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Ölheizung austauschen: Fragen & Antworten

Sie haben Fragen zum Thema Ölheizung austauschen? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Hallo, ja das mit der Informationsflut ist korrekt. Und fragt man drei Fachleute bekommt man vier unterschiedliche Meinungen.

Kurz unsere Meinung zu Ihrer Anfrage: Pelletheizung ja hoher Feinstaub und NOx-Wert. Wird derzeit noch nicht gemessen, wird aber sicherlich kommen. Solarthermie: war toll in den 80er und 90er Jahren. Viel Wärme im Sommer, wenn diese nicht benötigt wird. Amortisationszeit sehr schlecht.

Isolierung Außenfassade: auch hier gilt es, Ausgaben mit Einsparung gegenzurechnen. Bei Altbauten sehr kritisch zu betrachten hinsichtlich der Amortisationszeit.

Wärmepumpe: ich spreche das an, wenngleich die Wärmepumpenfans und Lobbyisten Sturm laufen. Altbau und Radiatoren ist eine denkbar ungünstige Konstellation. Insofern man von der günstigsten Variante als Luft-Wasserwärmepumpe spricht. Ja es gibt auch Wärmepumpen mit hohen Vorlauftemperaturen, falls jemand das gerade denkt. Und eine Wärmepumpe braucht Strom und auch nicht zu wenig. Strom ist teuer! Leider erhalten wir unzählige Anrufe von Anlagenbetreibern mit Wärmepumpe, deren Kosten und Verbrauch sehr hoch sind. Oftmals geschuldet einer falschen Anlagenauslegung, falsche Beratung oder was bei "Müller" passt, passt auch bei "Meier".

Im Hinblick auf die heutigen Strompreise ist eine Photovoltaik-Anlage sinnvoll. Ergänzend mit einem Elektroheizstab in einem Pufferspeicher sinnvoll. Überschuss gelangt hierin.

Und wenn es weiterhin günstig sein sollte. Therme mit Flüssiggas. Gastank wird gestellt und kann auch mit relativ wenig Aufwand vergraben werden. Flüssiggas ist derzeit 20 - 30 % günstiger als Heizöl und das auf den Heizwert gerechnet. Die PV-Anlage zur Heizungsunterstützung würde das ganze abrunden. Also wir haben uns mal die Mühe gemacht und die Anfragen von Kunden deren Stromverbrauch aufgrund der Wärmepumpe sehr hoch ist gegengerechnet. Die Anfragen bezogen sich darauf, dass diese gerne eine PV-Anlage hätten um den Stromverbrauch zu kompensieren. Bei keinem der Anfragenden konnten wir keine wesentliche Energieersparnis (monetär) im Vergleich zu Brennwertkesseln feststellen. Fazit Wärmepumpe kostet mehr Geld als Brennwertgerät. Zusätzlich um die Energiekosten Strom im Zaum zu halten eine Photovoltaik-Anlage = keine kostengünstige Anschaffung. Zumal die PV-Anlage dann am wenigsten Strom liefert, wenn die Wärmepumpe am meisten Strom benötigt.

Herr K., 31.03.2022

Danke für Ihre Antwort, nach der ich immer noch unentschlossen bin. Pelletheizung hat hohen Feinstaub und NOx-Wert. Und hohe Investitionssumme. Solarthermie geringe Amortisation. Außenisolierung sehr teuer und schlechte Amortisation. Wärmepumpe hoher Preis und hohe Stromkosten. Flüssiggas will ich wegen dem unsicheren Bezug und der Probleme mit der Sicherheit nicht haben. Brennwertgeräte halte ich wegen dem fraglichen Bezug des Heizmediums für nicht geeignet. Fazit oder was ich aus der Antwort für Schlüsse ziehe: Ich lasse die vorhandene Ölheizung und investiere als erstes in eine zusätzliche Photovoltaik-Anlage, die in den vorhandenen Kessel und in das Netz einspeist. Mit dem Nachteil, dass ich dann Unternehmer bin und einen Haufen Formularkram erledigen muß. Als zweiten Schritt würde ich eine verbesserte Außendämmung anbringen. Der dritte Schritt wäre der Austausch der alten Ölheizung - aber in welche ist mir noch nicht klar. Sind diese Schritte sinnvoll?

183 Hilfreiche Antwort

Haben Sie Fußbodenheizung oder Heizkörper?
Es gibt z.Z. hohe Förderungen beim Ersatz von Ölheizung auf Wärmepumpe. Idealerweise mit einer PV-Anlage kombinieren.

104 Hilfreiche Antwort

Wenn schon PV vorhanden und Fußbodenheizung geplant ist bietet sich eine Wärmepumpe an.
Zur Zeit gibt es noch eine hohe Förderung beim gleichzeitigen Austausch einer Ölheizung.

7 Hilfreiche Antwort

Hallo, 30-35 TEUR muss man rechnen, davon bekommt man 45% und evt. 5% Bonusförderung noch drauf derzeit zurück.
Bei der Qualität kann man sagen, dass alles was im oberen Preissegment bei ca. 15 KW Leistung um die 10TEUR angesiedelt ist meist gute Qualität ist. Preiswertere Kessel sind oft störanfällig und benötigen viel Liebe und Pflege des Betreibers.

0 Hilfreiche Antwort

Möglichkeiten sind sehr gering, da hier die bestehenden Heizkörper nicht ausgetauscht werden, würde hier eine Wärmepumpe nicht viel bringen alleine, da hier die Vorlauftemperatur zu hoch ist im Bestand.
Eine Kombination wäre hier von Vorteil, Ölheizung mit Wärmepumpe, Umstellung aus Gas, Solarthermie in Verbindung mit Gas oder Öl, oder auf Pellets umzustellen.

2 Hilfreiche Antwort

Ein Hallo an die künftigen Hausbesitzer. Gerne ein paar Zeilen zu Ihrer Anfrage.

Jedes Haus ist individuell, auch wenn man von außen meint, dass sie oft gleich aussehen.
Auch jede Maßnahme ist individuell. Insofern sind solche Schätzungen mit großer Vorsicht zu genießen.
Zum Beispiel beim Dach, dem größten Kostenblock Ihrer Sanierung, ist es abhängig davon, für welche Art von Material Sie sich final entscheiden.
Ähnliches gilt für Fenster und Türen, wenn auch auf reduzierter Ebene.
Und bei der Heizung spielt es natürlich ebenfalls eine Rolle, an welche Heizungsart Sie denken.
Sie werden sehen, dass die "Spielwiese" groß ist.

Um Ihnen trotzdem einen ersten Anhaltspunkt zu geben, sollten Sie ab € 100.000,-- kalkulieren. Aber man muss nicht alles sofort machen.
Und zum Glück gibt es auch noch Fördermittel vom Staat, in Form von Darlehen aber auch in Form von Zuschüssen.
Die sollten Sie unbedingt mitnehmen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für den Kauf und für die Sanierung!

