Förderung Gasheizung: Fragen & Antworten
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Auch die Kosten für die Zuleitung werden in diesem Rahmen mit derzeit 45% gefördert.
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Wenn es keine Austauschpflicht besteht und eine Hybridanlage verbaut wird (Wärmepumpe oder Solar) dann gibt es zwischen 35 und 45%
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Auf den Austausch der Ölheizung gegen Gas gibt es 40% Zuschuss auf die Förderfähigen kosten. Allerdings nur in Verbindung mit Erneuerbaren Energien sprich Solar, Wärmepumpe etc. Genaueres erfahren sie unter www. BAFA.de
Die Kosten liegen incl. Solar je nach Anlage ca. 25 - 30 Tsd. Euro
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Hallo,
der Logano plus KB192i ist ein modulierender bodenstehender Gas-Brennwertkessel aber keine Brennstoffzelle. Schauen Sie im folgenden Link nach.
https://webservices.buderus.at/download/pdf/file/8737803943.pdf
Es gibt Fördermöglichkeiten für den KB192i, jedoch richten sich diese nach Ihren jeweiligen Voraussetzungen (Sanierung oder Neubau). Sie sollten sich auf jeden Fall vor dem Erwerb einer neuen Anlage über die Fördermöglichkeiten informieren und diese auch vor dem Kauf beantragen.
https://www.buderus.de/de/foerdermittelauskunft
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Ja, das ist förderfähig zum Beispiel im Programm 430 der KfW mit einem Zuschuss von 10% der Kosten. Voraussetzung ist die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs. Der kostet zwar auch Geld, macht aber die Anlage durch bessere Einstellung noch wesentlich komfortabler und effizienter. Wenn Sie den Abgleich auf Grundlage einer raumweisen Heizlastberechnung durchführen lassen, beträgt die Förderung als sogenanntes Heizungspaket sogar 15% der Kosten. Übrigens: Die Kosten der Begleitung durch einen Sachverständigen, was auch die Heizlastberechnung beinhalten kann, werden im Programm 431 mit 50% der Kosten gefördert, kostet Sie also nur die Hälfte.
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Für den Austausch einer solchen Anlage ist in Abhängigkeit der Gebäudeart ein Zuschuss (10 o. 15%) oder ein zinsgüstiges Darlehn durch die KfW möglich. Die Programme 430 bzw. 151 sind dafür maßgebend. Auf jeden Fall ist ein in die Effizienzexpertenliste des Bundes eingetragener Energieberater einzubeziehen. Mit diesem können die weiteren Details genauer abgesprochen werden.
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Leider hätte die Beantragung im Vorfeld schon erfolgen müssen!
Aber das hätte der Heizungsbauer als Fachmann auch eigentlich wissen/sagen sollen.
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Schornsteinfeger fragen .Kann sein .Ich würde diesen Kessel trotzdem austauschen .Wegen der Einsparung vom Brennstoff .
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Sehr geehrter Anfrager,
Wir emphehlen unseren Kunden ein kostengünstiges und platzsparendes Modell -> Calora Tower Gas -> von Remeha.
Habe viele Kunden die von diesem System und unserer Arbeit begeistert sind.
siehe folgenden Link.
Heizung & Solar Systemberatung Wärthl - Heizung, Heizungsbauer in Neubiberg
Kosten für dieses System beläuft sich auf Brutto 8500-9000.-€
Förderung kann über das KFW 430 Programm beantragt werden.
Achtung für die Förderung sind sehr kostenintenseve Voraussetzungen von KFW gefordert.
Hydraulische Abgleich der Anlage, begleitet durch einen unabhängigen Energieberater.
Hier sind die Aufwendungen meist höher als die Förderung.
Stehe Ihnen, falls gewünscht gerne für weitere Fragen zur Verfügung
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Ich würde auf jeden Fall auf Gas umstellen .Fördermittel kann es über die BAFA Kesseltauschbonus .
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Ja Fördermittel bis 15% der Investitionskosten sind möglich. Vergessen Sie aber nicht den 15%igen regenerativen Anteil bei der Modernisierung . In ihrem Fall würde ich eine wärmepumpe vorziehen, oder eine Brennstoffzelle gasbetrieben. Diese werden bis zu 7500€ gefördert
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Grundsätzlich nicht, aber ein Anteil an regenerativer Energie muss eingesetzt werden.
