Ölheizung - Ölheizung austauschen: Fragen & Antworten
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Hallo, ja das mit der Informationsflut ist korrekt. Und fragt man drei Fachleute bekommt man vier unterschiedliche Meinungen.
Kurz unsere Meinung zu Ihrer Anfrage: Pelletheizung ja hoher Feinstaub und NOx-Wert. Wird derzeit noch nicht gemessen, wird aber sicherlich kommen. Solarthermie: war toll in den 80er und 90er Jahren. Viel Wärme im Sommer, wenn diese nicht benötigt wird. Amortisationszeit sehr schlecht.
Isolierung Außenfassade: auch hier gilt es, Ausgaben mit Einsparung gegenzurechnen. Bei Altbauten sehr kritisch zu betrachten hinsichtlich der Amortisationszeit.
Wärmepumpe: ich spreche das an, wenngleich die Wärmepumpenfans und Lobbyisten Sturm laufen. Altbau und Radiatoren ist eine denkbar ungünstige Konstellation. Insofern man von der günstigsten Variante als Luft-Wasserwärmepumpe spricht. Ja es gibt auch Wärmepumpen mit hohen Vorlauftemperaturen, falls jemand das gerade denkt. Und eine Wärmepumpe braucht Strom und auch nicht zu wenig. Strom ist teuer! Leider erhalten wir unzählige Anrufe von Anlagenbetreibern mit Wärmepumpe, deren Kosten und Verbrauch sehr hoch sind. Oftmals geschuldet einer falschen Anlagenauslegung, falsche Beratung oder was bei "Müller" passt, passt auch bei "Meier".
Im Hinblick auf die heutigen Strompreise ist eine Photovoltaik-Anlage sinnvoll. Ergänzend mit einem Elektroheizstab in einem Pufferspeicher sinnvoll. Überschuss gelangt hierin.
Und wenn es weiterhin günstig sein sollte. Therme mit Flüssiggas. Gastank wird gestellt und kann auch mit relativ wenig Aufwand vergraben werden. Flüssiggas ist derzeit 20 - 30 % günstiger als Heizöl und das auf den Heizwert gerechnet. Die PV-Anlage zur Heizungsunterstützung würde das ganze abrunden. Also wir haben uns mal die Mühe gemacht und die Anfragen von Kunden deren Stromverbrauch aufgrund der Wärmepumpe sehr hoch ist gegengerechnet. Die Anfragen bezogen sich darauf, dass diese gerne eine PV-Anlage hätten um den Stromverbrauch zu kompensieren. Bei keinem der Anfragenden konnten wir keine wesentliche Energieersparnis (monetär) im Vergleich zu Brennwertkesseln feststellen. Fazit Wärmepumpe kostet mehr Geld als Brennwertgerät. Zusätzlich um die Energiekosten Strom im Zaum zu halten eine Photovoltaik-Anlage = keine kostengünstige Anschaffung. Zumal die PV-Anlage dann am wenigsten Strom liefert, wenn die Wärmepumpe am meisten Strom benötigt.
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Hallo,
das ist stark vom Gebäude und den Gegebenheiten Ab hänig, aus meiner Erfahrung Zwischen 25000 und 40000 € , wobei da noch 45 Förderung berücksichtigt werden können
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Haben Sie Fußbodenheizung oder Heizkörper?
Es gibt z.Z. hohe Förderungen beim Ersatz von Ölheizung auf Wärmepumpe. Idealerweise mit einer PV-Anlage kombinieren.
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Eine Luft-Wärmepumpe funktioniert im Altbau mit Heizkörpern leider nicht.
Die Heizkosten wären höher als jetzt, wenn die Vorlauftemperatur bei 0 Grad bei ca. 50 Grad liegen muss.
Technische Grenze einer Luft-Wärmepumpe durch benötigte hohe Vorlauftemperatur.
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Möglichkeiten sind sehr gering, da hier die bestehenden Heizkörper nicht ausgetauscht werden, würde hier eine Wärmepumpe nicht viel bringen alleine, da hier die Vorlauftemperatur zu hoch ist im Bestand.
Eine Kombination wäre hier von Vorteil, Ölheizung mit Wärmepumpe, Umstellung aus Gas, Solarthermie in Verbindung mit Gas oder Öl, oder auf Pellets umzustellen.
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Ein Hallo an die künftigen Hausbesitzer. Gerne ein paar Zeilen zu Ihrer Anfrage.
Jedes Haus ist individuell, auch wenn man von außen meint, dass sie oft gleich aussehen.