12 Hilfreiche Antwort

Eine Wirkliche Alternative ist z.B. eine Pelletheizung , wenn ein Lagerraum vorhanden ist oder geschaffen werden kann.
Mann erreicht die benötigten Vorlauftemperaturen für die Heizung, Hygienische Wasserbereitung ist auch gegeben. Staatliche Förderung ist auch bis 45% zu bekommen. Ökologisch Nachhaltig Regional lassen sie sich einfach mal von einem Zertifizierten Pelletfachbetrieb beraten.

5 Hilfreiche Antwort

Die Vorgehensweise ist wie folgt:
1.Angebot einholen 2.Bei der BAFA online einreichen und Fördergeldbescheid bekommen. Das sind 45% von den Gesamtkosten, also alles was damit zusammenhängt, auch Öltankdemontage etc. Dieser Fördergeldbescheid hat keinen Rechtsanspruch. Die Gewährung der Förderung steht unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der veranschlagten Haushaltsmittel. www.bafa.de. 3. Antrag beim zuständigen Bezirksschornsteinfeger. 4.Bestellung und Einbau der Anlage (momentan sind Lieferzeiten von 3 Monaten möglich). Einbau circa 1 Woche.5. Bestellung der Pellets(momentan sind Lieferzeiten von 3 Monaten möglich). 6. Inbetriebnahme.
Fazit: Wenn alles optimal läuft könnte es dieses Jahr noch reichen.

10 Hilfreiche Antwort

Es kommt ganz darauf an ob am Gebäude schon weitere Maßnahmen realisiert wurden, wie z.B. Fenster, Außenwand (WDVS), oder auch das Dach gedämmt wurde. Weitere Faktoren wären ob hier Heizkörper, oder eine Fußbodenheizung verbaut ist mit der auch ein Betrieb im niedrigeren Temperaturbereich gegeben wäre. Dann könnte das Heizungssystem mit einer Wärmepumpe betrieben werden. Allerdings muss man sich hier auch die Warmwasserbereitung genauer ansehen. Es sollte in jedem Fall eine Heizlastberechnung durchgeführt werden um das Heizungssystem dem Gebäude optimal anzupassen.
Wenn ein Gasanschluss möglich wäre könnte man sich auch die Variante mit einer Hybridanlage ansehen.

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Sollte ein neuer Schornstein in Verbindung mit einer Pelletsanlage benötigt werden sind auch diese Kosten Zuschussfähig. Je nach Ausführung der Pelletanlage
werden pro Wohneinheit bis zu 50(55%) auf eine max. Investitionssumme von 60.000 € bezuschusst!

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Hallo, Sofern ein Erdgasanschluß vorhanden ist, ein Buderus Gasbrennwertkessel Logano GB212 oder Gashybridkessel ( Wärmepumpe und Brennwertkessel kombinuert GBH212)
https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/155499_logano-plus-gbh212 oder https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/6551_logano-plus-gb212.








Leider gibt es keine Zuschüsse bei Autausch des Wärmeerzeugers seitens der BAFA. Nur wenn eine solare Unterstützung dazukomt. Hier eine Übersicht zu den Fördermöglichkeiten: https://webservices.buderus.de/download/pdf/file/8737805338.pdf

Viele Grüße, Ihr Social Media Team

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Platz Lager: da wo die Öl Tank stehen
Platz Pellet Heizung: im Prinzip genauso viel wie jetzt auch.
Förderung Pelletsheizung mit Puffer: zwischen 45 und 55 %.
Solaranlage Förderung: 35 %. Je nachdem wie viel man von der Solaranlage in die Pellets Heizung rein packt kann hier der prozentuale Anteil der Förderung variieren.

3 Hilfreiche Antwort

Ca 6500 bis 7000€ zuzüglich Gasanschluss falls nicht vorhanden und Öltankentsorgung. Kleinere Preisanpassung möglich,da man die alte Anlage nicht kennt( Wandgerät oder Standgerät, Anzahl Heizkreise z. B.)

4 Hilfreiche Antwort

Das mit der Pelletheizung ist eine gute Sache. Zur Angebotserstellung und Beratung sollten sie sich einen Heizungsbauer vor Ort wenden der mit solchen Anlagen vertraut ist.
Die Adressen bekommen sie zu über das DEPI Deutsches Pellet Institut in Berlin, oder durch eine Anfrage Hier bei der DAA wo entsprechende Kollegen angefragt werden.
Ich nutze DAA selber und bin sehr zufrieden mit diesem Portal.

7 Hilfreiche Antwort

Sehr geehrter Fragesteller,
wie es aussieht und wie Sie es beschreiben handelt es sich um eine umfangreiche Sanierungsmaßnahme (eigentlich Kernsanierung). Da es sehr komplex ist und verschiedene Bereiche und Gewerke betrifft würde ich nicht darauf setzten im Internet nach Antworten zu suchen. Hier kann Ihnen nur ein guter und sehr erfahrener Architekt (besser noch wenn er gleichzeitig ein Energieberater ist) eine umfassende Bestandsanalyse und mögliche Richtung aufzeigen. Darüber hinaus gibt es Fördermittel bzw. Kredite die vom Staat subventioniert werden und dafür brauchen Sie einen Energieberater. So etwas geht nur mit mehreren Vorort Terminen. Hinweis zur Heizung: Neue Ölheizungen dürfen nur noch bis Ende 2025 eingebaut werden, ab 2026 ist der Einbau einer Öl Heizung verboten. Anstelle einer Ölheizung würde ich auf eine Wärmepumpe oder auf Holzpellets setzten. Den Lagerraum für die Pellets würde ich dort einrichten wo jetzt die verrosteten Tanks stehen. Sollten Sie irgendwann an die Sanierung der Dachflächen rangehen überlegen Sie gut welchen Dämmstoff Sie für die Dachdämmung einsetzten. Fehler in diesem Bereich lassen sich kaum korrigieren und die Sommer werden immer heißer. Ein guter Dämmstoff spart nicht nur Energie. Konventionelle Dämmstoffe wie Mineralfaser (Glas-oder Steinwolle) tun das auf jeden Fall. Doch wenn der Sommer kommt und mit ihm die heißen Tage, dann lässt sich in Wohnräumen unterm Dach kaum aushalten. Die sommerliche Hitze können nur ökologische Dämmstoffe absorbieren wie z.B. Holzfaserdämmstoffe oder Zellulosedämmung.
Ich hoffe, dass ich Ihnen ein wenig helfen konnte und wünsche gutes Gelingen.
Mit freundlichen Grüßen
Ferdinand Meinhardt
www.meinhardt-isolierungen.de

