Photovoltaik Kosten: Fragen & Antworten
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haben Fragen zum Thema Photovoltaik Kosten? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!
Diese Frage ist ungefähr so : Was kostet ein Auto
Wenn Sie fundierte Aussagen wollen, müssen Sie auch fundierte Angaben machen, alles andere ist Glaskugel lesen.
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Lohnt sich bei den Strompreisen IMMER. Investition zwischen 20-30 tsd. Euro, je nachdem wie ausgiebig das ganze sein soll. Gut wäre 9,75 kWp + 22 kWh Batterie, das garantiert eine sehr gute Ausbeute bzgl. Eigenbedarf.
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Diese Frage ist ein wenig zu allgemein gehalten. Je nach Stromverbrauch (Anlagengröße) und Speicherauslegung.
Im Durchschnitt kann mit mit 20000€ zzgl. MwSt rechnen und eine dreifach Erwirtschaftung in 20 Jahren.
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Wenn die Anlage im Jahre 2010 installierte wurde, erhält diese bis zum Jahre 2031 die Einspeisevergütung gemäß des EEG.
Pro Kilowattstunde werden ca. 40 Cent vergütet. Lassen Sie sich die Abrechnung vom Energieversoger zeigen, dort sollte die Vergütung ersichtlich sein.
500.000 € sind dafür sehr gut bezahlt. Man sollte hier eine regelmäßige Kontrolle, Ausfälle von Wechslrichter und eventuell den Austausch von Modulen einkalkulieren.
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Machbarkeit kann man nur vor Ort prüfen.
Zustand der Balken und Träger etc.
Grobe Rechnung: Auf die 390 qm passen ca. 65- 70 kW peak Solarmodule. Bei Kosten von 1000€ pro 1kW p sind dann mit 60 T€ + zu rechnen.
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Es ist mit traditionell steigenden Preisen zu rechnen.
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Ein Kilowatt PV-Anlage liefert ca. 900 kWh/a Energie.Ohne Speicher verbraucht man, je nach Lebenssituation, ca. 30% selbst und speist den Rest ein. Mit Speicher erreicht man ca. 60-70% Eigenverbrauch.
Pro Kilowatt installierter PV -Leistung muss man mit ca. 1300 €/kW rechnen . Hier hängen die Kosten von vielen Faktoren ab, Dacheindeckung, Kabelführung, Zählerschrankausstattung etc.
Ist ein Gerüst für die Montage notwendig, dann sollte die PV-Anlage möglichst die komplette Südseite des Daches bedecken. So teilen sich die Nebenkosten auf eine größere Anlage auf und werden je Kilowattpeak geringer.
Mein Vorschlag wäre dann die Anlage aus überschusseinspeisung laufen zu lassen für 1-2 Jahre, um den Eigenverbrauch und den Energieertrag festzustellen. Den Speicher kann man immer noch nachrüsten. Förderung gibt es in Sachsen dafür aktuell nicht.
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Sie meinen sicherlich 9, 62 kwP Anlagengrösse. 26 Mod. a 370 W. Je nach Hersteller ca. 12.500,- netto. Mit Speicher 12 kw ca. 22.000,- netto zzgl. Ust. Preise sind aber seit 1,5 Jahren ansteigend. Dachausrichtung ist hier nicht relevant.
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18.326,00 inkl Mwst
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Guten Tag, da benötige ich mehr Daten. Welche Dachfläche, Ausrichtung, Grad ist vorhanden? (Adresse/Luftbild) Wie hoch ist der Stromverbrauch? Wie alt ist der Zählerschrank (Foto)?