Auch jede Maßnahme ist individuell. Insofern sind solche Schätzungen mit großer Vorsicht zu genießen.
Zum Beispiel beim Dach, dem größten Kostenblock Ihrer Sanierung, ist es abhängig davon, für welche Art von Material Sie sich final entscheiden.
Ähnliches gilt für Fenster und Türen, wenn auch auf reduzierter Ebene.
Und bei der Heizung spielt es natürlich ebenfalls eine Rolle, an welche Heizungsart Sie denken.
Sie werden sehen, dass die "Spielwiese" groß ist.
Um Ihnen trotzdem einen ersten Anhaltspunkt zu geben, sollten Sie ab € 100.000,-- kalkulieren. Aber man muss nicht alles sofort machen.
Und zum Glück gibt es auch noch Fördermittel vom Staat, in Form von Darlehen aber auch in Form von Zuschüssen.
Die sollten Sie unbedingt mitnehmen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für den Kauf und für die Sanierung!
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Wie kann ich erfahren, welche Systeme sich von den langfristigen Kosten rentieren?
Antwort. ausprobieren
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dämmen, bei öl bleiben
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Is.den 22.10.21
Eine Pelletheizung würde ich empfehlen, mit Solarthermie,
alternativ Luftwärmepumpe !
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Die Vorgehensweise ist wie folgt:
1.Angebot einholen 2.Bei der BAFA online einreichen und Fördergeldbescheid bekommen. Das sind 45% von den Gesamtkosten, also alles was damit zusammenhängt, auch Öltankdemontage etc. Dieser Fördergeldbescheid hat keinen Rechtsanspruch. Die Gewährung der Förderung steht unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der veranschlagten Haushaltsmittel. www.bafa.de. 3. Antrag beim zuständigen Bezirksschornsteinfeger. 4.Bestellung und Einbau der Anlage (momentan sind Lieferzeiten von 3 Monaten möglich). Einbau circa 1 Woche.5. Bestellung der Pellets(momentan sind Lieferzeiten von 3 Monaten möglich). 6. Inbetriebnahme.
Fazit: Wenn alles optimal läuft könnte es dieses Jahr noch reichen.
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Sehr gutes Vorhaben CO2 neutral heizen,unser Vater Staat fördert derzeit diese Maßnahme mit 45% auf die gesamte Investition.
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Finger weg von WP
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Hallo, Sofern ein Erdgasanschluß vorhanden ist, ein Buderus Gasbrennwertkessel Logano GB212 oder Gashybridkessel ( Wärmepumpe und Brennwertkessel kombinuert GBH212)
https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/155499_logano-plus-gbh212 oder https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/6551_logano-plus-gb212.
Leider gibt es keine Zuschüsse bei Autausch des Wärmeerzeugers seitens der BAFA. Nur wenn eine solare Unterstützung dazukomt. Hier eine Übersicht zu den Fördermöglichkeiten: https://webservices.buderus.de/download/pdf/file/8737805338.pdf
Viele Grüße, Ihr Social Media Team
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Bei Umstellung von Öl auf Gas wird mit 45 Prozent gefördert und ist alle damit zusammenhängende Kosten wie die neu Gasleitung auch.
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was soll eine umstellung bringen bitte berechnungen darlegen
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Sehr geehrter Fragesteller,
wie es aussieht und wie Sie es beschreiben handelt es sich um eine umfangreiche Sanierungsmaßnahme (eigentlich Kernsanierung). Da es sehr komplex ist und verschiedene Bereiche und Gewerke betrifft würde ich nicht darauf setzten im Internet nach Antworten zu suchen. Hier kann Ihnen nur ein guter und sehr erfahrener Architekt (besser noch wenn er gleichzeitig ein Energieberater ist) eine umfassende Bestandsanalyse und mögliche Richtung aufzeigen. Darüber hinaus gibt es Fördermittel bzw. Kredite die vom Staat subventioniert werden und dafür brauchen Sie einen Energieberater. So etwas geht nur mit mehreren Vorort Terminen. Hinweis zur Heizung: Neue Ölheizungen dürfen nur noch bis Ende 2025 eingebaut werden, ab 2026 ist der Einbau einer Öl Heizung verboten. Anstelle einer Ölheizung würde ich auf eine Wärmepumpe oder auf Holzpellets setzten. Den Lagerraum für die Pellets würde ich dort einrichten wo jetzt die verrosteten Tanks stehen. Sollten Sie irgendwann an die Sanierung der Dachflächen rangehen überlegen Sie gut welchen Dämmstoff Sie für die Dachdämmung einsetzten. Fehler in diesem Bereich lassen sich kaum korrigieren und die Sommer werden immer heißer. Ein guter Dämmstoff spart nicht nur Energie. Konventionelle Dämmstoffe wie Mineralfaser (Glas-oder Steinwolle) tun das auf jeden Fall. Doch wenn der Sommer kommt und mit ihm die heißen Tage, dann lässt sich in Wohnräumen unterm Dach kaum aushalten. Die sommerliche Hitze können nur ökologische Dämmstoffe absorbieren wie z.B. Holzfaserdämmstoffe oder Zellulosedämmung.