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Umstellen warum???? Was für Heizflächen sind verbaut worden. Wenn hier normale Heizkörper an der Wand hängen, kann man nicht einfach wechseln--und wohin. Eine Wärmepumpe ist ein Niedrigtemperatursystem und wird bei normalen Heizkörpern nicht funktionieren!!!!
Öl und Gas sind nach wie vor aktuell. Wird aber von den Grünen verteufelt. aber eine vernünftige Lösung liefern diese Leute leider auch nicht.
Aufgestellt Diethard Fleischer Sachverständiger Regenerative Energietechnik

38 Hilfreiche Antwort

Die Austauschpflicht für 30 Jahre alte Heizungen ist für 1- und 2-Familienhäuser NICHT gültig. Vorsetzung hierfür ist:
a) der Besitzer wohnt selbst darin
b) ist min.
seit 02/2002 - Besitzer der Immobilie c) die Heizungsanlage erfüllt die Abgaswerte und ist NICHT austauschpflichtig.
Dann erhalten Sie die Förderungen, jedoch nicht für neue Ölheizungen bzw. neue Gasheizungen. Gefördert werden a) Gas-Brennwert mit Solarwärme b) Wärmepumpen c) Pellet. sowie Kombinationen aus a) b) und c). Wird ein 1-2-Familien - Haus verkauft und die Heizung ist älter als 30 Jahre alt, so ist der neue Besitzter verpflichtet innerhalb 24 Monaten eine neue Heizung zu installieren und erhält hierfür dann KEINE Förderung

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Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Es kommt auf die Gegebenheiten und auf den Geldbeutel an. Kann ein Gasanschluß gelegt werden? Sonst bleibt noch Holz/Pellets, Flüssiggas, Bhkw. Am besten in einem Gespräch mit einem Heizungsbauer alles weitere besprechen.

2 Hilfreiche Antwort

Ja, die Förderung ist auch 2021 vorgesehen. Allerdings muss sie im Haushalt der Bundesregierung erst wieder verabschiedet werden. Das sollte zwar durch die Finanzierung auch durch die CO2-Abgabe möglich sein, allerdings sind die Belastungen des Haushalts so groß, dass es ratsam erscheint die Förderung dieses Jahr zu beantragen um in dieses Haushaltsjahr zu kommen. Die Durchführung hat nach Zuwendungsbescheid 1 Jahr Zeit.

2 Hilfreiche Antwort

Das ist eine Frage wie was kostet ein Auto? Aber im Ernst das ist von so vielen Faktoren abhängig das man ohne Kenntnis der Örtlichkeit, welche Wärmepumpe, Luft - Wasser oder eine Soleanlage. Mit Warmwasserbereitung oder Ohne usw. nicht in der Lage ist eine halbwegs treffende Zahl zu nennen.
Lassen sie sich ein Angebot von einem ortsansässigem Heizungsbauer machen, und dann haben sie eine Zahl die stimmt.
Was nützt es sieh wenn ihnen jemand sagt das geht für 15000€ und ein anderer sagt 40000 € sind realistisch. Was kostet ein Auto eben.

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Für die Wärmeverteilung sind bestimmt auch unterschiedliche Wärmestränge vorhanden die auch entsprechend angesteuert und geregelt werden müssen. Diese Steuerung/Regelung muss auch mit gedacht werden. Im besten Falle kann dies mit den bisherigen Komponenten erfolgen oder mit der neuen Heizungsregelung. U.U. sind hier neue Komponenten erforderlich. Nicht zu vergessen, dass ein Austausch von alten Pumpen auf neue, energiesparende Pumpen auf die dauer eine enorme Energieeinsparung bedeutet, auch wenn die Anschaffungskosten nicht zu unterschätzen sind.

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Bezgl. der Nutzung des Kamines sollten Sie in jedem Fall mit dem Kaminfeger Rücksprache halten. Manche lassen es zu, andere nicht.
Ich persönlich würde das Geld nicht in eine Solarthermie, sondern PV-Anlage investieren. die erzeugte Energie ist hochwertiger und universeller einsetzbar. Evtl. könne Sie ja die Warmwasserezugung auf eine Warmwasser-Wärmepumpe umstellen und diese dann mit PV-Strom betreiben. Gleichzeitig könnten Sie dann noch die Abwärme im Heizungsraum der Gasheizung nutzen und evtl. auch den Nachweis für die benötigten Anteil an regenerativen Energien erfüllen. Je nach PV-Anlagengröße könnten Sie dann auch noch einen Teil Ihres Haushaltsstromes selbst erzeugen. (P.S. Habe selbst eine 16qm große Solarthermie-Anlage und würde angesichts aktueller Anlagen bzw. EnergiePreise nie mehr einen Cent dafür ausgeben)

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Welche Heizung in Ihrem Fall die Richtige ist sollte bei einer Ortsbegehung und bei der Analyse Ihrer Wünsche durch einen Fachmann geklärt werden. Die Kosten für eine Holzpelletsheizung mit Solarthermie sind oftmals ziemlich identisch mit denen einer Wärmepumpe mit Heizflächenvergrößerung. In jeden Falle erhalten Sie für beide Varianten einen Barzuschuss der BAFA in Höhe von 45% (45% von max. 50.000 Euro pro Wohneinheit). Im Falle einer Wärmepumpe empfehle ich Ihnen die Solarthermie noch einmal zu überdenken, denn da ist u.U. eine Photovoltaiklösung sinnvoller. Ein guter Fachbetrieb berät Sie hier sicher kompetent.
Viele Grüße und gutes Gelingen vom Team der Weise Haustechnik aus Alzenau ..PS. Gute Fachbetriebe fertigen die Förderanträge für Ihre Kunden ;-)

Frau S., 13.10.2020

Vielen Dank für die nette Antwort und den Tipp am Ende

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Das von Ihnen geschilderte Objekt ist nicht so ganz einfach zu beheizen durch die Unterschiedlichen Nutzungen und Nutzungszeiträume.
Es ist zu klären ob das schon in unterschiedliche Heizkreise unterteil ist und wie ob und mit welchem Aufwand das zu realisieren ist.
Das Heizsystem werden wahrscheinlich Heizkörper sein, wo sich eine Pellet Anlage anbiete wegen der Vorlauftemperaturen.
Bei alle dem gibt mir der Bereich Jugendherberge noch zu denken, hinsichtlich der Wasser und Warmwasser Anlage und der Stillstandzeit über Winter, mit blick auf die Trinkwasserhygiene, was bei der ganzen Sache Heizungsmoderniesierung mit bedacht werden sollte.
Bei dieser Komplexität der Modernisierung sollten sie sie einen Fachplaner TGA, ein leistungsstarkes Haustechnik Unternehmen, oder einen Energieberater zu Rate ziehen. Dabei gebe ich zu bedenken das der Energieberater nicht unbedingt ein Fachmann in Trinkwasserhygiene sein kann und für diesen teil die Vorgenanten Gewerke benötigt werden.

