage geregelt werden welche aus einem Flüssiggastank oder auch aus einer Gasflasche bestehen kann.
Hilfreiche AntwortDas von Ihnen geschilderte Objekt ist nicht so ganz einfach zu beheizen durch die Unterschiedlichen Nutzungen und Nutzungszeiträume.
Es ist zu klären ob das schon in unterschiedliche Heizkreise unterteil ist und wie ob und mit welchem Aufwand das zu realisieren ist.
Das Heizsystem werden wahrscheinlich Heizkörper sein, wo sich eine Pellet Anlage anbiete wegen der Vorlauftemperaturen.
Bei alle dem gibt mir der Bereich Jugendherberge noch zu denken, hinsichtlich der Wasser und Warmwasser Anlage und der Stillstandzeit über Winter, mit blick auf die Trinkwasserhygiene, was bei der ganzen Sache Heizungsmoderniesierung mit bedacht werden sollte.
Bei dieser Komplexität der Modernisierung sollten sie sie einen Fachplaner TGA, ein leistungsstarkes Haustechnik Unternehmen, oder einen Energieberater zu Rate ziehen. Dabei gebe ich zu bedenken das der Energieberater nicht unbedingt ein Fachmann in Trinkwasserhygiene sein kann und für diesen teil die Vorgenanten Gewerke benötigt werden.
Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Dazu sollte ihr Haus mit in die Entscheidung mit eingezogen sein. Mit einer energetische Bilanzierung des Gebäudes kann eine Kosten-Nutzenrechnung erstellt werden.
Bei Interesse stehe ich ihnen gerne zur Verfügung. info@energieberatung-ehleiter.de
Glückwunsch zum Erwerb Ihres neuen Hauses. Ich vermute das dort Nachtspeicheröfen installiert sind. Ich empfehle Ihnen weiterhin den günstigen Stromtarif zu nutzen und eine Carbon Flächenheizung zu installieren. Die Heizfarbe wird großflächig an der Zimmerdecke aufgetragen und Sie genießen eine angenehme Strahlungswärme. Die Betriebskosten sind nicht höher als bei einer Gastherme. Die Heizung ist unsichtbar und absolut wartungsfrei. Wenn Sie dann noch in eine Photovoltaikanlage investieren sind die Heizkosten fast auf null und die Umwelt wird es Ihnen danken. Falls Sie ein Angebot benötigen brauche ich lediglich einen Grundriss des Hauses.
Rebotherm UG
Nur Paradigma ist zu 63% Förderfahig
Bafa
Hallo, es kommt auf die benötigte Leistung und die Anzahl der Heizkreise an ob eine Weiche erforderlich ist oder nicht.
Hilfreiche AntwortGrößtmöglichen Zuschuss.........45 % der Investitionskosten beim Einbau einer Pellestanlage......
Ich habe bereits 2 Pelletanlagen in Mietobjekten. Bin unzufrieden, da diese sehr wartungsintensiv sind und die Gebühren für Schornsteinfeger sind mit Messung extrem hoch. Es muss doch Alternativen geben.
Ich glaube ihnen, dass sie mit ihren Pelletsanlagen Probleme haben !!! Aber.....ich kann Dies so nicht bestätigen !! und..sicher gibt es noch Alternativen.
Hilfreiche AntwortWie ist der aktuelle Sanierungsbestand des Hauses? Fenster/Dach/Türen/Außenwand? Ist evtl. eine schrittweiser Umbau der Heizungsanlage möglich?
Hilfreiche AntwortDas ist nicht so einfach zu beantworten, dazu müsste man mehr über das Gebäude wissen, z.b. zu beheizende Fläche, bisheriger Energieverbrauch,
Allgemein kann man sagen, dass bei einem EFG mit KFW 55 Standard sicher die Kombination Wärmepumpe mit einer Solarstromanlage im Moment
sehr interessant ist. Bei der Brennstoffzelle kommt es auf die grösse des Gebäudes und einen möglichst niedrigen Wärmebedarf an, sicher im
Bereich Passivenergiehaus sinnvoll. im Moment aber noch etwas teuer.
Besten Dank für Ihre ausführliche Antwort. Der Ölverbrauch liegt bei etwa 1'200 l/Jahr. Die Wohnfläche betrögt 110 m2 auf zwei Geschosse. Das Haus ist ungedämmt (Aussenwände Hohlblocksteine aus Bims. Derzeitige Heizung ist eine Warmluftbeheizung plus zusätzliche Elektroheizungen. Besten Dank für weitere Hinweise im Voraus. Bleiben Sie gesund.
ich empfehle Gasbrennwerttechnik, die sich problemlos mit Solarthermie und einem Kaminofen Kombinieren lässt.
