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Wärmepumpe - Wärmepumpe Förderung: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Wärmepumpe und haben Fragen zum Thema Wärmepumpe Förderung? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

BAfA und KfW fördern nur Wärmepumpen zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizung. Eine reine Brauchwasser-Wärmepumpe wird also nicht staatlich gefördert. Allerdings gibt es verschiedene Energie-Anbieter die den Umstieg eines fossilen Energieträgers auf eine Warmwasser-Wärmepumpe mit Gutschriften oder Vergünstigungen belohnen. Auf unserer Internetseite erhalten Sie weitere interessante Informationen: https://www.effizienzhaus-online.de/brauchwasser-waermepumpe
oder direkt bei Buderus https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/102558_logatherm-wpt2703

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Förderungen sind stets an Bedingungen gebunden. Die Weishaupt LS 8 B gehört zwar zu den förderfähigen Geräten, jedoch muß auch eine JAZ >,= 3,5 erreicht werden.

Das gelingt nur mittels fachgerechter Anlagendimensionierung nebst Grundlagenermittlung unter Berücksichtigung der VDI 4650.
Dabei werden der tatsächliche Leistungs- und Energiebedarf für Heizung und WW-Bereitung ermittelt (u.a. Heizlast nach DIN 12831), was insgesamt wenig kostet. Evtl. unter Berücksichtigung einer KWL m WRG.
LWP haben, anders als andere Wärmeerzeuger, keine „feste“ Heizleistung!
Der Planer wählt das wirtschaftlich sinnvolle Gerät/Hersteller nach den Heizleistungs- u. COP Kennlinien f(AT,VLT) aus.
Ggf. gibt es hier eine preislich günstigere Lösung.
Empfehlenswert bei Neubau ist Innovationsförderung + Lastmanagementbonus.

Energieeffizienz-Experte / TGA Planer / freier Gutachter
http://www.gesbb-energieberatung.de/

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Ein eher seltenes Konstrukt, welches nicht üblichen Anlagenkonfigurationen nach KfW entspricht. Eine WP im ureigensten Sinn ist das vermutlich. Nachträglich hierfür jedoch eine Förderung zu beantragen, dürfte nicht gelingen.
Zudem sind Förderanträge i.d.R. vor Vorhabensbeginn zu stellen.

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Eine Wärmepumpe benötigt Strom und so ist es naheliegend, auf dem Dach diesen mit Photovoltaik zu erzeugen und für den Haushalt und dann für die Wärmepumpe als Eigenstrom zu nutzen.

Solarthermie erübrigt sich dann, denn hier hat man im Sommer zu viel an Warmwasser und im Winter zu wenig.

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Hallo,
Was ist mit Privatwohnung gemeint? Ein Einfamilienhaus?

Ich kann mich ansonsten der Meinung von Herrn Pickartz weitestgehend anschließen:

Zuerst sollten Sie eine solide Grundlagenermittlung durchführen lassen. Hierzu gehört u.a. die Ermittlung des tatsächlichen Energie- und Leistungsbedarfs für Heizung u. WW Bereitung auf Grundlage des thermischen Gebäudestandards, Klimastandortes sowie Nutzerverhaltens.
Für Bodenkollektoren existieren zahlreiche Varianten und Möglichkeiten, ggf. ist auch eine LW-WP sinnvoll.

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Um ein Wärmepumpe wirtschaftlich zu betreiben sind zwei Kriterien Voraussetzung:

- Flächenheizung
- geringer Wärmebedarf des Gebäudes (d.h. energetisch saniertes Bestandsgebäude)

Sonst wären die Stromkosten sehr hoch.

Holz-Pellet-Kessel wäre tatsächlich hier eine Alternative.
Bitte hier die Gesamtkosten (Investition + Verbrauchskosten auf 20 Jahre) zu einem Heizöl-Kessel vergleichen.

Z.B. eine geförderte BAFA-Förderung "Energie Vor Ort Beratung" könnte die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Heizsysteme aufzeigen.

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Die Frage ist falsch gestellt, weil Sie ohne Wärmepumpe die Wärme aus der Erde ( Sole ) nicht ausreichend nutzen können.
Wenn Sie eine Quelle anbohren könnten, wären die Voraussetzungen für eine Wärmepumpe in Norddeutschland optimal.

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Wärmepumpen sind nach BAFA-Vorgaben nur für Bestandsgebäude förderfähig. Um KfW-EH55 zu erreichen muss die Wärmepumpe eine entsprechen Leistungszahl haben. Sollte vom Berater vorgegeben sein. Entsprechend der Region wo das Gebäude gebaut wird, ist hier erfahrungsgemäß die Wirtschaftlichkeit sorgfältig zu prüfen. Was im Wesentlichen zu beachten ist, ist der Strombedarf!

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Sehr geehrte Damen und Herren,
natürlich kann man eine Sole / Wasser Wärmepumpe mit einer Solaranlage hydraulisch verschalten.
Wir haben das schon mehrmals installiert.
Zwei der Anlagen waren sogar in der Presse zu lesen.
Mit freundlichem Gruß D. Fleischer Fa. FET Fleischer EnergieTechnik

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Sehr geehrter Herr E.,

da ich denke, dass sie die Innovationsförderung bekommen, müssen Sie diese vor Austausch der Wärmepumpe beantragen. Wenn Sie dann die Zusage erhalten, haben Sie in der Regel noch etwa ein dreiviertel Jahr Zeit, die Wärmepumpe zu erneuern. Sie können auch gern bei der Bafa anrufen, dort erhalten Sie telefonisch Auskunft. Ist für Sie vielleicht der bessere Weg, denn die Förderbedingungen können sich jederzeit ändern.

Freundliche Grüße
Renate Lehmann

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Sofern sie für ihre Wärmepumpe bei der erstmaligen Installation einen Bafa-Zuschuss erhalten haben, können sie die Wärmepumpe nur wieder durch das Bafa fördern lassen wenn diese mind. 7 Jahre in Betrieb war. Als Inbetriebnahme gilt die Bestätigung durch den Heizungsbauer. Offensichtlich überschneidet sich das bei ihnen etwas. Sie müssen den Bafa-Antrag nach der Installation der neuen WP beim Bafa innerhalb 9 Monaten einreichen. Vielleicht können sie das in Absprache mit ihrem Heizungsinstallateur (9 Monate) etwas steuern.
Sie können das auch auf der Bafa-Seite unter "Heizen mit erneuerbaren Energien - Wärmepumpen - häufig gestellte Fragen - Fragen zu Wärmepumpe" (letzte Frage) entnehmen.

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