1 Hilfreiche Antwort

Erst einmal ist die Investitionssumme ist bei einer Pelletsheizung natürlich höher wie die einer Ölheizung. Alleine aber schon der Umweltgedanke sollte weg gehen von Öl. Auch im Verbrauch ist Pellets günstiger zudem erfüllen Sie mit einer Pelletsheizung das Erneuerbare Energiengesetz, falls die Anlage in Baden Württemberg steht ist ein 15%iger Regenerativanteil pflicht in anderen Bundesländern nicht.

Dennoch ist auf lange Sicht die Pelletheizung immer vorzuziehen meiner Meinung nach. Auch bleibt der Preis der Pellets immer auf dem selben Niveau weil es nicht an der Börse gehandelt wird und ein Regionales Produkt ist das nicht erst über Ozeane geschifft oder gepumpt werden muss.

Was die Regierung mit den Ölkesseln macht bleibt auch noch ungewiss ob nicht irgendwann mal eine Steuer auf Ölkessel kommt? Und dann wäre es ja sehr bedauerlich wenn der Kessel erst 4-5 Jahre alt ist und nur noch kosten verursacht anstatt einzusparen.

Vergessen Sie auch nicht den Hydsraulischen abgleich, egal bei welchem System durchzuführen um die Anlage noch effizienter zu betreiben, aber dies wird Ihnen ihr Heizungsbauer bestimmt noch erklären falls noch nicht geschehen.

Mit freundlichen Grüßen

Marcus Gaßner

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Hallo, kurze Antwort nein. Evtl. Umsteigen auf Erdgas oder Flüssiggas in Verbindung mit Solaranlage, wird mit 30 % gefördert. Gibt auch noch Pellets mit Solaranlage macht bei Austausch der Ölheizung 45% Förderung.
Gruß Sven

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Für eine detaillierte Aussage fehlen die wichtigsten Parameter: a) Ölverbrauch der letzten min. 3 Jahr/Jahr b) Warmwasserverbrauch/Tag c) Anzahl der Personen im Haushalt d) Stromverbrauch / Tag e) evtl. vorhandenen Dachfläche für eine alternative PV-Anlage. Mit diesen Parameter kann man die Wirtschaftlichkeit eine BSZ - Anlage überprüfen.

8 Hilfreiche Antwort

Größtmöglichen Zuschuss.........45 % der Investitionskosten beim Einbau einer Pellestanlage......

Frau G., 18.05.2020

Ich habe bereits 2 Pelletanlagen in Mietobjekten. Bin unzufrieden, da diese sehr wartungsintensiv sind und die Gebühren für Schornsteinfeger sind mit Messung extrem hoch. Es muss doch Alternativen geben.

Ich glaube ihnen, dass sie mit ihren Pelletsanlagen Probleme haben !!! Aber.....ich kann Dies so nicht bestätigen !! und..sicher gibt es noch Alternativen.

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Die Kosten lassen sich schlecht bemessen. Dafür müsste man noch weitere Daten von Ihnen haben. Die Kosten setzen sich aus der Kesselanlage, Pufferspeicher, Pelletlager und Öltankentsorgung zusammen.
Die Kosten werden sich auf ca. 25.000,- €uro belaufen. Zur Zeit gibt es ein Förderprogramm der BaFa wo ein Zuschuss von bis zu 45 % zu erwarten ist. Ansonsten stehe ich Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

2 Hilfreiche Antwort

Hallo, wir bauen auch solche Anlagen ein wobei da meist deutlich niedrigere Preise üblich sind. Wir haben eine Vergleichbare Anlage in einen Altbau Ohne Dämmung eingebaut und sind bei etwas über 30 000€ gelandet.
Wenn man auf das Solar verzichtet geht es noch mal 5 - 7000 € preiswerter.
Wir verwenden auch nicht Paradigma sondern Produkte von Windhager die selbst herstellen und nicht wie Ritter Energietechnik zu kauft.
Aber ich möchte nicht ausschließen das der Preis den der Kollege da gemacht hat bei Ihrem Bauvorhaben passt weil der Aufwand wirklich so hoch ist.
Fragen sie doch mal wie oft der Kollege solch eine Anlage schon gebaut hat, vielleicht ist das ja seine erste und er rechnet da sehr auf Sicherheit.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Forst

1 Hilfreiche Antwort

Da gibt es von Windhager ein neues Produkt welches für Sie interessant sein könnte. Es handelt sich hierbei um eine Luft Wärmepumpe in Kombination mit Pellets. Genaueres kann ich aber darüber nicht sagen. Eine Photovoltaikanlage macht immer Sinn. Amortisation unter 10 Jahre.

3 Hilfreiche Antwort

Ja, denn seit Januar 2020 fördert das BAFA Gas-Brennwertheizungen („Renewable Ready“)
und Gas-Hybridheizungen.
Bei der Installation einer solchen Heizungsanlage wird auch folgendes mitgefördert: Gasleitung,
Hausanschluss,
Armaturen
(z.B. Gasströmungswächter, Gaszähler, etc.).

30 Hilfreiche Antwort

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Hallo, das sind viele Fragen die sie da stellen.
Leider sind viel Zuwenig Angaben vorhanden um das seriös zu beantworten. DA währen zum Bespiel noch die Fragen:
Wie viele Bewohner, Warmwasserbereitung, Wärme Dämmung des Hauses und der Fenster/ Dach. Wo kann die WP aufgestellt werden, Systemtemperaturen der bestehenden Heizung, sollen Heizkörper getauscht werden um die Systemtemperaturen zu senken und somit für die WP anzupassen. Bestehende Öl Anlage entsorgen oder ggf. Stilllegen (Erdtank).
Oder einfach mal an eine Pelletheizung denken CO² neutral und Nachhaltig.
Für die Umstellung auf Regenerative Energien wie Wärmepumpe und Pelletheizung ist eine Förderung durch die BAFA von 45 % möglich.
Sie sehen das da eine ganze menge Fragen offen sind, lassen sie sich unverbindlich von Ihrem Heizungsbauer beraten, oder einem Energieberater.
Das was sie da planen kostet viel Geld und sollte gut durchdacht sein um nicht böse Überraschungen zu erleben.
Es gibt nicht die Ideale Heizung die immer und Überall passt, aber für jedes Haus die passende Heizung.

