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Photovoltaik - neue heizung: Fragen & Antworten

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Abrechnung der Wärmeversorgung der Wohnparteien über Wärmemengenzähler, Warmwasserverbrauch über Warmwasserzähler oder dezentrale Warmwasserbereitung. Zur Heizung an sich ist die Frage zu klären, wie die Wärme in den Räumen verteilt werden soll- Heizkörper, Flächenheizung-. Danach sollte man die Heizung -Niedertemperaturheizung oder Brennwerttechnik- auslegen. 
Anschließend die Förderung der Bafa im Rahmen des BEG ansehen und eventuell Energieberater hinzu ziehen.

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Das von Ihnen geschilderte Objekt ist nicht so ganz einfach zu beheizen durch die Unterschiedlichen Nutzungen und Nutzungszeiträume.
Es ist zu klären ob das schon in unterschiedliche Heizkreise unterteil ist und wie ob und mit welchem Aufwand das zu realisieren ist.
Das Heizsystem werden wahrscheinlich Heizkörper sein, wo sich eine Pellet Anlage anbiete wegen der Vorlauftemperaturen.
Bei alle dem gibt mir der Bereich Jugendherberge noch zu denken, hinsichtlich der Wasser und Warmwasser Anlage und der Stillstandzeit über Winter, mit blick auf die Trinkwasserhygiene, was bei der ganzen Sache Heizungsmoderniesierung mit bedacht werden sollte.
Bei dieser Komplexität der Modernisierung sollten sie sie einen Fachplaner TGA, ein leistungsstarkes Haustechnik Unternehmen, oder einen Energieberater zu Rate ziehen. Dabei gebe ich zu bedenken das der Energieberater nicht unbedingt ein Fachmann in Trinkwasserhygiene sein kann und für diesen teil die Vorgenanten Gewerke benötigt werden.

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Das ist nicht so einfach zu beantworten, dazu müsste man mehr über das Gebäude wissen, z.b. zu beheizende Fläche, bisheriger Energieverbrauch,
Allgemein kann man sagen, dass bei einem EFG mit KFW 55 Standard sicher die Kombination Wärmepumpe mit einer Solarstromanlage im Moment
sehr interessant ist. Bei der Brennstoffzelle kommt es auf die grösse des Gebäudes und einen möglichst niedrigen Wärmebedarf an, sicher im
Bereich Passivenergiehaus sinnvoll. im Moment aber noch etwas teuer.

Herr E., 06.04.2020

Besten Dank für Ihre ausführliche Antwort. Der Ölverbrauch liegt bei etwa 1'200 l/Jahr. Die Wohnfläche betrögt 110 m2 auf zwei Geschosse. Das Haus ist ungedämmt (Aussenwände Hohlblocksteine aus Bims. Derzeitige Heizung ist eine Warmluftbeheizung plus zusätzliche Elektroheizungen. Besten Dank für weitere Hinweise im Voraus. Bleiben Sie gesund.

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Ohne Kenntnis der spezifischen Einzelheiten/ -details, Besonderheiten, dürfte jede Antwort hier aus wirtschaftlicher Sicht des Fragestellers wohl wenig belastbar sein ;-)
WP in Kombination mit PVA sind für Neubauten sicherlich deutlich sinnvoll.
Im Bestand sind vorhandene Heizflächen und Rohrhydraulik meist jedoch wenig "wärmepumpenfreundlich"!

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Im Falle einer defekten Heizung, kann man sich schon einmal überlegen, ob ein Umstieg Sinn macht!

Sie sollten sich ein Angebot erstellen lassen, und danach entscheiden.
Mittlerweile gibt es Kombiangebote, die Ihre laufenden Kosten im Gegensatz zu Öl oder Gas sehr stark reduzieren, so daß sich ein Wechsel lohnt.

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