Ich hoffe, dass ich Ihnen ein wenig helfen konnte und wünsche gutes Gelingen.
Mit freundlichen Grüßen
Ferdinand Meinhardt
www.meinhardt-isolierungen.de
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Die Austauschpflicht für 30 Jahre alte Heizungen ist für 1- und 2-Familienhäuser NICHT gültig. Vorsetzung hierfür ist:
a) der Besitzer wohnt selbst darin
b) ist min.
seit 02/2002 - Besitzer der Immobilie c) die Heizungsanlage erfüllt die Abgaswerte und ist NICHT austauschpflichtig.
Dann erhalten Sie die Förderungen, jedoch nicht für neue Ölheizungen bzw. neue Gasheizungen. Gefördert werden a) Gas-Brennwert mit Solarwärme b) Wärmepumpen c) Pellet. sowie Kombinationen aus a) b) und c). Wird ein 1-2-Familien - Haus verkauft und die Heizung ist älter als 30 Jahre alt, so ist der neue Besitzter verpflichtet innerhalb 24 Monaten eine neue Heizung zu installieren und erhält hierfür dann KEINE Förderung
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Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Es kommt auf die Gegebenheiten und auf den Geldbeutel an. Kann ein Gasanschluß gelegt werden? Sonst bleibt noch Holz/Pellets, Flüssiggas, Bhkw. Am besten in einem Gespräch mit einem Heizungsbauer alles weitere besprechen.
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Ja, die Förderung ist auch 2021 vorgesehen. Allerdings muss sie im Haushalt der Bundesregierung erst wieder verabschiedet werden. Das sollte zwar durch die Finanzierung auch durch die CO2-Abgabe möglich sein, allerdings sind die Belastungen des Haushalts so groß, dass es ratsam erscheint die Förderung dieses Jahr zu beantragen um in dieses Haushaltsjahr zu kommen. Die Durchführung hat nach Zuwendungsbescheid 1 Jahr Zeit.
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Ihre Frage
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Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.
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Für die Wärmeverteilung sind bestimmt auch unterschiedliche Wärmestränge vorhanden die auch entsprechend angesteuert und geregelt werden müssen. Diese Steuerung/Regelung muss auch mit gedacht werden. Im besten Falle kann dies mit den bisherigen Komponenten erfolgen oder mit der neuen Heizungsregelung. U.U. sind hier neue Komponenten erforderlich. Nicht zu vergessen, dass ein Austausch von alten Pumpen auf neue, energiesparende Pumpen auf die dauer eine enorme Energieeinsparung bedeutet, auch wenn die Anschaffungskosten nicht zu unterschätzen sind.
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Umsteigen auf Pellets, gibt 45 Prozent Förderung
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Wenn max. Vorlauftemperatur der Heizkörper <45°C sinnvoll, darüber ist die Ölheizung von den laufenden Kosten günstiger...
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Wäre im Moment geeignet, da es bis 45% Zuschuss vom Staat gibt
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Erst einmal ist die Investitionssumme ist bei einer Pelletsheizung natürlich höher wie die einer Ölheizung. Alleine aber schon der Umweltgedanke sollte weg gehen von Öl. Auch im Verbrauch ist Pellets günstiger zudem erfüllen Sie mit einer Pelletsheizung das Erneuerbare Energiengesetz, falls die Anlage in Baden Württemberg steht ist ein 15%iger Regenerativanteil pflicht in anderen Bundesländern nicht.
Dennoch ist auf lange Sicht die Pelletheizung immer vorzuziehen meiner Meinung nach. Auch bleibt der Preis der Pellets immer auf dem selben Niveau weil es nicht an der Börse gehandelt wird und ein Regionales Produkt ist das nicht erst über Ozeane geschifft oder gepumpt werden muss.
Was die Regierung mit den Ölkesseln macht bleibt auch noch ungewiss ob nicht irgendwann mal eine Steuer auf Ölkessel kommt? Und dann wäre es ja sehr bedauerlich wenn der Kessel erst 4-5 Jahre alt ist und nur noch kosten verursacht anstatt einzusparen.
