Technisch bekommt der Mieter einen Zähler. Steuerlich berät der Steuerberater. Dürfen wir nicht. Sie müssen dem Mieter bei Verkauf die volle EEG Umlage berechnen. Dafür bekommen Sie etwas mehr Einspeisevergütung.
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Steuerliche Auskünfte dürfen nur Steuerberater geben. Eigentlich hat die Abschreibung mit dem Eigenverbrauch nichts zu tun, sondern mit der Investition.
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Das ist individuell verschieden. In der Regel ist das Mieten einer Anlage wesentlich teurer als sie zu kaufen. Fragen Sie einfach bei entsprechenden Firmen nach und vergleichen Sie.
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Für Nachrüstungen gibt es keine Förderung. Trotzdem würde sich ein Speicher für Sie lohnen, da Sie offensichtlich einen sehr hohen Stromverbrauch haben. Bei Ihrer Anlagengröße kämen Sie auf einen sehr hohen Autarkiegrad. Interessant wäre es, Ihren Gesamtstromverbrauch im Jahr zu wissen, um eine genauere Aussage machen zu können. Seien Sie gegrüßt.
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Nulleinspeisung kann man einstellen. Macht aber in der Regel keinen Sinn. Was es kosten würde, ist nicht aus dem Stehgreif zu sagen. Das kommt auf das Dach an, welche Komponenten Sie verbauen wollen und was die Anlage leisten soll. Ob ein Speicher Sinn macht, usw. Es ist so, als würden Sie fragen: was kostet ein Auto? (Das ist aber nicht negativ gemeint, sondern nur als Vergleich.) Seien Sie gegrüßt.
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Sinnvoll wäre es, wenn Sie die Nachtspeicheröfen auf Tagspeicheröfen umschalten könnten. Da kommt es darauf an, wie alte die Heizkörper sind und wieviel Strom sie verbrauchen. Und wie groß Ihr Dach ist. Im Winter ernten Sie ja nicht so viel wie im Sommer. Wenn die Heizkörper schon älter sind, würde ich empfehlen, auf Infrarot Heizung umzustellen.
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Da brauchen Sie den Rat eines Rechtsanwaltes, der sich auf Photovoltaik spezialisiert hat. Am besten wäre es natürlich, Sie einigen sich mit dem Betreiber der Anlage und legen dies schriftlich zugrunde.
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Es gibt eine spezielle Unterkonstruktion für begrünte Dächer. MfG
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Ein Speicher wäre die Lösung. Es kommt darauf an, wie groß in kWp Ihre Anlage ist und wieviel Stromverbrauch Sie im Jahr haben. MfG
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Auf 50 qm freie Fläche bekommen Sie 10 kWp PV. Das sollte ausreichen, wenn der Einstrahlungswert gut ist. Wichtig wäre ein Speicher, der groß genug ist, um
alles, was im Winter am Dach erzeugt wird "einzulagern", weil es ja so früh dunkel wird. Einige unserer Kunden haben 10 kWp Anlagen und einen 20 kWh Speicher und kommen damit auf 80 - 85 % Einsparung ihrer Stromkosten. 20 % kaufen sie nach wie vor vom Netz. Die Einspeisevergütung, die die PVA im Sommer erwirtschaftet, hilft, diese Kosten zu decken. Wichtig ist, dass die Laderegler (Batteriewechselrichter) eine gute Be-und Entladeleistung haben. Damit die Akkus, wenn Licht da ist, schnell voll werden.