Da der Markt 2021 überhitzt ist, sind nur noch wenige Hersteller in Bezug auf Module und Speicher lieferbar. Als Beispiel für 4500 kwh Verbrauch benötigen Sie ca. 22 Module a 360 W plus Speicher 6 - 8 kw. Preislich ca. 16.000,- bis 19.000,- € je nach Hersteller. Bitte kontaktieren Sie mich. Thomas Presser (tompre@gmx.de)
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Sehr geehrte Damen und Herren,
um einen verlässlichen Preis einer PV-Anlage für ihre Dächer zu ermitteln, würden wir eine Planung erstellen müssen. Wenn die Patameter Dachart.-Neigung,-Ausrichtung, mögliche Mengen, Art der Module und Wechserichter ermittelt wurde, können wir gerne ein verlässliches Angebot dazu erstellen. Nehmen sie dazu unter Info@sg-sinairenergy.com Kontakt auf.
Im Voraus vielen Dank für ihre Bemühungen.
Sonnige Grüße aus Diefenbach
SG SunAirEnergy UG
Jasmin + Timo Sylvester
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Guten Tag, ohne konkrete Kenntnisse der Gegebenheiten wird es schwierig einen Preis nennen zu können. Der Preis wird vermutlich zwischen 10-20 T€ liegen.
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Moinsen, das hängt von der Fläche (Länge & Breite) ab. Außerdem vom ausgewählten Modul, der notwendigen Unterkonstruktion (Dachbeschaffenheit), dem gewählten Wechselrichter, .........
Sie landen irgendwo zwischen 5 und 8 kWp, preislich zwischen 7 und .... tausend €.
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Das wären gerade mal 12 Module a 360 W = 4,32 kwP. In Ständerbauweise 10 Grad Ost-West incl. Wechselrichter und Montage ca. 6500 - 7000,- € netto zzgl. Ust.; Module Q-Cells black duo;
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die Kosten betragen ca. 1.500 - 2.000€ + evtl. Zusatz Materialkosten.
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EUR 6000 oder so. Kann aber um einiges abweichen.
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Guten Tag aus Bamberg, wichtig ist ihre Dachfläche! Ein Modul misst aktuell 1,05 x 1,76 m und hat ca. 350 - 375 W. Haben Sie Platz für 16 module sind das ca. 5,5 bis 6 kwP. Kosten ca. 7700,- netto plus Speicher 6,5 kw, ca. 7000,- netto macht ca. 14700,- netto zzgl. Ust. Alles ohne Gewähr. Gerne können Sie mich kontaktieren.
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Ihre Frage
an die Experten
Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.
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Bei der Dachgröße können Sie eine 40-50 Kwp-Anlage bauen. Sie können mit ca. 44.000 kwh/Jahr ,bei 50 kwp, rechnen.
Das ist eine Eigenverbrauchsquote von 93% , ohne Batterie!
Sie können mit ca. 55.000,-netto rechnen, ohne Batterie.
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Nulleinspeisung kann man einstellen. Macht aber in der Regel keinen Sinn. Was es kosten würde, ist nicht aus dem Stehgreif zu sagen. Das kommt auf das Dach an, welche Komponenten Sie verbauen wollen und was die Anlage leisten soll. Ob ein Speicher Sinn macht, usw. Es ist so, als würden Sie fragen: was kostet ein Auto? (Das ist aber nicht negativ gemeint, sondern nur als Vergleich.) Seien Sie gegrüßt.
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Sie sollten ca mit 8.000 bis 10.000 inkl. Montage und Speicher 4 KW Anlage rechnen.
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Ja die Möglichkeit gibt es, wenn sie mir die genaue Anschrift zur Verfügung stellen, kann ich das aus der Ferne grob kalkulieren... Gerne einfach melden.
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Da passen ungefähr 6 kWp drauf, die erzeugen rund 5.000 kWh Strom pro Jahr und so eine Anlage kostet fertig montiert etwa 6.000 EUR plus MwSt, aber die bekommen Sie vom Finanzamt zurück. Zwei Haushalte mit 6 Personen verbrauchen so um die 6.000 kWh. Ohne stromspeicher können Sie aber nur ein Drittel des selber erzeugten Stroms auch selber nutzen, weil Erzeugung und Verbrauch nicht deckungsgleich stattfinen. Mit Stromspeicher könnten sie zwei Drittel des selber erzeugten Stroms auch selber nutzen. Und bei einer etwas größeren Anlage, so 8 bis 10 kWp, plus entsprechendem Stromspeicher, könnten Sie es bis auf 80% Eigenverbrauch schaffen. Mehr geht mit vertreetbarem Aufwand nicht wirklich.