Vergessen Sie auch nicht den Hydsraulischen abgleich, egal bei welchem System durchzuführen um die Anlage noch effizienter zu betreiben, aber dies wird Ihnen ihr Heizungsbauer bestimmt noch erklären falls noch nicht geschehen.
Mit freundlichen Grüßen
Marcus Gaßner
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Hallo, kurze Antwort nein. Evtl. Umsteigen auf Erdgas oder Flüssiggas in Verbindung mit Solaranlage, wird mit 30 % gefördert. Gibt auch noch Pellets mit Solaranlage macht bei Austausch der Ölheizung 45% Förderung.
Gruß Sven
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ca. 35.000.- Euro je nach Bedarf von Wärmeleistung und beheizte Wohnfläche.
Hier wäre eine BAFA Förderung von 45% d.h. ca. 15750.- würde der staatl. Zuschuß sein. Eine Eigeninvestition von ca. 19.000.- wäre nötig.
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Bei Ölheizung gibt es keine Förderung nur bei Erneuerbare Energien Pellets etc 45 % mit sämtliche Umbauarbeiten
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Größtmöglichen Zuschuss.........45 % der Investitionskosten beim Einbau einer Pellestanlage......
Ich glaube ihnen, dass sie mit ihren Pelletsanlagen Probleme haben !!!
Aber.....ich kann Dies so nicht bestätigen !!
und..sicher gibt es noch Alternativen.
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Hallo, wir bauen auch solche Anlagen ein wobei da meist deutlich niedrigere Preise üblich sind. Wir haben eine Vergleichbare Anlage in einen Altbau Ohne Dämmung eingebaut und sind bei etwas über 30 000€ gelandet.
Wenn man auf das Solar verzichtet geht es noch mal 5 - 7000 € preiswerter.
Wir verwenden auch nicht Paradigma sondern Produkte von Windhager die selbst herstellen und nicht wie Ritter Energietechnik zu kauft.
Aber ich möchte nicht ausschließen das der Preis den der Kollege da gemacht hat bei Ihrem Bauvorhaben passt weil der Aufwand wirklich so hoch ist.
Fragen sie doch mal wie oft der Kollege solch eine Anlage schon gebaut hat, vielleicht ist das ja seine erste und er rechnet da sehr auf Sicherheit.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Forst
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Da gibt es von Windhager ein neues Produkt welches für Sie interessant sein könnte. Es handelt sich hierbei um eine Luft Wärmepumpe in Kombination mit Pellets. Genaueres kann ich aber darüber nicht sagen. Eine Photovoltaikanlage macht immer Sinn. Amortisation unter 10 Jahre.
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Hallo, das sind viele Fragen die sie da stellen.
Leider sind viel Zuwenig Angaben vorhanden um das seriös zu beantworten. DA währen zum Bespiel noch die Fragen:
Wie viele Bewohner, Warmwasserbereitung, Wärme Dämmung des Hauses und der Fenster/ Dach. Wo kann die WP aufgestellt werden, Systemtemperaturen der bestehenden Heizung, sollen Heizkörper getauscht werden um die Systemtemperaturen zu senken und somit für die WP anzupassen. Bestehende Öl Anlage entsorgen oder ggf. Stilllegen (Erdtank).
Oder einfach mal an eine Pelletheizung denken CO² neutral und Nachhaltig.
Für die Umstellung auf Regenerative Energien wie Wärmepumpe und Pelletheizung ist eine Förderung durch die BAFA von 45 % möglich.
Sie sehen das da eine ganze menge Fragen offen sind, lassen sie sich unverbindlich von Ihrem Heizungsbauer beraten, oder einem Energieberater.
Das was sie da planen kostet viel Geld und sollte gut durchdacht sein um nicht böse Überraschungen zu erleben.
Es gibt nicht die Ideale Heizung die immer und Überall passt, aber für jedes Haus die passende Heizung.
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Hallo, es kommt ganz auf die örtlichen Gegebenheiten an, hierfür braucht man nähere Angaben, zu beheizende Wohnfläche, energetischer Zustand des Gebäudes, Standort der Anlage, Heizkörper oder Fußbodenheizung usw.
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Die PV-Anlage mit Speicher kostet ca. 15.000€ oder in einem Pachtmodell ca. 170,-€ monatlich. Das Pachtmodell hat den Vorzug, dass Sie kein Darlehen aufnehmen, sich um nichts kümmern müssen, alles ersetzt bekommen wenn es ausfallen sollte und die Anlage nach 25 Jahren zu 0,00€ überschrieben bekommen.