Ich empfehle Ihnen, sich vor Ort von einem Installateur beraten zu lassen. Er kann Ihnen sagen, wieviel PV auf Ihr Dach geht. Eine moderne Luftwärmepumpe braucht ca. 2000 kWh im Jahr (erfahrungsgemäß, ein ganz nicht isoliertes Haus mehr), hauptsächlich im Winter. Kann Ihnen der Installateur aber genau sagen. Wie wäre es denn mit einer Alternative? Haben Sie sich schon mal über Infrarot Heizpanele informiert. Ist 'ne tolle Sache. Und würde einen Haufen Geld sparen, da die Installationskosten wegfielen. Die Panele werden wie Bilder einfach an die Wand gehängt und
strahlen wie ein Kachelofen. Es ist eine angenehme, gesunde, staubfreie Wärme. Die Ölheizung könnte bleiben, wie sie ist und würde in der Nacht laufen. Tagsüber könnten die Infrarot Panele direkt von der PVA und einem Speicher heizen. Nachts aus dem Speicher als Unterstützung der Ölheizung. Sie brauchen eine PVA mit mindestens 10 kWp und einen Speicher mit 20 kWh. November, Dezember, Januar bis Ende Februar sind die lauen PV Monate, aber ab März wären Sie schon wieder im grünen Bereich. Nur so ein Gedanke. Über Infrarot gibt es viele Videos auf Youtube.
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In Bayern und Österreich haben Viele das Problem. Und trotzdem gibt es eine Menge Photovoltaikanlagen. Möglicherweise ist eine Cloudlösung interessant für Sie. Sie speisen den Überschuss vom Sommer virtuell in eine Cloud und rufen diesen Strom im Winter ab. Grüße!
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Warum nicht? Wenn das Dach und Dachstuhl gut sind? Oft sind alte Ziegel stabiler als neue. Grüße
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Ein Kunde von uns hat ein fast nagelneues Blockheizkraftwerk, das bei ihm herumsteht und das er für einen Apfel und Ei loswerden möchte. Dazu noch eine Photovoltaikanlage für den Sommer und Ihre Stromkosten sind minimiert, wenn nicht sogar weg. Unsere Kunden mit BHKW's und PVA's mit Speicher haben keine Stromkosten mehr. Grüße
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Sie kriegen 20 Jahre die Einspeisevergütung. Und die ist ja bei Ihnen noch recht hoch. Momentan würde ich nichts ändern. Denn für die selbst verbrauchten kWh fällt ja die Einspeisevergütung weg. Wenn der Strompreis stark steigt, dann lohnt sich ein Speicher in jedem Fall. Oder wenn in 9 Jahren die Förderung ausläuft. Seien Sie gegrüßt.
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Eine Dachverpachtung lohnt sich nur noch bei riesigen Flächen. Die Einspeisevergütung ist zu gering geworden. Sie sollten aber alles tun, um für sich selbst eine PVA mit Speicher errichten zu lassen. Das lohnt sich finanziell viel mehr. Und gibt Ihnen Versorgungssicherheit, was in nächster Zeit ein Thema werden könnte. Gratulation zum Kauf eines Bauernhauses. Gute Entscheidung.
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Eine Cloud wird meines Wissens immer in Verbindung mit dem Kauf eines Speichers angeboten. Ob man eine Cloud nutzen möchte, ist Geschmackssache. Ich mag das nicht, weil man sich so bindet. Und der Speicher allein macht unabhängiger.
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Dafür sind wir die falschen Ansprechpartner. Steuerlich dürfen wir keine Auskünfte geben. Das macht ein Steuerberater.
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Kann es sein, dass Sie auf 50 % abgeregelt werden, weil Sie die Speicherförderung in Anspruch genommen haben? Eine Abregelung auf 70 % der Höchstleistung gilt ja für alle kleineren Anlagen. Das macht der Wechselrichter. Große Anlagen werden über einen Funkrundsteuerempfänger vom EVU bei Bedarf abgeregelt. Wenn Sie tagsüber nicht daheim sind und die Sonne scheint kräftig, da kann das schon passieren. Tipp: Speicher vergrößern, denn die Abregelung zählt erst nach dem Eigenverbrauch.
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Ja, Sie könnten die Kosten weg bekommen, sofern Sie auch einen Speicher haben. Das, was Sie im Winter noch an Strom hinzukaufen müssten, würde über die Einspeisevergütung bezahlt werden.
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Ja, das geht.Wenn das Garagendach nicht vom Hausdach total verschattet wird. Mit besten Grüßen
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Ja. Das Entgeld dafür ist die Einspeisevergütung.
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Es gibt in Münster einen Fachanwalt für Photovoltaik. Am besten mit ihm ein Gespräch führen.
