wärmepumpe altbau: Fragen & Antworten
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haben Fragen zum Thema wärmepumpe altbau? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!
Ob eine Wärmepumpe effizient betrieben werden kann hängt im wesentlichen von den möglichen Vorlauftemperaturen ab. Jeder Wärmepumpenhersteller
stellt zu seinen Wämepumpen Infomaterial bereit aus dem hervorgeht bei welcher Aussentemperatur und Vorlauftemperatur der höchste Nutzungsgrad erreicht wird. In der Regel sind das Vorlauftemperaturen im 30°C Bereich. Normale Standardheizkörper ohne Ventilatoren können mit diesen niedrigen Vorlauftemperaturen ihre Funktion nicht erfüllen.
Ohne Berechnung der genauen Heizlast und ermitteln der möglichen Vorlauftemperaturen mit dem vorhandenen Heizkörperbestand (Berechnung hydraulischer Abgleich) ist eine korrekte Aussage zu Ihrer Frage nicht möglich.
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Mit den gegebenen Informationen kann man diese Frage nicht allgemeingültig beantworten. Es gehen sehr viele Randbedingungen (z.B. mögliche Art der Wärmequelle, vorhandenes Wärmeverteilsystem, ggfs. mögliche Heizungsoptimierung, Kühlbedarf,...) in die Betrachtung mit ein.
Wenden Sie sich an einen oder mehrere Fachbetrieb(e) in Ihrer Nähe oder einen Energieberater, damit Sie konkrete Anworten für Ihr Objekt unter den bei Ihnen vorzufindenenden Bedingungen bekommen.
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Das geht, sollte aber vorher geprüft werden, was alles benötigt wird. Wir haben schon viele alte Heizungen durch Wärmepumpen ersetzt. Das ist zur Zeit die beste Wärmepumpe. https://www.mtec-systems.com/waermepumpen/luftwaermepumpe/
Sie können jederzeit sich bei mir Infos holen.
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Stellen Sie die Vorlauftemperatur Ihres ölkessels auf 45-50° und sie werden dann die Erfahrung machen ob eine WQärmepumpe das Richtige für sie ist
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Finger weg von WP
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mit sanierung des gebäudes ist es machbar
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es ist, wenn möglich immer eine Außenaufstellung vor zu ziehen, da Geräuche Außerhalbe der Gebäudehülle sich positiv auswirkt. Ansonsten sollte wir die örtlichen Gegebenheiten anschauen.
Grüße Bauer Wärmetechnik GmbH Ilvesheim.
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Die Kombination einer WP mit Heizkörper ist realisierbar, jedoch nicht zwingend Sinnvoll. Dabei ist zu bedenken, das durch die
Niedrige VL.temp. die nötige Konvektion die Heizkörperleistung stark eingeschränkt ist. Und die WP ständig auf 60° -75°C Vorlauf
laufen zu lassen, ist nicht im Sinne des Erfinders. Energetisch Sinnvoll, ist eigentlich nur Wärmepumpe in Kombination mit
Niedrigtemperatur - Flächenheizungen. Des weiteren, muss für die BAFA - Förderung min 51% Fußboden od. Wandheizung
nachgewiesen werden.
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Prinzipiell ist eine Luft- Wasser Wärmepumpe möglich. Die Frage ist aber ob sich dies rentiert für Ihr Bauvorhaben. Das kann man bei einer vor Ort Begehung klären.
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Wenn die max. erforderliche Vorlauftemperatur der vorhandenen Raumheizung (Heizkörper, Fußbodenheizung etc.) 45° nicht überschreitet: JA!
Sollte die erforderliche Vorlauftemperatur höher sein: entweder a) Heizkörper vergrößern, b) Fußboden-, Wand- und oder Deckenheizungen montieren c) Außendämmung anbringen oder eine Gas-Brennwertheizung mit großer Solarwärmeanlage oder eine Pelletheizung montieren.
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Um die genauen Kosten für so etwas zu ermitteln muss eine Wärmebedarfsberechnung erstellt werden. Das ein Altbau mit einer Wärmepumpe betrieben werden kann können Sie ich auf unserer Internetseite ansehen. ww.mico-energie.de Sollten Sie Fragen haben melden Sie sich einfach,
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Ja mit einer so genannten Niedertemperatur Heizkörper ist auch eine Wärmepumpe rentabel. Hinzu kommt eine Großzügige Förderung vom Staat dazu. Bei Fragen einfach melden.
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Wenn Ihr Gebäude sehr gut gedämmt ist, einen sehr guten Wärmeleitwiderstand hat UND ein Heizsystem mit niedrigen Vorlauftemperaturen - wie Fußboden-, Wand-, Deckenheizung oder Heizleisten hat - ist eine Wärmepumpe möglich. Andernfalls ist der Stromverbrauch hoch. Weitere Möglichkeit Brennstoffzelle (Gas). KWK setzt sich im kleinen Bereich nicht durch - für Öl wurde von Markenhersteller die Produktion eingestellt. Jede Heizung ist böse - nur die Elektroheizkörper nicht!
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Ohne WDVS auf der Fassade und Lüftungstechnische Maßnahmen wird das kein Effizienzhaus. Aber die Heizungsanlage bietet die Möglichkeit dazu. Ich empfehle den ISFP , gefördert von der BAFA. Dieser Bericht wird bis zu 800 EUR bezuschusst, und beantwortet alle Ihre Fragen.
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Heizkörper bis zu 60°C möglich mit LW-Wärmepumpe ohne Heizstab
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Das kommt auf Sie an. Auf 15 Jahre gesehen ist eine zeitgemäße Wärmepumpe das Intelligenteste.
Eine Brennstoffzelle das Innovativste. Eine Solaranlage das Langlebigste.
Die Wärmeübergabe ist großflächig am sinnvollsten - im Endeffekt kommt es auf den Geldbeutel an.
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Die Frage ist leider so pauschal nicht zu beantworten. Es sind viele Faktoren wie Auslege Temperaturen der FBH, Isolierung des Gebäudes,
Wärmebedarf des Hauses, mit oder ohne Warmwasserbereitung usw. zu berücksichtigen. Sie sollten sich auf alle Fälle vor Ort mit einem Heizungsbauer ihres Vertrauens treffen und die ist Situation erfassen, unter Berücksichtigung ihrer Wünsche wird sich dann eine zuverlässige Aussage zu den Kosten machen lassen.
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Ja, auch im Bereich bis 28 oder 35 oder 44 oder 55 kW gibt es sehr effiziente Luft-Wasser-Wärmepumpen ,modulierend mit PV-Anbindung, Fernüberwachung , förderfähig ,steuerbar über das Internet.
Für eine entsprechende Beratung und Ausführung stehe ich ihnen gern zur Verfügung. Auch bei der Beantragung der entsprechenden Fördermittel bin ich Ihnen gern behilflich.
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Das Haus ist ein Klinkerbau und im oberen Bereich stirnseitig verblendet und mit Steinwolle isoliert. Die Mauerstärke beträgt ca.30 cm. Die Wärmebildkamera zeigt Schwächen im Bereich Fenster und durchgehender Decke nach draußen(Terasse).Polystyrol Isolierung werde ich nicht einbauen! Dachte mit einer neuen Dacheindeckung mit Indachsolarschiefer und einer zusätzlichen Dachisolierung mit Holzfaserdämmplatten und einer Wärmepumpe Luft/Wasser oder Wasser /Wasser sowie neuen Fenstern im Dach und Wänden sollte sogar ein Plushaus entstehen können.