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Hilfreiche AntwortDiese Anschaffung wird sich auf jeden Fall auszahlen. Bei guter Planung kann man eine Rendite von 4-5% erreichen und ca. 50-70% Strom einsparen durch Eigenerzeugung.
Hilfreiche AntwortFür eine Heizleistung von 15 kW haben wir unlängst eine Luft- Wasser- Wärmepumpe mit einer PV- Anlage 30 kW Gesamtleistung (180 m²), einem Pufferspeicher mit 11 m³ und einem Stromspeicher mit 15 kWh konfiguriert. Da nur die Investition in die Wärmepumpe und die Wärmeverteilung gefördert wird, will das gut überlegt sein. Betrachtet man die Investition jedoch als Geldanlage mit einer Laufzeit von 20 Jahren, gibt es nur wenige Möglichkeiten, vergleichbare Renditen zu erzielen.
Hilfreiche AntwortDas kann man nicht sagen, da es von sehr vielen Faktoren abhängt, insbesondere auch von Ihrem Wärmebedarf für Heizung von Warmwasser.
Hilfreiche AntwortFalls nicht ohnehin alles über einen Tarif (und einen Zähler) läuft, kann man auch für beide Tarife die PV-Anlage nutzen. Dazu beim Netz- bzw. Messstellenbetreiber nach dem entsprechenden Messkonzept fragen und mit dem Elektriker abklären, ob Platz dafür im Zählerschrank ist. Erhöhte Gebühren für die Messung berücksichtigen und klären, ob sich das überhaupt lohnt oder ob man besser auf einen Tarif umsteigt.
Hilfreiche AntwortDie Kombination einer WP mit Heizkörper ist realisierbar, jedoch nicht zwingend Sinnvoll. Dabei ist zu bedenken, das durch die
Niedrige VL.temp. die nötige Konvektion die Heizkörperleistung stark eingeschränkt ist. Und die WP ständig auf 60° -75°C Vorlauf
laufen zu lassen, ist nicht im Sinne des Erfinders. Energetisch Sinnvoll, ist eigentlich nur Wärmepumpe in Kombination mit
Niedrigtemperatur - Flächenheizungen. Des weiteren, muss für die BAFA - Förderung min 51% Fußboden od. Wandheizung
nachgewiesen werden.
Thermie lohnt sich eher nicht!
Man sollte statt dessen einen von der PV-Anlage versorgten E-Heizstab in den Warmwasserspeicher einbauen.
Dieser wird nur mit dem Überschuß der PV-Anlage versorgt, der sonst ins Netz eingespeist würde!
So etwas bietet die Fa. MY-PV aus Österreich an.
Damit erhöht sich auch die Eigenverbrauchsquote der PV-Anlage und es ist billiger als eine Thermie!
beides möglich,müsste genau abgestimmt werden.
Hilfreiche AntwortHallo, das sind viele Fragen die sie da stellen.
Leider sind viel Zuwenig Angaben vorhanden um das seriös zu beantworten. DA währen zum Bespiel noch die Fragen:
Wie viele Bewohner, Warmwasserbereitung, Wärme Dämmung des Hauses und der Fenster/ Dach. Wo kann die WP aufgestellt werden, Systemtemperaturen der bestehenden Heizung, sollen Heizkörper getauscht werden um die Systemtemperaturen zu senken und somit für die WP anzupassen. Bestehende Öl Anlage entsorgen oder ggf. Stilllegen (Erdtank).
Oder einfach mal an eine Pelletheizung denken CO² neutral und Nachhaltig.
Für die Umstellung auf Regenerative Energien wie Wärmepumpe und Pelletheizung ist eine Förderung durch die BAFA von 45 % möglich.
Sie sehen das da eine ganze menge Fragen offen sind, lassen sie sich unverbindlich von Ihrem Heizungsbauer beraten, oder einem Energieberater.
Das was sie da planen kostet viel Geld und sollte gut durchdacht sein um nicht böse Überraschungen zu erleben.
Es gibt nicht die Ideale Heizung die immer und Überall passt, aber für jedes Haus die passende Heizung.
Luft Wärmepumpe mit Photovoltaik . Empfehlung von mir BRÖTJE Wärmepumpe BLW NEO ist sehr sehr leise
Hilfreiche AntwortDer Ihnen das bei der Verbraucherzentrale geraden hat sollte sich erst einmal mit diesem Thema beschäftigen, bevor er solche Aussagen tätigt. Wir haben seit 2004 eine Luftwasserwärmepumpe, beheizen 300qm Wohnfläche, ohne Zusatzheizstab, welche noch nie in Betrieb war. Das System funktioniert seit dem, bis heute ohne Störung. Bei uns gibt es PV welche auch für die Wp genutzt wird. Sollten Sie dazu mehr Fragen haben, einfach melden. Auch können Sie sich alles heir bei uns ansehen. Oder Sie gehen auf unsere Internetseite www.mico-energie.de, dort gibt es alles darüber.
Hilfreiche AntwortIch würde den erzeugten Strom erstmal selber verbrauchen. Ist aber während des Tages ihr Wohnhaus kaum bewohnt, würde ich immer auf einen Solarstrom Speicher einsetzten. Den Strom an den Mieter zu verkaufen ist immer zweifelhaft. Technisch machbar, aber in der Regel für den Mieter nicht nachvollziehbar wann und er wieviel zu welchen Zeitpunkt wirklich braucht. Hier lautet meine Empfehlung: Ich zuerst!
Hilfreiche AntwortDie Umsatzsteuer auf die selbstverbrauchte kWh wird fällig, egal ob es sich um eine Wärmepumpe oder jeglichen anderen Verbraucher handelt (nicht bei Kleinunternehmerregleung).
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Die Anlage soll unter Kleinunternehmer ohne Gewinnabsicht als "Liebhaberei" beim FA laufen - darum geht es mir. Ich habe keine Lust auf dieses Amt.