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Photovoltaik - Photovoltaik Dachvermietung: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Photovoltaik und haben Fragen zum Thema Photovoltaik Dachvermietung? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Grundsätzlich geht das. Wir haben vor kurzem ein ähnliches Projekt umgesetzt. Neben einem Reihenendhaus sind die 5 Garagen der Nachbarn. Die Besitzer können Ihre Dächer mit 17 qm Dachläche und ohne Stromanschluss nicht sinnvoll nutzen. Deshalb haben sie der Nutzung durhc den Eigentümer des angrenzenden Enendhauses zugestimmt. Der Vertrag ist in dem Fall nur mündlich, kann aber auch schiftlich oder mit Eintrag ins Grundbuch sein. Das ist aber in der Regel kein Mietvertrag, da keine Miete bezahlt wird, der Nutzen ist zu gering.

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Eine Dachverpachtung lohnt sich nur noch bei riesigen Flächen. Die Einspeisevergütung ist zu gering geworden. Sie sollten aber alles tun, um für sich selbst eine PVA mit Speicher errichten zu lassen. Das lohnt sich finanziell viel mehr. Und gibt Ihnen Versorgungssicherheit, was in nächster Zeit ein Thema werden könnte. Gratulation zum Kauf eines Bauernhauses. Gute Entscheidung.

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Hallo, diese Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Wir gehen davon aus, dass eine verfügbare Dachfläche ab 500m² Sinn machen kann, diese zum Vermieten anzubieten. Es müssen hier vor Ort auch die technischen Gegebenheiten passen, da eine Anlage auf Volleinspeisung z.B. kaum eine Pacht zahlen kann, da die Wirtschaftlichkeit für den Betreiber dann nicht mehr gegeben ist.

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Hallo,
erfahrungsgemäß ist es aus wirtschaftlicher Sicht zunächst sinnvoll kWh Ernten vom Dach nach Möglichkeit selbst zu verwerten (Eigenverbrauch), was allerdings auch Eigeninvestitionen bedingt.

Auch sind bei Vermietung oder Stromverkauf steuerliche Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Daher empfehle ich zunächst eine Konsultation mit dem eigenen Steuerberater.

Die erzielbaren Mieterträge richten sich sicherlich nach den tatsächlich erzielbaren kWh/a Ernten.

Bei reiner Vermietung von Dachflächen sollte man sich zudem bewusst sein, dass die eigene Verfügbarkeit über die Dachflächen mitunter deutlich eingeschränkt ist.

Energieeffizienz-Experte / TGA Planung / freier Gutachter

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Hallo,
eine Vermietung der Dachflächen ist gerade bei Neubauten interessant, da das Eigenkapital des
Gebäudeeigentümers aufgestockt werden kann.
Bei einer nutzbaren Dachfläche von 1000qm ist eine Pacht zwischen 25000 Euro und 32000 Euro möglich.

Mit freundlichen Gruss
Stephan Stadler

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Sehr geehrte Damen und Herren,

in Abhängigkeit von der zu errichtenden möglichen kWP-Zahl der Photovoltaikanlage
sowie den örtlichen Gegebenheiten (ist z.B. eine Trafostation als Übergabepunkt
vorhanden etc.) können Sie von bis zu 10EUR netto pro installiertes kWp Modulleistung
zzgl. evtl. günstigem Strom für den Eigenverbrauch jährlich als Dachpacht ausgehen.
Möglich wäre auch eine einmalige Vorab-Einmalzahlung, die dann aber entsprechend
abgezinst werden muss.
1 kWp Modulleistung benötigt ca. 6,5m2 Dachfläche.
Auch wir verfügen über Investoren, die solche Dachflächen suchen.

MfG
Frank Breitbart

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In der heutigen Zeit ist es i.d.R. so, dass der Pächter keine Dachpacht mehr zahlt, sondern mit dem Verpächter sich über den Eigenverbrauch einigt. Dachpacht UND kostenlos den Eigenverbrauch abdecken rechnet sich für den Betreiber (Pächter) nicht.

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