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Das ist ein hervorragender Plan. Für die Einspeisung aus dem BHKW bekommen Sie ja nicht viel. Nur ein paar Cent. Zahlen aber mind. 30 Cent für jede kWh, die Sie verbrauchen. Da würde sich ein Speicher schnell bezahlt machen. Nur eine Frage. Was ist im
Sommer? Läuft das BHKW dann auch? Wenn nicht, wäre eine kleine PVAnlage sinnvoll. Ich gratuliere! Sie könnten vollkommen autark sein! Der Gedanke lässt mein Herz für Sie hüpfen. Ich hätte auch sehr gern Ihre Erfahrungen mit dem BHKW gewusst.
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Von welcher Cloud ist die Rede? Das kann man so pauschal kaum beantworten. Wie hoch ist Ihr Strombedarf im Jahr? Wie groß die mit PV zu belegende Dachfläche, usw.
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Eine Ost-West Ausrichtung ist eigentlich für den Eigenverbrauch ideal. Allerdings kommt es auf den Standort des Hauses und den Einfallswinkel der Sonnenstrahlen an, wieviel die Anlage tatsächlich erzeugt. Wahrscheinlich ist Ihr Dach noch durch Bäume oder ein anderes Gebäude etwas verschattet. Habe ich Ihre Frage richtig verstanden, dass Sie die PV Anlage vergrößern wollen? Wieviel Stromverbrauch haben Sie denn im Jahr? Haben Sie einen Speicher? All das sollte zusammenspielen. Steuerlich abschreiben können Sie die Investition m.E. immer. Diese Frage sollte an einen Steuerberater gerichtet werden.
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Es kommt darauf an, ob die Garage stark durch Nebenhäuser verschattet ist und die Größe der Dachfläche der Garage.
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Kleinunternehmerregelung ist möglich für Anlagen bis 10 kWp. Am besten mal beim Finanzamt anrufen.
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Da Sie mehr Einspeisevergütung bekommen, als Sie derzeit für Ihren Strom bezahlen, macht es doch keinen Sinn umzustellen, bis die Einspeisevergütung ausläuft. Es sei denn, der Strompreis explodiert. Meines Erachtens können Sie jederzeit von Volleinspeisung auf Eigenverbrauch mit Überschusseinspeisung umsteigen. In 2010 hat es eine Vergütung für jede kWh Eigenverbrauch gegeben. Ob Sie das nachträglich in Anspruch nehmen können, sagt Ihnen Ihr EVU.
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Nein. Eigenverbrauch ist rentabel.
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Es hört sich an, als ob die Anlage 2011 errichtet wurde. Wenn Sie Glück haben, bekommen Sie noch 24 Cent für jede kWh, die Sie selber verbrauchen und als Kosten sparen. Das war zwischen 2009 und 2012 der Fall. Ansonsten ist schon alles beantwortet.
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Sie meinen sicher 5 kWp. Die Einspeisevergütung ist die Förderung.
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Ihr Nachbar wird im kommenden Jahr wahrscheinlich keine Vergütung mehr bekommen. Unabhängig davon bekommen Sie die Einspeisevergütung ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme für 20 Jahre.
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Photovoltaik rechnet sich bestimmt. Mein Tipp: PV auf's Dach und Heizung auf Infrarot umstellen. Am besten, Sie lassen sich persönlich beraten.
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Ich glaube nicht, aber das kann ein Steuerberater oder das FA Ihnen besser sagen. Denke, dass die Abschreibung eher gleichmäßig über die Jahre verteilt ist.
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Es kommt darauf, was Sie von dem Speicher erwarten, wieviel Platz Sie haben und was für die Installation alles nötig ist. Das ist bei den unterschiedlichen Speichern auch unterschiedlich. Lässt sich nicht so einfach beantworten. Es gibt Speicher mit und ohne Cloud, ein- oder dreiphasig...Man müßte auch wissen, wieviel Strom Ihre Anlage tatsächlich im Jahr erzeugt, um die mögliche Speichergröße bemessen zu können. Auf jeden Fall eine gute Idee von Ihnen - die mit dem Speicher.