3 Hilfreiche Antwort

Hallo, Sie können sich bei Ihrem Gaslieferanten erkundigen, ob er ein Teil der Kosten übernimmt. Ansonsten sollten Sie für den Gasanschluß (je nach Länge) ca. 3.000 - 4.000 Euro rechnen. Kombinieren Sie Ihre neue Anlage mit einer Solar- oder Wärmepumpenanlage bekommen Sie die gesamte Maßnahme mit 45% bezuschusst. Freundliche Grüße Michael Herborn Heizsysteme, Michael Herborn

3 Hilfreiche Antwort

Wenn Ihr Gebäude sehr gut gedämmt ist, einen sehr guten Wärmeleitwiderstand hat UND ein Heizsystem mit niedrigen Vorlauftemperaturen - wie Fußboden-, Wand-, Deckenheizung oder Heizleisten hat - ist eine Wärmepumpe möglich. Andernfalls ist der Stromverbrauch hoch. Weitere Möglichkeit Brennstoffzelle (Gas). KWK setzt sich im kleinen Bereich nicht durch - für Öl wurde von Markenhersteller die Produktion eingestellt. Jede Heizung ist böse - nur die Elektroheizkörper nicht!

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Die PV-Anlage mit Speicher kostet ca. 15.000€ oder in einem Pachtmodell ca. 170,-€ monatlich. Das Pachtmodell hat den Vorzug, dass Sie kein Darlehen aufnehmen, sich um nichts kümmern müssen, alles ersetzt bekommen wenn es ausfallen sollte und die Anlage nach 25 Jahren zu 0,00€ überschrieben bekommen.
Zur Heizung: sie kostet ca. 33.000€, erhalten aber eine Förderung von 45% == 14.800,-. Der Abbau der alten Anlage ca. 775€, nach 45% noch 425,- €

Rufen Sie mich gerne an, oder senden Sie mit Ihre Kontaktdaten, dann sende ich Ihnen Material zu oder wir vereinbaren einen Termin.

Dipl. Ing. (FH) Jörg Diskowski
3SmartPowers UG (haftungsbeschränkt)

6 Hilfreiche Antwort

Momentan gibt es auf Austausch einer ölheizung super Förderungen.
Gefördert wird der Tausch auf Gas hybrid,
Warmrpumpe
Biomasse

Für fbh mit hk, kann man sich dennoch für alle Systeme entscheiden.
Liegt auch an Isolierung und alter am Haus, qm2 usw

6 Hilfreiche Antwort

Das Beste ist ein nano-BHKW, die Brennstoffzelle ist noch zu teuer.
Den Stromspeicher können Sie natürlich problemlos integrieren. Aus Sicht der PV-Anlage ist der Speicher ein Verbraucher wie eine Waschmaschine auch.
Wenn Sie die Anlage auf Eigenverbrauch haben umschalten lassen, werden Ihre Verbraucher im Haus bedient, dann der Speicher
und der Rest eingespeist. Die Frage ist, ob Sie mit Ihrer PV-Anlage sich noch im Optimum befinden.
Es gibt Speicher die später im selben Gehäuse erweitert werden können, wenn Sie daran denken, ein Upgrade vorzunehmen.

0 Hilfreiche Antwort

Mit einer neuen Gas Brennwertheizung haben Sie sicher eine richtige Entscheidung gefällt.

Besorgen von Öl entfällt, Sie gewinnen zusätzlich einen Raum im KG. Kein Ölgeruch. Förderungen dazu sind leider nach heutigem Stand keine zu erwarten.
Sie müssten eine GasHybrid Anlage einbauen und diese liegt sicher preislich um das doppelte. Unser Angebot im Raum München liegt für eine neuen Gas Brennwertanlage inkl. Abbau und entsorgen der Ölheizung inkl. Kaminbau um 10.000.-€ Brutto Mfg Rudi Wärthl

6 Hilfreiche Antwort

Unter den hier geschilderten Bedingungen, würde ich Ihnen empfehlen das Heizsystem so zu lassen wie es ist, da es keine z.Zt. verpflichtenden Gesetze oder Verordnungen gibt, die Ihnen das vorschreiben. Als sinnvolle Optimierungsmaßnahme könnte man lediglich noch die Rohrleitungen im Heizraum ( einschließlich Abgasrohr) und eventuell nicht beheizten Räumen isolieren, sollten die Leitungen zur Versorgung der beheizten Räume dienen, sowie die Heizkreispumpe gegen eine elektronisch geregelte Pumpe austauschen, das würde den Stromverbrauch erheblich beeinflussen.

Herr L., 04.02.2020

Zuerst vielen Dank fuer die Antwort. Die Genannten Verbesserungen wurden im Wege des Brenneraustausches mit durchgefuehrt. Grund fuer alles 2ar auch der Ersatz der WC Fallrohre und Wasserfilter. Nach 3 monatiger Suche habe ich einen guenstigen Handwerker und habe die Gelegenheit wahr genommen soweit moeglich alles auf den neuesten Stand zu bringen. Deshalb laeuft auch alles wieder so gut. Ich glaube, dass viele aeltere Hausbesitzer mit Oelheizungen derzeit stark verunsichert sind. Nochmals vielen Dank fuer den Rat.

2 Hilfreiche Antwort

Ihre letzte Frag zuerst beantwortet. Das Thema Öl ist eigentlich mittlerweile vorbei. Schauen Sie sich die neuen Vorgaben des Klimapaketes an. Steht ein Gasanschluß zur Verfügung sowieso.
Seit Anfang des Jahres gibt es auch ordentliche Fördermaßnahmen dazu. Lassen Sie sich hierzu individuell auf Ihr Vorhaben beraten. Siehe hierzu auch mein Blog-Beitrag unter : https://ich-moechte-ein-haus.de/Blog/Blogbeitrag.cfm?Beitrag=26
Die Kosten sind ohne konkretere Angaben schwer abzuschätzen. Voraussichtlich im unteren 5-stelligen Bereich.

1 Hilfreiche Antwort

Auf den Austausch der Ölheizung gegen Gas gibt es 40% Zuschuss auf die Förderfähigen kosten. Allerdings nur in Verbindung mit Erneuerbaren Energien sprich Solar, Wärmepumpe etc. Genaueres erfahren sie unter www. BAFA.de

Die Kosten liegen incl. Solar je nach Anlage ca. 25 - 30 Tsd. Euro

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Hallo, ein Angebot von 35.000 Euro mit nur einem 800 Liter Speicher erscheint mir etwas hochpreisig. Auch das Pufferspeichervolumen von 800 Liter kommt mit wenig vor. Bei Interesse könnte ich Ihnen ein Vergleichsangebot erstellen.

Frau K., 24.01.2020

Vielen Dank für Ihre Antwort. Sie können mir sehr gerne ein Vergleichsangebot erstellen. Mit freundlichen Grüßen

Könnten Sie mir Ihre Kontaktdaten zukommen lassen? Um ein Vergleichsangebot erstellen zu können bräuchte ich noch ein paar Informationen.

