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wirtschaftlichkeit solarspeicher: Fragen & Antworten

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Eine Erhaltungsladung ist nicht unnormal sollte aber erst nach einigen Tagen wenn die Batterie leer ist auftreten. Man kann bei Sonnen eine Entladetiefe festlegen diese sollte man evtl 1-2% höher legen als die jetzige gewählt wurde.

Herr L., 25.10.2020

DIes ist leider nicht die Lösung des Problems. Nach weiterer Beobachtung zieht sich die Batterie Strom aus dem Netz und speist die Verbraucher zur gleichen Zeit. Zudem geht das auch anders herum, die Batterie speist das Netz, obwohl genügend Strom von den Modulen erzeugt wird, die Batterie zu laden. Für mich stimmt mit dem Gesamtsetting der Anlage etwas nicht. Leider reagiert weder die Installationsfirma, noch der Hersteller er Batterie.

Bitte senden Sie uns eine Anfrage an info(a)energieanlagen-lange.de , wenn Sie in unserem "Umkreis" liegen würde ich mal jemanden vorbei schicken der sich die Installation anschaut.

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Ein Speicher ist noch nicht wirtschaftlich, ökologisch ja. Meine Meinung wenn das Geld übrig ist können sie einen Max 5-6kwh Speicher einbauen. Je nach System kostet dies ca 5000€ netto da es eine Nachrüstung ist kann die Vorsteuer nicht geltend gemacht werden und da die Anlage Bestand ist gibt es keine Förderung. Lastverschiebung im Haushalt? E-Auto? Heizungsunterstützung? Vielleicht sind das Alternativen zum Speicher. Sonnige Grüße Niklas Caprano

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Es kommt darauf an, was Sie wollen, wollen Sie eine günstige Lösung oder wollen Sie ein zukunftsorientierte Lösung. Wollen Sie eine innovative Lösung oder eine Lösung von gestern.
Ich freue mich auf Ihre Antwort. Ihr Heinrich Trick - TÜV-zertifizierter Photovoltaiksachkundiger

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Ja, man sollte auf beiden Dachhälften die Module anbringen. Damit hat man gleich morgens früh und abends spät noch Energie. Beide Male empfehle ich den Wechselrichter Kostal PLENTICORE plus. Als Einspeisevergütung erhalten Sie nur noch 9,98ct/kWh. Wenn es dunkel wird müssen Sie den Strom mit ca. 30ct wieder beziehen. Da lohnt sich bereits eine Batterie mit 10kWh. Ausserdem werden Sie unabhängiger von den ständigen Preiserhöhungen Ihres Stromlieferanten, siehe https://pvspeicher.htw-berlin.de/unabhaengigkeitsrechner/. Der Autarkiegrad im Rechner weist Ihnen direkt die Einsparung bei Ihrer Restromrechnung aus.

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Ohne weitere Eckdaten ist diese Frage nicht zu beantworten. Mit einer gut ausgelegten PV-Anlage mit Batterie erzeugen Sie 150% Ihres Bedarfs und erreichen 75% Autarkie. Die anderen 75% speisen Sie zu 10cent ein und finanzieren die 25% die Sie noch zukaufen müssen. Nach dieser einmaligen Investition zahlen Sie praktisch nichts mehr für Strom. Ohne Batterie müssen Sie noch 70-75% zukaufen und sind deutlich abhängiger von steigenden Strompreisen.
Je höher Verbrauch und Erzeugung umso höher die Wirtschaftlichkeit der Stromspeicher. Im Gewerbe amortisieren sich Speicher oft bereits nach 5 Jahren. Wir haben viele derartige Anlagen unterschiedlicher Leistung und Kapazität im Portal und können gerne die zu Ihrer Anforderung ähnlichen Anlagen den Berechnungen zugrunde legen.