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Wir können Ihnen gerne ein dezidiertes und seriöses Angebot unterbreiten. Dazu bräuchten wir aber ein paar mehr Angaben, als nur die Länge und Breite Ihres Daches. Wenn Sie möchten, können Sie sich völlig kostenlos und unverbindlich an uns wenden für eine Beratung. Sonnige Grüße Dieter Arnold / Arnold Dach und Solar GmbH
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Eine Photovoltaikanlage kann immer bei Tag Strom erzeugen. Bei 3.000 kWh im Jahr ist ein Stromspeicher absolut sinnvoll. Wenn Sie hypothetisch eine Anlage von 6 kW Anlage auf dem Dach haben könnten und einen Speicher von 6 kWh Speicher haben, dann liegen sie etwa zwischen 15.000-18.000 Euro netto. Damit können Sie einen Autarkiegrad von ca. 50-70% erreichen. Das ist jedoch von dem persönlichen Nutzerverhalten und Gegebenheiten abhängig.
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Bei einer 10 KWP Photovoltaikanlage mit Speicher 10KWH müssen sie circa mit 22.000 bis 25.000 Euro Kosten rechnen.
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Würde ihnen eine Luft-Wärmepumpe in Verbindung mit einer Fotovoltaikanlage empfehlen. Bafa-Zuschuss von 45% wäre möglich. Ich könnte ihnen ein Angebot erstellen und mich im Anschluss um den Förderantrag kümmern.
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Ca. 10000€
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Etwa 15-16 000 Euro inkl Mwst.
KfW-Förderung gibt es nicht mehr, nur noch 20 Jahre lang Einspeisevergütung.
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Das kommt auf die belegbare Dachfläche an und auf die Frage, ob Sie einen Stromspeicher wünschen oder nicht. Pro kWp Leistung benötigen Sie auch einem Satteldach undgefähr 8qm Dachfläche. Die Kosten einer Anlage pro kWp liegen bei ca. 1.400 Euro. Speicher sind Zusatzkosten, die nach Anlagengröße und Stromverbrauch dimensioniert werden. Sie können das ganze auch hier einmal selbst berechnen: https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik-rechner
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ich kenn Ihr Projekt nicht, aber die Preisreichweite für eine z.B. 9,9kwP Anlage mit WR und passendem Speicher z.B. 10 KwH liegt zwischen 17 und 25T€.
Abhängig von der Qualität derModule Glas/Folie oder Glas/Glas, mit leistungsoptimierter oder Ohne, mit Metalldachplatten oder ohne und dann noch der Speicher bzw. die Batterie? Salzwasser?, E3DC?, Sonnen?, LG? oder nur BYD..
Lassen Sie sich von einem Fachmann richtig beraten.
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Wenn sie wirtschaftlich eine PVA errichten und nicht Geld verschwenden wollen, dann lassen Sie den Speicher weg.
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Bei der Planung einer Solaranlage werden folgende Kosten einkalkuliert:
- Solarmodule
- Wechselrichter
- Montage
- Optional: Stromspeicher
- Betriebskosten (Wartung, Versicherung und Zählerkosten)
Die Kosten einer Photovoltaikanlage werden selten pro Quadratmeter angegeben, da dieser Preis ohne die erwartete Leistung wenig Aussagekraft hat. Wenn man mit durchschnittlichen Modulen rechnet, liegt der Preis für eine gesamte Solaranlage ohne Stromspeicher bei etwa 220 bis 250 Euro pro Quadratmeter.