Zur Heizung: sie kostet ca. 33.000€, erhalten aber eine Förderung von 45% == 14.800,-. Der Abbau der alten Anlage ca. 775€, nach 45% noch 425,- €
Rufen Sie mich gerne an, oder senden Sie mit Ihre Kontaktdaten, dann sende ich Ihnen Material zu oder wir vereinbaren einen Termin.
Dipl. Ing. (FH) Jörg Diskowski
3SmartPowers UG (haftungsbeschränkt)
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Immer der Schornsteinfeger
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Das Beste ist ein nano-BHKW, die Brennstoffzelle ist noch zu teuer.
Den Stromspeicher können Sie natürlich problemlos integrieren. Aus Sicht der PV-Anlage ist der Speicher ein Verbraucher wie eine Waschmaschine auch.
Wenn Sie die Anlage auf Eigenverbrauch haben umschalten lassen, werden Ihre Verbraucher im Haus bedient, dann der Speicher
und der Rest eingespeist. Die Frage ist, ob Sie mit Ihrer PV-Anlage sich noch im Optimum befinden.
Es gibt Speicher die später im selben Gehäuse erweitert werden können, wenn Sie daran denken, ein Upgrade vorzunehmen.
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Mit einer neuen Gas Brennwertheizung haben Sie sicher eine richtige Entscheidung gefällt.
Besorgen von Öl entfällt, Sie gewinnen zusätzlich einen Raum im KG. Kein Ölgeruch. Förderungen dazu sind leider nach heutigem Stand keine zu erwarten.
Sie müssten eine GasHybrid Anlage einbauen und diese liegt sicher preislich um das doppelte. Unser Angebot im Raum München liegt für eine neuen Gas Brennwertanlage inkl. Abbau und entsorgen der Ölheizung inkl. Kaminbau um 10.000.-€ Brutto Mfg Rudi Wärthl
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Unter den hier geschilderten Bedingungen, würde ich Ihnen empfehlen das Heizsystem so zu lassen wie es ist, da es keine z.Zt. verpflichtenden Gesetze oder Verordnungen gibt, die Ihnen das vorschreiben. Als sinnvolle Optimierungsmaßnahme könnte man lediglich noch die Rohrleitungen im Heizraum ( einschließlich Abgasrohr) und eventuell nicht beheizten Räumen isolieren, sollten die Leitungen zur Versorgung der beheizten Räume dienen, sowie die Heizkreispumpe gegen eine elektronisch geregelte Pumpe austauschen, das würde den Stromverbrauch erheblich beeinflussen.
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Pelletsheizungen haben sich hier gut bewährt. Öltanks raus und aus diesem Raum einen Pellets Lagerraum machen.
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Ihre letzte Frag zuerst beantwortet. Das Thema Öl ist eigentlich mittlerweile vorbei. Schauen Sie sich die neuen Vorgaben des Klimapaketes an. Steht ein Gasanschluß zur Verfügung sowieso.
Seit Anfang des Jahres gibt es auch ordentliche Fördermaßnahmen dazu. Lassen Sie sich hierzu individuell auf Ihr Vorhaben beraten. Siehe hierzu auch mein Blog-Beitrag unter : https://ich-moechte-ein-haus.de/Blog/Blogbeitrag.cfm?Beitrag=26
Die Kosten sind ohne konkretere Angaben schwer abzuschätzen. Voraussichtlich im unteren 5-stelligen Bereich.
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Ihre Frage
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Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.
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Auf den Austausch der Ölheizung gegen Gas gibt es 40% Zuschuss auf die Förderfähigen kosten. Allerdings nur in Verbindung mit Erneuerbaren Energien sprich Solar, Wärmepumpe etc. Genaueres erfahren sie unter www. BAFA.de
Die Kosten liegen incl. Solar je nach Anlage ca. 25 - 30 Tsd. Euro
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Ich empfehle eine Gasbrennwertheizung in Verbindung mit Solarthermie. Bitte beachten sie die neuen Förderrichtlinien.
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Die Förderungen sind noch nie so gut gewesen wie jetzt. Wir erstellen ihnen ein Angebot
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Zu der Frage, haben sie bereits einen Kaminofen , und sind Leitungen vorhanden zum Heizraum oder zum Pufferspeicher .
Natürlich ist ein Kostenvoranschlag mit Solar ,Pufferspeicher ,Pellets sinvoll.
Ist eine Gasleitung im Haus oder muss erst eine Leitung verlegt werden .