Hilfreiche AntwortMomentan gibt es auf Austausch einer ölheizung super Förderungen.
Gefördert wird der Tausch auf Gas hybrid,
Warmrpumpe
Biomasse
Für fbh mit hk, kann man sich dennoch für alle Systeme entscheiden.
Liegt auch an Isolierung und alter am Haus, qm2 usw
Immer der Schornsteinfeger
Hilfreiche AntwortMit einer neuen Gas Brennwertheizung haben Sie sicher eine richtige Entscheidung gefällt.
Besorgen von Öl entfällt, Sie gewinnen zusätzlich einen Raum im KG. Kein Ölgeruch. Förderungen dazu sind leider nach heutigem Stand keine zu erwarten.
Sie müssten eine GasHybrid Anlage einbauen und diese liegt sicher preislich um das doppelte. Unser Angebot im Raum München liegt für eine neuen Gas Brennwertanlage inkl. Abbau und entsorgen der Ölheizung inkl. Kaminbau um 10.000.-€ Brutto Mfg Rudi Wärthl
Schauen Sie sich bei der BAFA das Förderprogramm Öl gegen Pellets (Biomasseanlagen) an. Hier ist auch eine Kombination mit Solarthermie Anlagen möglich. Selbst ein wassergeführter Pelletsofen kan gefördert werden.
Hilfreiche AntwortLuftwärmepumpe, wird bis zu 45% gefördert, alternativ Gas-Brennwert.
Für weitere Fragen erreichen Sie mich unter heizsanthun@gmx.de dann erhalten Sie meine telefonnunmmer.
Pelletsheizungen haben sich hier gut bewährt. Öltanks raus und aus diesem Raum einen Pellets Lagerraum machen.
Hilfreiche AntwortIch empfehle eine Gasbrennwertheizung in Verbindung mit Solarthermie. Bitte beachten sie die neuen Förderrichtlinien.
Hilfreiche AntwortSie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.
Frage stellenBleiben Sie an der Lösung mit Pelletkessel dran.
Hilfreiche AntwortSollten die Öltanks noch 20 Jahre halten würde ich eine Ölbrennwertheizung einbauen, eventuell mit Solarenergie. Wenn Gas im Haus ist würde ich eine Gasbrennwertheizung installieren. Die Gasbrennwertheizung ist vom Kosten/Nutzen die einfachste Lösung. Es sollte aber eine Beratung vor Ort durchgeführt werden.
Die Öltanks sind knapp 30 Jahre,Gas liegt nicht im Haus wäre aber machbar, was halten Sie von einer Wärmepumpe??
Das kann man nicht pauschal beantworten. Meine ganz persönliche Empfehlung geht auf Pelletheizung mit Puffer und Solarthermie zur Heizungsunterstützung.
Hilfreiche AntwortIch denke in Zukunft wird es die Brennstoffzelle sein. z.B. Brennstoffzellenheizung
Vitovalor PT2
Das ist eine interessante Fragestellung, um das zu klären sollten sie sich mit einem Ortsansässigem Heizungsbauer zusammensetzen, der Kollege kann dann sehen was Technisch machbar und sinnvoll ist. Oftmals ist die Bauart des Gebäudes ausschlaggebend für das Heizsystem.
Nehmen sie sich die Zeit und einen Ortsansässigen Heizungsbauer und lassen sich vor Ort passen zu Ihrem Haus beraten. Es gibt nicht die Perfekte Heizung, aber für jeder Haus die Passende.
Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.
Frage stellen
Es ist ein Heizkreis mit 14 KW. Die Anlage sollte auch das Nutzwasser heizen. Ich möchte zukünftig mit Gas heizen. Bei den meisten Geräten am Markt ist der Kesselwasser-inhalt innerhalb des Gerätes gegenüber alten Geräten sehr klein. Daher wurde mir geraten entweder eine Anlage mit großem Wasserinhalt oder einer zusätzlichen hydraulischen Weiche zu wählen. Nach meinem Dafürhalten ist eine Weiche ein Kompromiss. Das Problem ist wohl der hohe Volumenstrom in der Anlage. Ich möchte die Rohre nicht tauschen lassen. Somit suche ich die passende Anlage.