1 Hilfreiche Antwort

Ein Umstieg von Öl auf Wärmepumpe ist zwar generell möglich, jedoch oft unzweckmäßig. Ist im Haus eine Fußbodenheizung verbaut, ist das problemlos machbar-bei Konvektoren aufgrund der meist höheren Vorlauftemperaturen zwar generell möglich aber energetisch problematisch. Dann eher nach Pelletanlage schauen.

4 Hilfreiche Antwort

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Zu der Frage, haben sie bereits einen Kaminofen , und sind Leitungen vorhanden zum Heizraum oder zum Pufferspeicher .
Natürlich ist ein Kostenvoranschlag mit Solar ,Pufferspeicher ,Pellets sinvoll.
Ist eine Gasleitung im Haus oder muss erst eine Leitung verlegt werden .

Gerne kann ich sie beraten einen Kostenvoranschlag erstellen . Ich kenne nicht die Örtliche gegebenheiten oder das Haus .

6 Hilfreiche Antwort

Sollten die Öltanks noch 20 Jahre halten würde ich eine Ölbrennwertheizung einbauen, eventuell mit Solarenergie. Wenn Gas im Haus ist würde ich eine Gasbrennwertheizung installieren. Die Gasbrennwertheizung ist vom Kosten/Nutzen die einfachste Lösung. Es sollte aber eine Beratung vor Ort durchgeführt werden.

Herr A., 05.01.2020

Die Öltanks sind knapp 30 Jahre,Gas liegt nicht im Haus wäre aber machbar, was halten Sie von einer Wärmepumpe??

30 Hilfreiche Antwort

Eine Modernisierung und eine Umstellung auf eine Wärmepumpe ist immer sinnvoll wenn alles zusammen passt.
Mit der richtigen Hausisolation sollte man anfangen -Dach und Wände möglicherweise noch die Fenster und damit können schon über 50% der Heizkosten eingespart werden. Bei der Wärmepumpe kann man Luft-Luft oder Luft - Wasser mit speziellen Radiatoren verwenden.
Gute Lösungen gibt es aber nicht bei allen Herstellern ,also genau lesen und sich alles erklären lassen , bis es passt.

11 Hilfreiche Antwort

Der Austausch der alten Ölheizung ist mit einer Wärmepumpe mit Hocheffizienz-Kompressor möglich. Mit einer Vorlauftemperatur von bis zu 70°C bei - 15° Außentemperatur ohne elektrische Reserveheizung ist die Wärmepumpe vergleichbar mit einem Heizkessel. Ihre bereits montierten Heizkörper können so einfach weiter genutzt werden. Ein Austausch der Heizkörper durch größere oder Niedertemperatur-Heizkörper ist in Extremfällen auch noch machbar.
Die Wärmepumpe kann dann noch über eine Photovoltaikanlage in Verbindung mit einem Speicher und einer Cloud zu 100% mit eigenem Ökostrom betrieben werden.

5 Hilfreiche Antwort

Moin moin sehr gehrter Kunde. Ja, Luftwärmepumpe möglich aber nur mit Bedingungen. Es müssen verschiedene Berechnungen angestellt werden.

Das Maß aller Dinge ist nach wie vor eine Gas Brennwert Anlage. Weitere Auskünfte gibt es bei Kontakt per Anruf.

Gruß KUB-Solar Hautechnik aus Wolmersdorf

0 Hilfreiche Antwort

Vermutlich passt der Pelletkessel ibn die Abseite, die Pellets könnten im Dachboden gelagert werden, das Lieferfahrzeug kann die Pellets leicht in das 1. Obergeschoss blasen. Einen 500 L Puffer mit WW-Bereitung könnte ebenfalls im Dachboden installiert werden. Der SAchornstein müsste ein 130 mm Edelstahlrohr aufnehmen können. Schicken Sie mir die Pläne zu Ihrem Haus, dann kann ich eine exakte Planung machen

0 Hilfreiche Antwort

In so einem Fall rate ich auch die ganze Hülle zu dämmen. Ich empfehle eine Pelletheizung und eine Solarthermie mit Heizungsunterstützung. Die Heizung + Pelletlager+ Solar + Speicher kosten ca. 40000 Euro in meiner Region. Der Pelletkessel und auch die Solarthermie siehe BAFA wird ( ca 8000) gefördert.
Die Hülle wird von der KfW je nach Standard mit max 30000( 30 % von 100000 Euro Investition) Euro pro Wohneinheit + 4000 Euro (für Baubegleiztung) gefördert (Wenn die Dachgeschosswohnung als eine Wohneinheit, eine abgeschlossene Wohnung darstellt, hätten Sie 2 Wohneinheiten. Dann wäre die Förderung max 60000 +4000 Euro)

5 Hilfreiche Antwort

Die günstigste Option ist eine Gastherme mit Pufferspeicher und Photovoltaik.
Pellet wäre eine option da sie ja Öltanks haben und diesen Platz als Pelletlager verwenden können mit Pufferspeicher und Photovoltaik.
Eine Wärmepumpe macht nur sinn wenn sie eine Niedertemperaturheizung(Fußbodenheizung) haben. Wenn dann auch in verbindung Pufferspeicher und Photovoltaik. Eine Thermieanlage macht bei Einfamilienhäusern gar keinen sinn. Wenn Sie Photovoltaik haben und Strom der derzeit nicht gebraucht wird machen sie ihr Warmwasser und den rest verkaufen sie an das EVU.
Mit Thermie haben sie den Pufferspeicher um 11:00 voll und können die Energie den rest des Tages nicht nutzen.
Ich hoffe ihnen ein bisschen weitergeholfen zu haben.

9 Hilfreiche Antwort

Wir sind ein Fachbetrieb für die Umrüstung auf Elektroheizung. In Ihrem Falle dürfte die Umstellung auf eine Gasheizung die günstigere Alternative sein.
Dies liegt an dem bereits vorhandenen Rohrleitungs- und Heizkörpersystem. Die Umstellung auf eine Elektroheizung würde eine Umrüstung auf neue
Heizkörper bedingen, dies wird i.d.R. mit höheren Kosten einhergehen.
Wir hoffen Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben, bei weitergehenden Fragen kontaktieren Sie uns bitte erneut,
Wärmetechnik Kramer

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Demontage u. Entsorgung der Ölanlage (wie viel Tanks?) ca. 700,00 €
Montage und Lieferung einer Pelletsanlage ist abhängig von der Größe der Anlage und Anzahl der Heizkreise. zwischen 7000,00 € - 18000,00 €
Ein konkretes Angebot kann nur nach Besichtigung u. Besprechung erfolgern