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Die Leistung kommt auf die Ausrichtung Ihres Daches an. Das lässt sich ziemlich genau bestimmen. Sie würden ca. 50 kWp auf das Dach bekommen, müssten das aber mit Ihrem EVU abstimmen, wo Sie wieviel kWh einspeisen dürfen. (Netzabfrage). Aus den Investitionskosten ergibt sich der Stromgestehungspreis, (was Sie eine selbst erzeugte kWh kostet). Pauschal ist das nicht zu beantworten. Die Höhe der Einspeisevergütung richtet sich nach der Größe der Anlage und wann sie installiert wird.
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Prima Idee. Zu Ihren Wärmepumpen passen Photovoltaik und Speicher perfekt. Über die PVAnlage wird das Brauchwasser erhitzt. Die Wärmepumpe für die Heizung kann dann monatelang ganz aus bleiben. Mit Grüßen
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Seien Sie gegrüßt. Fassadenmontage ist gar kein Problem. Sie müssen jedoch wissen, dass der Ertrag im Winter zwar etwas besser ist bei Dachanlagen, im Sommer jedoch sehr viel schlechter. Die PV Anlage sollte deshalb größer bemessen sein. Wie groß ist denn die zu belegende Fläche in qm?
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Das kommt auf die Komponenten an. Am besten, Sie lassen sich ein Angebot machen. Auf jeden Fall refinanziert sie sich über die Sonne.
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Die GbR entnimmt und versteuert als juristische Person. Aber bitte mit einem Steuerberater besprechen. Wir dürfen keine Auskünfte dazu geben.
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Wie teuer ist ein Auto? Das kommt auf die Komponenten an, die verbaut werden.
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Am besten rechnet sich eine PV Anlage, wenn man den Strom in der Halle auch verbrauchen kann. Die Einspeisevergütung sinkt ab dem 1. 1. 19 wesentlich ab und lohnt sich nicht mehr so sehr für Investoren.
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Unter 10 kWp nicht, wenn Sie Kleinunternehmerregelung wählen. Den Überschuss an Strom, den Sie nicht selbst verbrauchen, speisen Sie ins Netz ein und bekommen Einspeisevergütung. Über 10 kWp bezahlen Sie auch Ihren Strom nicht beim Energieversorger, sondern versteuern ihn. Sie zahlen dann anteilig EEG Umlage auf den selbst verbrauchten Strom.
Gern geschehen.
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Wir beraten Sie gern. Am besten eine Anfrage bei DAA machen. Beste Grüße
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Das kommt auf die Komponenten an. Ist wie bei einem Auto. Je mehr Leistung, umso teurer. 1.500 €pro kW für die PV Anlage und um die 1000 € pro kW für den Speicher ist so eine Faustregel bei der Größenordnung.
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Am besten, sie melden beim Finanzamt Kleinunternehmerregelung an. Dann müssen Sie sich keine Gedanken mehr um die Versteuerung machen. Ansonsten müssen Sie die Mehrwertsteuer, die Sie vom EVU für Ihren eingespeisten Strom bekommen, an das Finanzamt abführen,
monatlich. Auch den Eigenverbrauch müssten Sie versteuern! Wählen Sie Kleinunternehmerregelung, bekommen Sie zwar die Mehrwertsteuer auf die Investition nicht zurück, aber das zahlt sich mittelfristig aus. Beste Grüße!(10.000 € für 5,6 kWp ist ohne Speicher sehr teuer.)
Was haben Sie denn für ein Dach? Ein Sattel-,Walm-oder Flachdach? Was sollen noch für Komponenten verbaut werden? Vielleicht ist ein kleiner Speicher dabei? Was ist mit der Ostseite? Kann die nicht auch mit genutzt werden, oder zeigt die zu stark nach Norden? Verschattung? Wieviel Stromverbrauch haben Sie denn im Jahr? Ohne, dass ich mir Ihr Dach über Google mal anschauen kann und die anderen Fragen nicht beantwortet habe, kann ich nichts weiter dazu sagen.