Herr E., 11.11.2019

Welche Eckdaten benötigen Sie? Dachausrichtung Ost-West. Dachfläche ca. 180 m², Dachneigung ca. 33°, derzeitiger Stromverbrauch: 5.500 kW p.a. Angebotene Anlage 9,75 kWp auf 50 m², ohne Speicher: Eigenverbrauchsanteil 34,6%, Solardeckung: 48,7%, erwarteter Energieertrag 7.310 kWh, Investition 15T€ Amortisation nach 12 Jahren, kumulierter Cashflow nach 21 Jahren 12.882, Gesamtkapitalrendite 6,9 % mit Speicher: Eigenverbrauchsanteil 52,4%, Autarkiegrad 70,4 %, erwarteter Energieertrag 7.310 kWh, Investition 22T€ Amortisation nach 14,9 Jahren, kumulierter Cashflow nach 21 Jahren 12.259, Gesamtkapitalrendite 4,9 %

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Mit einer Photovoltaikanlage erreichen Sie einen Autarkiegrad von ca. 30% mit Speicher ca. 70% mit Speicher und Cloud kommen Sie technisch zwar auch nur auf 70% aber wirtschaftlich auf 100%! Autarkie. Die Module bringen Sie über den Tag, der Speicher über die Nacht und die Cloud bringt Sie über den Winter. Für eine ausführliche Beratung dahingehend würde ich mich unverbindlich und kostenlos zur Verfügung stellen.

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Dazu wäre es erstmal wichtig wie das Lastenproviel am Tag und in der Nacht ist und was Sie an KWh von der Cloud zur Verfügung gestellt bekommen. Auch da ist wichtig das Kleingedruckte lesen, wie Gebühren usw. Grundsätzlich sollte man erst mal eine Jahresertragsberechnung machen damit man dies besser abschätzen kann.

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Bitte keine Speicher ! Ökologisch und ökonomischer Irrsinn !Wirtschaftlicher ist sogar die sog. Volleinspeisung
Warten bis die Brennstoffzelle oder Wasserstoffdirektverbrennung endlich kommt

Herr W., 30.09.2019

Vorraussetzung: 6500kWh/Jahr; Jahresleistung 9400 kWh der Anlage. Also wenn man die Investitionskosten, die erwarteten Gewinne der Einspeisung und die damit gesparten Stromkosten zusammensetzt, dann kommt man auf folgende Rentabilität: In den ersten 10 Jahren ist es am Günstigsten einfach die Stromrechnung zu bezahlen. Ab dem elften Jahr ist es am Günstigsten wenn man eine Anlage mit Speicher verwendet und den Strom-Flat Tarif des entsprechenden Anbieters. Nimmt man keinen Flat Tarif, ist eine Anlage OHNE Speicher ab dem 11. imme rdie günstigste Version.

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Seit einigen Jahren gibt es Hausspeicher mit 10 Jahren Vollersatzgarantie. Die ersten dieser Systeme installierten wir 2014 und sie arbeiten bis heute einwandfrei.
Wir bieten Komplettanlagen, Nachrüstung, Kauf, Miete ... .

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Bei einem Stromverbrauch von 3100 kWh im Jahr und einem Strompreis von 0,29 €/kWh zahlen Sie im Jahr ca. 900.- €. Bei einer Strompreissteigerung von 2% jährlich bedeutet das, dass Sie in 20 Jahren ca. 24.000.- Euro an Ihren Stromanbieter zahlen.
Bei einer PV-Leistung von 4300 kWh und einem Eigenverbrauch von 70% (mit Speicher) ergibt sich ein Vorteil von 3000 kWh a 0,29 € = 870.- € zzgl. 1300 kWh Einspeisevergütung von 130.- € einen Gesamtvorteil im Jahr in Höhe von ca. 1.000,00 €.
Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot über eine PV-Anlage mit Speicher.

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Wenn sie einen Stromspeicher haben,sparen sie natürlich an ihren Strombezug ein.Sie bezahlen an den Stromlieferant alle Steuern
und Abgaben nur für das was sie verbraucht haben.Was die Leute machen die kein Hausdach haben,keine Ahnung.Aber die Politik
arbeitet daran.Der Striom wird in den nächsten Jahren sehr teuer werden.Weil alle die ein Dach haben einen PV Anlage bauen
und einen Speicher dazu.Wir werden noch unser blaues Wunder erleben.

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Ich würde Ablesen was ich im Normalfall über Nacht verbrauche und ob ich dies an Überschuß aus der PV habe. Dies u diese Jahreszeit für min 1-2 Wochen. Und dann auswerten.
Im Hochsommer ist er dann immer etwas größer als der Bedarf ist. Im Winter etwas zu klein wenn mal die sonne scheint.
Bei einer 7 kWp Anlage auf schnelles Laden achten (ca 2 Std) dann kann man die gut Wetter Fenster an sonst schlechten Tagen besser nutzen.