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Kosten für die Anschaffung einer Gasheizung
Der Preis für die Anschaffung einer Gastherme ohne Einbau liegt bei 2.000 bis 5.000 Euro. Dabei unterscheiden sich die Anschaffungspreise je nachdem, ob es sich um ein wandhängendes oder bodenstehendes Modell handelt. Bodenstehende Modelle kommen bei großen Gebäuden mit einer Heizleistung von über 40 Kilowatt (kW) oftmals zum Einsatz.
Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus reichen wandhängende Gasthermen in der Regel aus. Diese lassen sich sowohl als Gasetagenheizung in Mietshäusern als auch als Gaszentralheizung einsetzen.
Gasheizung einbauen lassen: Kosten in der Übersicht
Für den Einbau der Gasheizung, den Gasanschluss und das Montagematerial entstehen weitere Kosten. Die Rechnung für die Montage durch den Heizungsinstallateur fällt je nach baulichen Voraussetzungen der Immobilie sehr unterschiedlich aus und beläuft sich auf 450 bis 1.500 Euro. Entscheidend ist dabei, ob es sich um einen Neubau handelt oder Verrohrungen und eine Gasleitung in der Immobilie bereits bestehen. Dies ist häufig der Fall, wenn Sie ein altes Modell gegen eine neue Gasheizung austauschen.Die Kosten einer Gasheizung für einen Neubau fallen deutlich höher aus als in einem Altbau. So muss der Heizungsinstallateur bei einer Neuinstallation die Gasleitung, die Isolierungen und sämtliche Verrohrungen noch verlegen. Bei einem Heizungstausch in einer Bestands-immobilie lässt sich die Gastherme einfach an ein bestehendes System anschließen.



Bei einem Warmwasserspeicher handelt es sich um ein optionales Bauteil. Dieser bevorratet warmes Brauchwasser, das dann für den Einsatz in der Küche oder zum Duschen im Bad bereitsteht. Gaskombithermen erzeugen im Vergleich zu herkömmlichen Gasthermen neben der Raumwärme gleichzeitig Warmwasser. Letzteres wird so erzeugt, wie es ein Durchlauferhitzer macht. Also immer erst dann, wenn Bedarf an warmem Brauchwasser besteht.
Der bauliche und preisliche Aufwand für Eigentümer erhöht sich bei einer Gasbrennwertheizung zusätzlich, da sie mit Brennwerttechnik arbeitet. Letztere setzt das Vorhandensein einer säure- und feuchtigkeitsfesten Abgasführung voraus. Die dafür erforderliche Schornsteinsanierung schlägt mit etwa 1.700 Euro zu Buche.
Hinweis: Bei den hier berechneten Preisen handelt es sich um Richtwerte. Die tatsächliche Höhe der Investition fällt sehr individuell aus. Neben den baulichen Voraussetzungen spielt der gewünschte Heizungshersteller ebenso wie der Heizwärmebedarf der Immobilie eine Rolle. Hinsichtlich der großen Heizungsmarken wie Buderus, Viessmann, Vaillant oder Wolf lässt sich allerdings feststellen, dass sich die Preise für vergleichbare Gasheizungen nicht deutlich unterscheiden.
Zusätzliche Kosten für eine Flüssiggasheizung
Im Gegensatz zu einer Erdgasheizung bezieht eine Flüssiggasheizung das Gas nicht aus dem öffentlichen Gasnetz, sondern aus einem Flüssiggastank. Für diesen fallen zusätzliche Kosten an. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus bis zu 150 qm Wohnfläche belaufen sich diese auf 1.900 bis 2.500 Euro.
Kosten pro Monat
Wer die Kosten einer Gasheizung pro Monat berechnen möchte, hat zunächst einmal zwischen Flüssiggas- und Erdgasheizung zu unterscheiden. Die Flüssiggaspreise liegen derzeit bei etwa 5Cent pro Kilowattstunde (kWh). Die Gaspreise für Erdgas liegen bei 8,69 Cent je Kilowattstunde (Stand: 2018). Ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 150 qm Wohnfläche kommt auf einen monatlichen Heizwärmebedarf von 2.080 Kilowattstunden. Daraus ergibt sich folgende Rechnung:
Zuzüglich zu der Gasrechnung entstehen weitere laufende Kosten für Eigentümer. Diese umfassen die 2jährige Schornsteinfegerprüfung und regelmäßige Inspektion, Wartungs- und Reinigungskosten: Tipp: Mit dem Anschluss Ihrer Gasheizungsanlage sind Sie automatisch Kunde des örtlichen Gasversorgers. In den meisten Fällen sind dies die Stadtwerke. Daran sind Sie jedoch keinesfalls gebunden. Führen Sie für Ihre Heizung einen Gasvergleich verschiedener Anbieter durch, um die Kosten für die Gastherme weiter zu reduzieren.
Förderungen
Anlass zur Freude für viele Eigentümer bieten die Fördermittel für Brennwertthermen. Denn dadurch lassen sich die Anschaffungpreise erheblich reduzieren. Für das Erneuern einer herkömmlichen Gastherme mit Heizwert gegen eine neue Brennwertheizung erhalten Sanierer 500 Euro Kesseltauschbonus vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr-kontrollen (kurz: BAFA). Wer seine neue Gasheizung mit regenerativen Energien wie eine Solarthermie kombiniert, dem winken weitere Förderungen des BAFA.
Alternative Förderungen gibt es über die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Sie vergibt zinsgünstige Kredite für den Heizungstausch. Hier finden Sie nähere Informationen zur KfW Förderung und den einzelnen Programmen.

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Mit Solarthermie und Pelletheizung sowie Pelletspeicher etwa 24.000,00 Euro. Vom Staat gibt es dann 9.900,00 Euro Fördergelder zurück.
Pelletheizsysteme - Flesch
Tel: 0221 - 292 10 806
Wir installieren seit 15 Jahren ausschließlich Pellet- und Holzheizungen bundesweit.

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Bei unserem Wärmepumpensystem werden die Vorlauftemperaturen auf maximal 60°C begrenzt. Das sollte für normale Heizkörper vollkommen ausreichend
sein. Diese Temperaturen können bei Bedarf im Dauerbetrieb benutzt werden, eine Umstellung auf Fußbodenheizung ist nicht erforderlich. Wir haben bis
heute ca. 300 Anlagen im Bereich Altbau/Heizungserneuerung im Betrieb mit den besten Erfahrungen - auch bei der Wirtschaftlichkeit.
Eine zusätzliche Dämmung ist nicht erforderlich, kann aber bei wenig Aufwand sinnvoll sein. Im Bereich Dach - oder Geschossdecke kann man mit relativ
geringen Kosten gute Ergebnisse erzielen.

4 Hilfreiche Antwort

Unter Beachtung der nachfolgenden Bedingungen und in Absprache mit Ihrem Kaminfeger ist es machbar, einen Gasheizeinsatz zu verwenden.
• Gasheizeinsatz hat Abgasstutzen 80 mm und eine niedrigere Heizgastemperatur- Ist eine Kaminsanierung erforderlich?
• Gasheizeinsatz wird direkt an Kamin angeschlossen- die Nachheizflächen (NHK oder keramischer Zug ) können nicht angeschlossen werden.