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Wieviel Sinn es macht, kann ziemlich genau kalkuliert werden. Ein Speicher macht immer dort Sinn, wo der Strom vom Dach nicht um die Mittagszeit, bei Ihnen am frühen Nachmittag, abgenommen werden kann. Mit besten Grüßen!
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1. Bis 10 kWp nicht unbedingt.
2. Dass man die Einnahmen versteuern muss (sofern man Gewerbe anmeldet, z.B. weil die PVA über 10 kWp ist.)
3. Das kommt auf den Speicher an. Will man einen großflächigen Stromausfall überbrücken, muss der Speicher inselfähig sein.
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Es gibt eine Spezialfarbe, die man einfach aufstreicht und die das Dach stark herunter kühlt. Diese wird auch unter Photovoltaikanlagen aufgebracht, damit die Module sich im Sommer nicht so aufheizen und so mehr Leistung bringen. Schützt zudem noch das Dach.
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Sie vermieten das Haus am besten ohne Photovoltaikanlage. 2006 war die Einspeisevergütung noch sehr hoch und Sie können das Geld weiter einnehmen. Der Mieter bekommt einen eigenen Zähler und rechnet selber mit den Stadtwerken ab. Gewerblich war die Nutzung in den meisten Fällen auch vorher (zumindest wenn Sie die Kosten der Errichtung der PV Anlage abgesetzt haben).
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Als Tipp würde ich sagen, Sie bringen Ihr Anliegen auf jeden Fall schriftlich, per Einschreiben, vor, inkl. Rückforderung.
Dann wird man Ihnen schon antworten, wie die Sachlage ist.
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Schon jetzt vermarken Anlagenbesitzer über 100 kWp ihren Strom selbst, über entsprechende Stromhändler.
Die glücklichen Besitzer eines Energiespeichers werden dann mit ihrem produzierten Überschuss am Regelenergiemarkt teilnehmen und damit auch Geld verdienen. Für Unternehmen ist eine PV Anlage mit Speicher u.U. viel interessanter noch als für private Einfamilienhaus-Besitzer.
Ausserdem steigt der Wert der Immobilie - für beide - gleich ziemlich an. Eine gut geplante und gebaute PV Anlage mit Speicher ist nach wie vor eine hervorragende Investition.
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Eine genaue Kalkulation ist machbar.
Dazu müsste man aber wissen, wieviel kWp PV vorhanden oder geplant sind, wie der Einstrahlungswert bei dem Dach ist, wieviel die Anlage kostet und wie hoch der derzeitige Strompreis pro kWh ist.
Außerdem ist wichtig, ob es hohe Lastspitzen gibt und viele weitere Faktoren.
Alle Parameter müssen genau eingegeben werden, um die Rendite möglichst exakt zu berechnen. Rücklagen, Steuern und Abgaben inbegriffen.
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Natürlich mit Speicher. Eine PV Anlage ohne Speicher ist wie Salz ohne Pfeffer.Schließlich haben wir ja in Deutschland meist Schwachlicht. Da wird meist auch tagsüber aus dem Speicher Strom entnommen, um den Eigenverbrauch zu erhöhen. Und hierin liegt ja der Gewinn. Je höher der Eigenverbrauch vom Strom, den die PV Anlage erzeugt, um besser rechnet sich das Ganze. Es braucht eine gute Fachberatung, welcher der angebotenen Speicher richtig für Sie ist. Beste Grüße Christel Hobbs - Priental Energiesysteme
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Auf keinen Fall mit Streusalz. Der Schnee kann manuell vorsichtig herunter geschoben werden. Sobald Licht auf die Panels trifft, schmilzt das Eis ja sofort. Beste Grüße - Christel Hobbs Priental Energiesysteme
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Seien Sie gegrüßt. Eine Elektroheizung, Infrarot, ist sehr kostengünstig in der Anschaffung. Mit PV und Speicher sinnvoll.Die Förderung hängt vom Standort ab.Christel Hobbs - Priental Energiesysteme 05409-9809013
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Viele Kunden lassen WR und Speicher in der Garage installieren. Die Temperatur sollte nicht unter 0° und über 20 °in der Garage sein. Jeder Speicher hat als Angabe im Datenblatt, wieviel Minus und Plusgrade die Akkus aushalten, ohne an Leistung zu verlieren. Hochwertige Speicher machen keinen Krach. Billigspeicher haben andere Akkus als hochwertige und brauchen Einzelzellen Kühlung, (was auch Strom verbraucht). Ansonsten ist die Abgabe von Wärme minimal. Ich kenne Kunden, die ihre Garage mit ein wenig Styropor ausgekleidet haben und damit gut zurecht kommen. Es macht Sinn, sich mit den einzelnen Speichern, die angeboten werden, intensiv auseinander zu setzen.Denn Speicher ist nicht gleich Speicher. Es ist wie mit den Autos. Manch einem reicht ein Panda für die Stadt und ein anderer braucht einen Audi, weil er sehr viel unterwegs ist. Mein Tipp: bleiben Sie dran. Sie finden das Richtige. Es geht um eine coole Sache. Sonnige Grüße sendet Ihnen - Christel Hobbs - Priental Energiesysteme
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Generell können wir Ihnen gerne helfen. Allerdings brauchen wir weitere Informationen: Welche Unterkonstruktion wurde denn bei Ihnen verbaut? Marke? Melden Sie sich gerne bei mir.