Sie können die Kosten für Ihr Dach auch einfach ausrechnen: https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik-rechner
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Eine kleine PV-Anlage mit 10° Aufständerung wäre sicherlich möglich! Mit einem Jahresertrag von ca. 2500KWh kann man rechnen.
Über die Kosten und die Montage auf dem Garagendach kann ich aus diesen Angaben keine Aussagen machen!
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Leider haben Sie vergessen wie groß die PV-Anlage ist.
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Mit der reinen PV Anlage könnten Sie ca 20-30 % Ihres Jahresbedarfs abdecken. Die kleine Anlage kostet verhältnismäßig (im vergleich zu einer großen) mehr / KwP, da die Begleitkosten und der Aufwand immer derselbe ist.
Wenn Sie eine Komplettanlage bestehend aus 4 KwP in Kombination mit einer 3,25 KwH E3DC S10 Mini kaufen, liegt derAnschaffungspreis bei unter 10 T€ netto. Mit der Anmeldung etc. und dem ganzen Papierkrieg haben Sie nichts am Hut. Ein seriöser Anbieter macht das alles für Sie. Lediglich den Eintrag ins Marktstammdatenregister ganz am Schluss müssen Sie selbst machen. Anmeldung bei FA müssen sie auch machen (anrufen und um Zusendung des Fragebogens bitten). Dann kommt es drauf an welche Versteuerungsmethode Sie wählen. Wählen Sie die Orgelbesteuerung, bekommen Sie die Mast zurück, müssen aber ein ganzes Jahr lang eine USt-Vorannmeldung per Elster machen.Mit der Anlage könnten Sie sich bis zu 75% autark machen und mit dem bisschen EEG-Vergütung die Kosten für den Reststromhinzukaiuf kompensieren. Bilanziert hätten Sie so für ein paar Jahre evtl. eine "0" als Stromkosten.
In Bayern gibt es aktuell schon eine Förderung.
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Die Kosten für eine aufgeständerte PV- Analge sind wesentlich vom Untergrund, Lage und Leistungslängen abhängig.
Pauschal kann man bei 3 kW von ca. 1350- 1800 €/kW netto ausgehen.
Sie können gerne mit uns in Kontakt treten, um einen vor- Ort Termin zu vereinbaren und ein belastbares Angebot zu erhalten. www.solarwerkstatt.net
Als Installationszeitraum können wir Juli oder Ende August ansetzen.
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Mein Auto ist kaputt was kostet die rep.?
Scherz - Größe, Richtung, ein paar Daten braucht man schon
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Ihre Frage
an die Experten
Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.
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Auf eine Dachfläche mit 40 m2 passen je nach Geometrie des Daches 6-8 kWp.
In Abhängig von Verbrauch und Lastprofil können hier Speichersysteme mit einer Größe von bis zu 15 kWh Sinn machen.
Die verschiedenen Hersteller bieten hier unterschiedliche Konzepte mit ganz verschiedenen Wirkungs- und Autarkiegraden an, die sich auch im Preis stark unterscheiden.
Je nach Anspruch kann eine solche Anlage zwischen 13. Und 27.000,- € liegen.
Derzeit werden die Speichersysteme z.B. vom Land NRW mit 200,- € pro kWh gefördert.
Es gibt also für jedes Budget eine passende Lösung!
Und nein, es muss kein Energieberater eingeschaltet werden. Auch die Förderung kann jeder selbst online beantragen.
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Das ist ungefähr so, als würden Sie fragen, was ein Auto mit 100 PS kostet.
Es gibt große Unterschiede in Qualität, Grantie, etc., so dass man irgendwo zwischen 5 und 10.000 Euro für 5 kWp liegt.
Ein Speicher liegt zwischen 5 und 13.000 € und Eine PV-Anlage ist vom Grundsatz her erweiterbar.
Wir können das Thema gerne konkreter fassen, dafür benötige ich aber mehr Angaben.
gerne telefonisch oder per Mail.