Gerne kann ich sie beraten einen Kostenvoranschlag erstellen . Ich kenne nicht die Örtliche gegebenheiten oder das Haus .
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Wir helfen Ihnen gerne bei der Umsetzung Ihres Vorhabens.
Dafür müssen allerdings weitere Details geklärt sein. Bei Interesse melden Sie sich einfach per Mail.
Mit freundlichen Grüßen
SHK Müller, Eibelstadt
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Sollten die Öltanks noch 20 Jahre halten würde ich eine Ölbrennwertheizung einbauen, eventuell mit Solarenergie. Wenn Gas im Haus ist würde ich eine Gasbrennwertheizung installieren. Die Gasbrennwertheizung ist vom Kosten/Nutzen die einfachste Lösung. Es sollte aber eine Beratung vor Ort durchgeführt werden.
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Eine Modernisierung und eine Umstellung auf eine Wärmepumpe ist immer sinnvoll wenn alles zusammen passt.
Mit der richtigen Hausisolation sollte man anfangen -Dach und Wände möglicherweise noch die Fenster und damit können schon über 50% der Heizkosten eingespart werden. Bei der Wärmepumpe kann man Luft-Luft oder Luft - Wasser mit speziellen Radiatoren verwenden.
Gute Lösungen gibt es aber nicht bei allen Herstellern ,also genau lesen und sich alles erklären lassen , bis es passt.
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Gasbrennwerttherme in Verbindung mit einer Solaranlage mit Heizungsunterstützung
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das erste ist sehr sinnvoll und zu empfehlen,eine Wärmepumpe für Warmwasser ist weniger sinnvoll,jedoch auch durchaus machbar,besser wäre eine Thermische Solaranlage in Verbindung mit Pelletsheizung.
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Der Austausch der alten Ölheizung ist mit einer Wärmepumpe mit Hocheffizienz-Kompressor möglich. Mit einer Vorlauftemperatur von bis zu 70°C bei - 15° Außentemperatur ohne elektrische Reserveheizung ist die Wärmepumpe vergleichbar mit einem Heizkessel. Ihre bereits montierten Heizkörper können so einfach weiter genutzt werden. Ein Austausch der Heizkörper durch größere oder Niedertemperatur-Heizkörper ist in Extremfällen auch noch machbar.
Die Wärmepumpe kann dann noch über eine Photovoltaikanlage in Verbindung mit einem Speicher und einer Cloud zu 100% mit eigenem Ökostrom betrieben werden.
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Moin moin sehr gehrter Kunde. Ja, Luftwärmepumpe möglich aber nur mit Bedingungen. Es müssen verschiedene Berechnungen angestellt werden.
Das Maß aller Dinge ist nach wie vor eine Gas Brennwert Anlage. Weitere Auskünfte gibt es bei Kontakt per Anruf.
Gruß KUB-Solar Hautechnik aus Wolmersdorf
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Vermutlich passt der Pelletkessel ibn die Abseite, die Pellets könnten im Dachboden gelagert werden, das Lieferfahrzeug kann die Pellets leicht in das 1. Obergeschoss blasen. Einen 500 L Puffer mit WW-Bereitung könnte ebenfalls im Dachboden installiert werden. Der SAchornstein müsste ein 130 mm Edelstahlrohr aufnehmen können. Schicken Sie mir die Pläne zu Ihrem Haus, dann kann ich eine exakte Planung machen
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In so einem Fall rate ich auch die ganze Hülle zu dämmen. Ich empfehle eine Pelletheizung und eine Solarthermie mit Heizungsunterstützung. Die Heizung + Pelletlager+ Solar + Speicher kosten ca. 40000 Euro in meiner Region. Der Pelletkessel und auch die Solarthermie siehe BAFA wird ( ca 8000) gefördert.
Die Hülle wird von der KfW je nach Standard mit max 30000( 30 % von 100000 Euro Investition) Euro pro Wohneinheit + 4000 Euro (für Baubegleiztung) gefördert (Wenn die Dachgeschosswohnung als eine Wohneinheit, eine abgeschlossene Wohnung darstellt, hätten Sie 2 Wohneinheiten. Dann wäre die Förderung max 60000 +4000 Euro)
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Demontage u. Entsorgung der Ölanlage (wie viel Tanks?) ca. 700,00 €
Montage und Lieferung einer Pelletsanlage ist abhängig von der Größe der Anlage und Anzahl der Heizkreise. zwischen 7000,00 € - 18000,00 €
Ein konkretes Angebot kann nur nach Besichtigung u. Besprechung erfolgern
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Unter Beachtung der nachfolgenden Bedingungen und in Absprache mit Ihrem Kaminfeger ist es machbar, einen Gasheizeinsatz zu verwenden.