Zur Zeit sind der Brenner und der Korpus bei Buderus nur als Ersatzteil verfügbar und bestellbar.

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Hallo, Ihr Projekt klingt interessant. Ich habe im laufe der Jahre als Heizungsbauer einiger solcher Projekte verwirklicht, ich denke ohne Ihr Objekt zu kennen das eine Heizleistung 20 - 25 KW ausreichen sollte, aber das kann man nur nach einem Ortstermin genau sagen. Und bei der Förderung gehe ich von 6900 € aus, aber auch das unter Vorbehalt. Es gibt teils regionale Förderungen, und dann wird zum teil noch gefördert wenn man Solar und Brauchwasser mit macht. Es Gibt Kessel die wo Scheitholz und Pellet verbrannt werden können die noch höher gefördert werden. Zu Pellet Lagerung gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, im alten Tankraum, Sack Silo und Blechbehälter, aber das muss man sehen was da die passende Lösung für sie ist .
Um so ein Projekt zu verwirklichen suchen sie sich einen Heizungsbauer in Ihrer nähe der solche Anlagen schon umgesetzt hat. Sollten sie keinen kennen wenden sie sich an die Hersteller wie z.B. Windhager oder Solarfocus die Ihnen da gerne weiterhelfen können
mit freundlichen grüßen
Christian Forst

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Das kommt auf Sie an. Auf 15 Jahre gesehen ist eine zeitgemäße Wärmepumpe das Intelligenteste.

Eine Brennstoffzelle das Innovativste. Eine Solaranlage das Langlebigste.

Die Wärmeübergabe ist großflächig am sinnvollsten - im Endeffekt kommt es auf den Geldbeutel an.

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Luftwärmepumpen sind nicht sehr effizient. Bei großer Kälte heizt ein Heizstab die Luft auf. Fußbodenheizung bedeutet einen großen Aufwand beim Einbau. Sie lässt sich außerdem auch sehr schlecht regulieren. Besonders in der Übergangszeit ist dies sehr störend. Haben Sie schon einmal über einen Infrarotheizung nachgedacht? Der Einbau ist sehr günstig. Sie brauchen keinen Heizungskeller und kein Öllager. Da jegliche Wartung entfällt, sind die laufenden Kosten relativ gering. Wärmepumpen bedürfen einer ständigen Wartung.

Herr P., 27.05.2019

Hallo, danke für die Antwort was ist eine Infrarotheizung?

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Das kostet (z.B.bei 15 bis 22 kw) bei normalen Verhältnissen ca. 10.000 Euro inkl. Mwst. und einem neuen Hygiene-Speicher 800 Liter und bis 250 qm Wohnfläche (Entsorgung Kessel und Öltanks sep. meist 500 Euro)
Wichtig: davon gehen meist die 3.500 von der BAFA noch ab, sodass eine Gesamtinvestition von ca. 6.000 bis 7.000 auf Sie zukommt.
Achtung: Schornsteinfeger könnte Kaminsamierung verlangen, die kostet dann meist nochmal knapp 1.000 Euro incl. Mwst.

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Wärmepumpen sind grundsätzlich nicht zu empfehlen. Hohe Anschaffungskosten, sehr hoher Energieverbrauch, kurze Lebensdauer, hohe Reparaturanfälligkeit und damit hohe Betriebskosten allgemein. Viele Wärmpumpenbesitzer ärgern sich über zu hohe Betriebskosten. Wer denkt, dass man sparen kann der irrt gewaltig. Wir haben schon viele Anlagen ausgebaut und Pelletheizungen oder Erdgasablagen installiert.

147 Hilfreiche Antwort

Bei diesem Kessel Baujahr 1985 ist sicher ein Regelgerät der 3000er Serie mit den Einschubmodulen verbaut (eine genaue Bezeichnung der Regelung wäre interessant). Möglicherweise ist ein defektes Brennerrelais die Ursache Ihrer Störung. Falls Sie eine 3000er Regelung haben, dann wird die Brenneranforderung über eine LED (Flammensymbol) auf dem Modul M004 (ganz links im Schaltkasten) angezeigt. Geht der Brenner trotz Anforderung nicht in Betrieb, dann ist das Brennerrelais auf dem Modul M004 defekt.
Um die Ursache zu finden, können Sie sich gern per PN melden.

Als aktuellen Öl-Brennwertkessel können wir Ihnen den vollmodulierenden Buderus Logano plus KB195i-15,0kW empfehlen.

https://webservices.buderus.at/download/pdf/file/8737803944.pdf

Der Kessel kann in der Leistung reduziert und so auf Ihre tatsächliche Heizlast eingestellt werden. Eine Umrüstung von Heizwert auf Brennwert ist in Kombination mit einem hydraulischen Abgleich förderfähig (10% der Gesamtkosten). Schauen Sie sich dazu den folgenden Link an.

https://www.effizienzhaus-online.de/foerderung-oelheizung

Eine Umrüstung von Öl auf Gas ist später durch den Austausch des Brenners möglich.

30 Hilfreiche Antwort

Die KfW fördert den Ersatz ineffizienter alter Heizungsanlagen (nicht älter als 30, dann MUSS eh ersetzt werden) durch fachgerecht installierte Brennwertheizungen, auch mit Wechsel auf (günstigere) Gasheizung. Zur Installation gehört der hydraulische Abgleich. Hierzu muss der Heizwärmebedarf der Räume berechnet und Heizung und Heizkörper entsprechend eingestellt werden. Auch Kosten für den Berater werden mit mind. 50% gefdoe ördert!

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Guten Tag!

Wie schon der Kollege Köhler richtig geschrieben hat, gibt es unabhängig vom Alter Ihrer Heizung einen Zuschuss (bei Ein- und Zweifamilienhäuser) oder einen Kredit mit Tilgungszuschuss für eine neue Öl-Brennwert-Heizung und gleichzeitiger Optimierung Ihrer Heizungsanlage.

Wenn Sie die Gelegenheit nutzen und komplett auf erneuerbare Energien umsteigen, z.B. mit einer Pelletheizung, gibt es vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, www.bafa.de) Zuschüsse. In diesem Beispiel bei einer Pelletheizung mit Brennwerttechnologie ab 5.250,- EUR.

In jedem Fall lohnt es sich einen Energieberater hinzu zuziehen, damit Sie am Ende eine neue effiziente Heizungsanlage haben, die zu Ihnen und Ihrem Gebäude passt.

Wünsche Gutes Gelingen!

Robert Jänsch
Jänsch Energieberatung

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