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Die BAFA gewährt einen Zuschuss uzt. von 85%. Aber nur noch bis 31.09.2017
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Wenn es eine Gasheizung sein soll, dann muss mindestens eine Brennwertanlage montiert werden. Diese kann man mit Solarthermie bzw als Hybrid (Wärmepumpe)erweitern. Es gibt aber auch die Möglichkeit der Brennstoffzelle (Brennstoffzellenmodul mit integriertem Gas-Brennwertgerät zur Spitzenlastabdeckung (mit Stromerzeugung)). Hier kann man bis zu 11.100€ Förderung bekommen.
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Nein.
Eine rückwirkende Förderung ist in Deutschland generell nicht vorgesehen.
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Die Kosten belaufen sich auf um die 7500,00€ mit einem Gerät von Viessmann.
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Ja, sie können einen Zuschuss von momentan 10% von der KfW erhalten. Einen kleinen Prozentsatz davon fordert der Energieberater für seine Dienstleistung. Sie selbst können den Antrag nicht stellen, nur über einen eingetragenen freien Energieberater(energieeffizieneexperten.de). Wichtig, der Antrag muss vor Vergabe des Auftrags gestellt werden, sonst gibt es keinnen Zuschuss. Außerdem ist nach Einbau ein hydraulischer Abgleich der Anlage erforderlich.
Dipl.-Ing. J.Sorey, Energieberaterin
Firma ENFEDIA
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Eine Übersicht der zu erwartenden Kosten:
1) Gasanschluss: falls noch keine Gasleitung liegt, muss eine zu Ihnen geführt werden (sofern Gas an der Straße vorhanden ist). Die Kosten dafür sind regional sehr unterschiedlich. Es werden in der Regel verschiedene Staffeln angesetzt - je nach Länge der Leitung. Die Kosten reichen da von 1.150 Euro bis über 3.000 Euro.
Eine Alternative ist ein Flüssiggastank, der jedoch draußen aufgestellt werden muss (oder mindestens ebenerdig).
2) Kosten für Heizkörper und Verrohrung
Die Kosten für Heizkörper sind natürlich sehr unterschiedlich - je nachdem welche Art von Heizkörpern gewünscht ist, können die Kosten samt Montage, Material und Anschluss 250 bis 500 Euro pro Heizkörper.
3) Schornstein außen: ca. 700 Euro im Schnitt
4) Gasbrennwertheizung samt Speicher: je nach Hersteller und Gerät zwischen 6.000 bis 9.000 Euro
Eine genauere Aufschlüsselung der Kosten finden Sie hier: https://www.heizungsfinder.de/gasheizung/kosten-preise
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Hallo,
es ist möglich all Ihre Betriebsarten mit einem Gerät abzudecken. Die Leistung des Gerätes sollte dann indestens 24 kW oder mehr haben, damit das Wasser im Durchlauf erwärmt werden kann. Dies hat in der Regel den Nachteil, dass die untere Modulationsgrenze zum Teil sehr hoch ist. Das Gerät wird dann in den Übergangszeiten stark takten. Es gibt Geräte im Durchlaufprinzip, mit akzeptabler unterer Modulatiosngrenze und einen kleinen integrierten Warmwasserspeicher. Das könnnte etwas für Sie sein. Sie sollten den Markt kritisch beleuchten. Also, wie gesagt die untere Modulationsgrenze sollte möglichst tief sein. Eine Therme mit beistehdendem Warmwsserspeicher bietet allerdings mehr Comfort. Wenn der Platz es hergibt, sollte diese Variante gewählt werden. Den Speicher aber angepaßt an den Warmwasserbedarf auswählen (also nicht zu groß wählen) und vor allen Dingen keine zusätzliche Leistung für Warmwasser bereitstellen (Angsthasenzuschlag ).
Die Ladung eines 160 Liter Speicher um 20°C ( von z. Bsp. 40° auf 60° ) benötigt ca. 3,7 kWh. Mit einer 11 kW Therme schaffen Sie das in ca. 20 Minuten. Ein 19 kW Gerät braucht entsprechend weniger.
Detlef Schuster
Energieberater
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Schönen guten Tag,
die genaue Höhe der Förderung ist abhängig von der Auftragssumme. Gefördert wird der Austausch von der KfW-Bank in Höhe von 10% der Auftragssumme. Der Antrag wird über einen Energieberater gestellt, welcher sich mit Ihnen in Verbindung setzen würde.
Mit freundlichen Grüßen
Anja Müller
Heizungs- und Sanitärtechnik
Gather Landstraße 75a
25899 Niebüll
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Verschiedene Fördermittel gibt es bei der KFW und dem Bafa. Dort bekommt man auch die notwendigen Infos.
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