• Gasheizeinsatz hat Abgasstutzen 80 mm und eine niedrigere Heizgastemperatur- Ist eine Kaminsanierung erforderlich?
• Gasheizeinsatz wird direkt an Kamin angeschlossen- die Nachheizflächen (NHK oder keramischer Zug ) können nicht angeschlossen werden.
Zur Zeit sind der Brenner und der Korpus bei Buderus nur als Ersatzteil verfügbar und bestellbar.
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Hallo, Ihr Projekt klingt interessant. Ich habe im laufe der Jahre als Heizungsbauer einiger solcher Projekte verwirklicht, ich denke ohne Ihr Objekt zu kennen das eine Heizleistung 20 - 25 KW ausreichen sollte, aber das kann man nur nach einem Ortstermin genau sagen. Und bei der Förderung gehe ich von 6900 € aus, aber auch das unter Vorbehalt. Es gibt teils regionale Förderungen, und dann wird zum teil noch gefördert wenn man Solar und Brauchwasser mit macht. Es Gibt Kessel die wo Scheitholz und Pellet verbrannt werden können die noch höher gefördert werden. Zu Pellet Lagerung gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, im alten Tankraum, Sack Silo und Blechbehälter, aber das muss man sehen was da die passende Lösung für sie ist .
Um so ein Projekt zu verwirklichen suchen sie sich einen Heizungsbauer in Ihrer nähe der solche Anlagen schon umgesetzt hat. Sollten sie keinen kennen wenden sie sich an die Hersteller wie z.B. Windhager oder Solarfocus die Ihnen da gerne weiterhelfen können
mit freundlichen grüßen
Christian Forst
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Da ist ein Beratungsgespräch empfehlenswert.
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Luftwärmepumpen sind nicht sehr effizient. Bei großer Kälte heizt ein Heizstab die Luft auf. Fußbodenheizung bedeutet einen großen Aufwand beim Einbau. Sie lässt sich außerdem auch sehr schlecht regulieren. Besonders in der Übergangszeit ist dies sehr störend. Haben Sie schon einmal über einen Infrarotheizung nachgedacht? Der Einbau ist sehr günstig. Sie brauchen keinen Heizungskeller und kein Öllager. Da jegliche Wartung entfällt, sind die laufenden Kosten relativ gering. Wärmepumpen bedürfen einer ständigen Wartung.
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Das kostet (z.B.bei 15 bis 22 kw) bei normalen Verhältnissen ca. 10.000 Euro inkl. Mwst. und einem neuen Hygiene-Speicher 800 Liter und bis 250 qm Wohnfläche (Entsorgung Kessel und Öltanks sep. meist 500 Euro)
Wichtig: davon gehen meist die 3.500 von der BAFA noch ab, sodass eine Gesamtinvestition von ca. 6.000 bis 7.000 auf Sie zukommt.
Achtung: Schornsteinfeger könnte Kaminsamierung verlangen, die kostet dann meist nochmal knapp 1.000 Euro incl. Mwst.
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Gern unterstützt Sie bei Ihrem Bauvorhaben unsere Buderus Niederlassung in Nürnberg.
Hier sind die Kontaktdaten:
Niederlassung Nürnberg
Kilianstr. 112
90425 Nürnberg
Telefon: 0911/3602-0
Fax: 0911/3602-274
nuernberg@buderus.de
Erreichbarkeit (Stunden von / bis)
Mo - Do: 07:00 - 17.30 Uhr Fr: 07:00 - 14.00 Uhr
Endkundenberatung: jeden Donnerstag 15:00 - 17:00 Uhr
https://www.buderus.de/de/niederlassungen
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Ja es muss 30 Prozent der Wohnfläche mit einem Kachelofen beheizbar sein und Wirkungsgrad auch sehr gut.
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Ein Kombikessel mit 15KW ist ausreichend bei jetzigen Verbrauch von 3000-3500 Liter Heizöl!
Die Modulation eines solchen Kombikessel im Pelletsbetreib sind 4,7KW-15,6KW.
z.B.: Fröling SP Dual 15.
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Wärmepumpen sind grundsätzlich nicht zu empfehlen. Hohe Anschaffungskosten, sehr hoher Energieverbrauch, kurze Lebensdauer, hohe Reparaturanfälligkeit und damit hohe Betriebskosten allgemein. Viele Wärmpumpenbesitzer ärgern sich über zu hohe Betriebskosten. Wer denkt, dass man sparen kann der irrt gewaltig. Wir haben schon viele Anlagen ausgebaut und Pelletheizungen oder Erdgasablagen installiert.