Beste Grüße,
Christel Hobbs - Priental EnergieSysteme
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Das kommt auf die Nennleistung des Batteriewechselrichters an. Die ist unterschiedlich. Hat der Batteriewechselrichter z. B 2,5 kWh, so kann man 2.500 W auf einmal entnehmen. Der Batteriewechselrichter ist immer der Bestimmer. Die Akkus richten sich nach ihm. Beste Grüße - Christel Hobbs - Priental EnergieSysteme
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Das geht hervorragend. Mit einem Heizstab oder einer Brauchwasser Wärmepumpe. Das erhöht den Eigenverbrauch, denn das Wasser wird mit Überschusstrom erhitzt. Beste Grüße Priental EnergieSysteme
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Je größer die PV Anlage und der Speicher, desto höher der Autarkiegrad. Trotzdem brauchen Sie noch eine zusätzliche Energiequelle, wie z. B ein Mini BHKW oder ein Notstromaggregat. Insgesamt bei Ihrem geringen Stromverbrauch ein nicht ganz billiges Unterfangen. Möglich ist es aber, vorausgesetzt, Ihre Dach ist groß genug. Beste Grüße Priental EnergieSysteme
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Mit einer Photovoltaikanlage, einem Stromspeicher ung einer Infrarotheizung (praktisch ohne Installationskosten) haben Sie eine absolut umweltfreundliche und äußerst kostengünstige Gesamtlösung, die Ihnen auf Dauer sehr viel Geld spart. (Solarthermie ist dabei überflüssig) Mit besen Grüßen Priental EnergieSysteme, Christel Hobbs
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Melden Sie doch einfach die Störung Ihrem Installateur oder rufen Sie beim technischen Service des Herstellers an. Halten Sie die Gerätenummer bereit. Sie steht auf dem Wechselrichter. Beste Grüße - Christel Hobbs www.priental-energiesysteme.de
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Das kommt ganz auf die Größe der Anlage, die Beschaffenheit des Daches und die einzelnen Komponenten an. So wie bei einem Auto wird es teurer je mehr Leistung gefordert wird. Mit besten Grüßen Christel Hobbs www.priental-energiesysteme.de
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Als Qualitätsgemeinschaft mit absoluten Spezialisten in Sachen Energieeffizienz, Energieberatung, Projektierung und Ausführung maßgeschneiderter Lösungen für jeden Bedarf bieten wir Ihnen unsere Unterstützung an. Beste Grüße sendet Christel Hobbs, www.priental-energiesysteme.de
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Ich bekomme langsam Bedenken, ob die Voltaikanlage im Winter genügend Strom für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe liefert. Zurzeit brauchen wir 3500 Ltr. Heizöl und 7000 kW Strom pro Jahr. Können Sie mir bitte den Strombedarf einer Luft-Wasser-Wärmepumpe für ein Haus Baujahr 1968 und 200 qm Wohnfläche nennen?