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Es kommt darauf an, was Sie wollen, wollen Sie eine günstige Lösung oder wollen Sie ein zukunftsorientierte Lösung. Wollen Sie eine innovative Lösung oder eine Lösung von gestern.
Ich freue mich auf Ihre Antwort. Ihr Heinrich Trick - TÜV-zertifizierter Photovoltaiksachkundiger
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Da gibt es von Windhager ein neues Produkt welches für Sie interessant sein könnte. Es handelt sich hierbei um eine Luft Wärmepumpe in Kombination mit Pellets. Genaueres kann ich aber darüber nicht sagen. Eine Photovoltaikanlage macht immer Sinn. Amortisation unter 10 Jahre.
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So Pauschal kann man diese Frage nicht beantworten. Es hängt im wesentlichen davon ab wie hoch ihr Verbrauch in kWh ist,wieviel die gewünschte Anlage leisten soll in kWp und ihre zu nutzende Dachfläche Spielt auch eine Rolle.
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Die PV-Anlage mit 5kWp und einem Speicher mit 5,1kWh kostet ca. 16.500€ oder in einem Pachtmodell ca. 153,-€ monatlich. Das Pachtmodell hat den Vorzug, dass Sie kein Darlehen aufnehmen, sich um nichts kümmern müssen, alles ersetzt bekommen wenn es ausfallen sollte und die Anlage nach 25 Jahren zu 0,00€ überschrieben bekommen.
Rufen Sie mich gerne an, oder senden Sie mit Ihre Kontaktdaten, dann sende ich Ihnen Material zu oder wir vereinbaren einen Tel.-Termin.
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Bei diesem Stromverbrauch lohnt sich PV auch ohne Fördermittel. Bei den Fördermitteln kommt es auf Ihr Bundesland an.
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Inndachanlagen kann man nur sehr bedingt empfehlen, da es meistens nach ein paar Jahren zu undichtigkeiten kommt, und bei einem Modulausfall die Module sehr schwer zu tauschen sind. Für eine Preisauskunft benötigte ich zumindes Bilder vom Dach und Haus.
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Die PV-Anlage mit Speicher kostet ca. 15.000€ oder in einem Pachtmodell ca. 170,-€ monatlich. Das Pachtmodell hat den Vorzug, dass Sie kein Darlehen aufnehmen, sich um nichts kümmern müssen, alles ersetzt bekommen wenn es ausfallen sollte und die Anlage nach 25 Jahren zu 0,00€ überschrieben bekommen.
Zur Heizung: sie kostet ca. 33.000€, erhalten aber eine Förderung von 45% == 14.800,-. Der Abbau der alten Anlage ca. 775€, nach 45% noch 425,- €
Rufen Sie mich gerne an, oder senden Sie mit Ihre Kontaktdaten, dann sende ich Ihnen Material zu oder wir vereinbaren einen Termin.
Dipl. Ing. (FH) Jörg Diskowski
3SmartPowers UG (haftungsbeschränkt)
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Wir entwickeln für einen Kunden seit geraumer Zeit eine Softwarelösung mit der alle Schritte beim Bau eine Phovoltaikanlage abgedeckt werden. Ein Aspekt dabei ist auf Basis der Angebotsdaten eine Wirtschaflichkeitsbrechnung druchzuführen. Gerne können wir uns in nächster Zeit über alle möglichen Fragen unterhalten. Bei Bedarf können wir auch mit unserem Kunden abstimmen ob Sie in der Ausarbeitung Aspekte unserer Lösung dokumentieren.
Sie erreichen mich per email unter bernd.frey@hohenacker.de
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Es ist sicherlich immer von der Örtlichkeit abhängig und wo evtl. der Netzverküpfungspunkt ist.
Aber bei 95% der Anlagen trägt sich die Finanzierung plus Überschuss während der Tilgung.
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Die Frage genau und seriös zu beantworten ist schlicht nicht möglich, da es doch mehrere Parameter für eine Aussage gibt.