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Bei diesem Kessel Baujahr 1985 ist sicher ein Regelgerät der 3000er Serie mit den Einschubmodulen verbaut (eine genaue Bezeichnung der Regelung wäre interessant). Möglicherweise ist ein defektes Brennerrelais die Ursache Ihrer Störung. Falls Sie eine 3000er Regelung haben, dann wird die Brenneranforderung über eine LED (Flammensymbol) auf dem Modul M004 (ganz links im Schaltkasten) angezeigt. Geht der Brenner trotz Anforderung nicht in Betrieb, dann ist das Brennerrelais auf dem Modul M004 defekt.
Um die Ursache zu finden, können Sie sich gern per PN melden.
Als aktuellen Öl-Brennwertkessel können wir Ihnen den vollmodulierenden Buderus Logano plus KB195i-15,0kW empfehlen.
https://webservices.buderus.at/download/pdf/file/8737803944.pdf
Der Kessel kann in der Leistung reduziert und so auf Ihre tatsächliche Heizlast eingestellt werden. Eine Umrüstung von Heizwert auf Brennwert ist in Kombination mit einem hydraulischen Abgleich förderfähig (10% der Gesamtkosten). Schauen Sie sich dazu den folgenden Link an.
https://www.effizienzhaus-online.de/foerderung-oelheizung
Eine Umrüstung von Öl auf Gas ist später durch den Austausch des Brenners möglich.
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Die KfW fördert den Ersatz ineffizienter alter Heizungsanlagen (nicht älter als 30, dann MUSS eh ersetzt werden) durch fachgerecht installierte Brennwertheizungen, auch mit Wechsel auf (günstigere) Gasheizung. Zur Installation gehört der hydraulische Abgleich. Hierzu muss der Heizwärmebedarf der Räume berechnet und Heizung und Heizkörper entsprechend eingestellt werden. Auch Kosten für den Berater werden mit mind. 50% gefdoe ördert!
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Guten Tag!
Wie schon der Kollege Köhler richtig geschrieben hat, gibt es unabhängig vom Alter Ihrer Heizung einen Zuschuss (bei Ein- und Zweifamilienhäuser) oder einen Kredit mit Tilgungszuschuss für eine neue Öl-Brennwert-Heizung und gleichzeitiger Optimierung Ihrer Heizungsanlage.
Wenn Sie die Gelegenheit nutzen und komplett auf erneuerbare Energien umsteigen, z.B. mit einer Pelletheizung, gibt es vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, www.bafa.de) Zuschüsse. In diesem Beispiel bei einer Pelletheizung mit Brennwerttechnologie ab 5.250,- EUR.
In jedem Fall lohnt es sich einen Energieberater hinzu zuziehen, damit Sie am Ende eine neue effiziente Heizungsanlage haben, die zu Ihnen und Ihrem Gebäude passt.
Wünsche Gutes Gelingen!
Robert Jänsch
Jänsch Energieberatung
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Um eine ungefähre Kosteneinschätzung zu ermöglichen haben wir einige Annahmen getroffen (https://www.heizungsfinder.de/heizungsratgeber). Wir würden das Projekt auf ungefähr 30.000 Euro Umfang schätzen (zzgl. Gasanschluss).
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Danke für Ihre Antwort, nach der ich immer noch unentschlossen bin. Pelletheizung hat hohen Feinstaub und NOx-Wert. Und hohe Investitionssumme. Solarthermie geringe Amortisation. Außenisolierung sehr teuer und schlechte Amortisation. Wärmepumpe hoher Preis und hohe Stromkosten. Flüssiggas will ich wegen dem unsicheren Bezug und der Probleme mit der Sicherheit nicht haben. Brennwertgeräte halte ich wegen dem fraglichen Bezug des Heizmediums für nicht geeignet. Fazit oder was ich aus der Antwort für Schlüsse ziehe: Ich lasse die vorhandene Ölheizung und investiere als erstes in eine zusätzliche Photovoltaik-Anlage, die in den vorhandenen Kessel und in das Netz einspeist. Mit dem Nachteil, dass ich dann Unternehmer bin und einen Haufen Formularkram erledigen muß. Als zweiten Schritt würde ich eine verbesserte Außendämmung anbringen. Der dritte Schritt wäre der Austausch der alten Ölheizung - aber in welche ist mir noch nicht klar. Sind diese Schritte sinnvoll?