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Je nach Speicherhersteller ca. 6KWh Netto nutzbar ca. 7.000,- netto.

Von 30% Eigenverbrauch max ohne Speicher auf 60% mit Speicher in Bezug auf auf die jetzigen Strombezugsbedarf / Kosten

+ Regelbesteuerung die Rückerstattung der MWST für das Gesamtsystem danach Wechsel zum Kleinunternehmer nach 60 Monaten (Eigenverbrauchsabgabe in Bezug zur Einspeiseverbütung 11,11Cent die MWST ist abzuführen)

+ Nutzung Sonderafa 20% + IAB letztes Jahr von 40% x Spitzensteuersatz in Bezug zum Nettoanlagenwert + lineare Afa / bzw. Kauf RG.

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Bei einem durchschnittlichen Wert in Bayern von 1.000 kWh/ pro kWp installierter Leistung bringt z.B. eine 6 kWp Anlage jährlich 6.000 kWh Ertrag (Ost-West vielleicht 4.800 kWh). Im Jan. sind es täglich ca. 5 1/2 kWh in den Spitzenmonaten ca. 25 kWh täglich. Eine 6 kWp Anlage reicht daher aus um einen durchschnittlichen Jahresverbrauch von 4.000 kWh zu bedienen (je nach Monat natürlich unterschiedlich).
Eine Speichergröße von 4 bis 8 kWh dürfte auch ausreichend sein, je nachdem wie hoch der durchschnittliche Nachtverbrauch liegt. Dieser könnte aber über beispielsweise 1 Woche gemessen werden. Die Tagesleistung einer PV Anlage soll natürlich so ausgelegt sein, dass der Speicher sind in den Monaten März bis Oktober auch ausreichend füllt. Ansonsten einen kleineren Speicher oder eine größere PV Anlage wählen.

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Wir haben ein optimiertes PV-Stromspeicher-System für diesen Verbrauch, mit guten Qualitätskomponenten.
Gerne beraten wir Sie und helfen Ihnen bei der Auslegung weiter.

Herr K., 19.03.2019

Vielen Dank für Ihre Antwort; bei Bedarf komme ich gerne auf Sie zu.

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Ob und in welcher Form sich ein Stromspeicher lohnt, hängt von einigen Faktoren ab und lässt sich nicht pauschal sofort beantworten. Meistens lohnt sich ein Stromspeicher aber. Haben Sie denn bereits eine stromerzeugende Anlage ( Photovoltaik, BHKW etc.)? und wenn ja, wie hoch ist ihr Jahresstromverbrauch? Wieviel Personen leben im Haus und wann sind diese zu Hause (Stichwort: Direktverbrauch des Stroms ohne Speicher)? Haben Sie größere Verbraucher im Haus?
Es gibt einiges, worauf man zunächst eingehen sollte, Sie finden mich im Netz bzw. Sie können mir gerne eine Mail zukommen lassen, dann können wir gerne näher und individuell auf ihre Frage eingehen.
Ich kann Ihnen dann auch gerne einiges an Infos und Datenblätter zukommen lassen.

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Ein Speicher macht bei einer Wärmepumpe durchaus Sinn. Sie können -abhängig vom Ihrem individuellen Verbrauchsverhalten- in Kombination Eigenstromnutzung/Stromspeicher bis zu 80 % Autarkie erreichen. Generell wird der Stromspeicher tagsüber aufgeladen und in den Abendstunden wieder entladen. Bedeutet, dass ein Speicher auch im Sommer entladen wird. Ihre Bedenken hinsichtlich der Lebemnsdauer sind daher unbegründet.

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Seit 2009 kann jeder PV Anlagenbetreiber seinen Strom zunächst selber verbrauchen und speist den Rest in das Netz. Ob sich eine Nachrüstung mit einem Speicher lohnt, ist immer davon abhängig wieviel Energie Sie dann mit dieser Maßnahme selber verbrauchen würde. Wenn Sie ohne Speicher bereits ca. 25 % des produzierten Solarstroms selber nutzen und nur noch ca. 2500 kWh von Ihrem Energieversorger heute pro Jahr dazukaufen, lässt sich der Einsatz eines Speichers heute noch nicht wirtschaftlich abbilden,

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