Auch muss für ein ordentliches Angebot das Objekt besichtigt werden, alles andere macht nicht viel Sinn, und die Gefahr besteht für Sie darin, dass nicht viel brauchbares für Sie dabei herauskommt.
Des Weiteren kommt es darauf an wie groß die Anlage bedarfsgerecht ausgelegt ist, wie der Installationsaufwand ist mit Gerüst, Technische Anschlussbedingungen des Energieversorgers oder bzw. Stadtwerke, was für Module und für welches Speichersystem Sie sich entscheiden.
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Die Frage stellt sich nicht, wenn Sie kein Süddach haben. Macht in der Jahressumme ca 10% weniger aus, die Kurve ist eben flacher aber konstanter als bei einem Süddach.
Sie sollten mindestens eine Dachfläche von 50qm2 haben, um min. 6-7kWp zu verbauen und einen Jahresverbrauch von auch mindestens 5.000kw/h, damit die Anlage für Sie rentabel ist. Gesamtpreis mit ordentlicher Eingerüstung und entsprechendem Speicher ca. 15.000,00€ netto.
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Die ersten beiden Fragen sind "jein-Fragen". Ob eine 6 bis 7,5 kWp
Anlage installiert werden kann, ist von der nutzbaren und möglichst beschattungsfreien Fläche abhängig. Bei kleinen Reihenhäusern ist es oft nicht möglich Anlagen über 5 kWp zu installieren. Bei anderen Einfamlienhäuser oft durchaus möglich. Wie hoch der Eigenverbrauch sein kann ist ebenfalls von vielen Faktoren abhängig. Bei einem jungen, doppelverdienende Paar, dass erst am frühen Abend nach Hause kommt, ist der Eigenverbrauch ohne Speicher sehr gering. Bei einer Familie mit kleinen Kindern und angepassten Verbrauchsverhalten (z.B. Waschmaschine an, wenn die Sonne scheint), sieht es z.B. anders aus. Ohne Speicher kann der Eigenverbrauch dann zwischen 20 bis 30 % liegen; mit Speicher zwischen 50 und 70 %. Ziel einer intelligenten Anlage (Speicher, Smart Meter etc.) ist die Optimierung des Eigenverbrauchs.
Steuerliche Aspekte sind zu vielfältig um in kurzen Sätzen beantwortet werden zu können. Auf der Homepage des Solarfördervereins Aachen finden Sie gute Informationen www.sfv.de.
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Um dies zu beurteilen müsste man alle Bedingungen bei Ihnen kennen - Ost-West? - gesamte Eisenrüstung - Aufwand der Elektroinstallation - Zählerschrank usw.
Im Regelfall sollte bei diesen Größen ca. 15.-17.000,00 € netto der richtige Wert sein.
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Etwa € 10.000
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Zusätzlich gibt es aktuell noch eine staatliche Einspeisevergütung für den nicht selbst genutzten Strom. Die Höhe ist abhängig vom Installationsmonat - und wird dann für 20 Jahre auf Basis des Vergütungssatzes im Installationsmonat gezahlt. Im November 2019 sind das für Anlagen unter 10 kWp 10,48 Cent pro kWh (Quelle: https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/wirtschaftlichkeit/einspeiseverguetung)
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Je nach Neigungswinkel ihres Flachdaches können Sie mit 750-950kWh / kWp rechnen, bei den Kosten müssen Sie ab ca. 1000€ / kWp - 1300€ / kWp rechnen kommt ganz darauf an wie z.B. ihre Elektrik ausschaut bzw. wie Alt diese ist, und welche Wünsche bzgl. Module / Wechselrichter Sie haben. Im Land Brandenburg gab es gerade das Kleinspeicherprogramm welches aber schon wieder "voll" ist.
Für die Ertragsrechnung benutzen wir Rechenprogramme wie PvSol oder andere, die Einspeisevergütung bleibt zurzeit bis Januar gleich, sinkt also nicht ab.
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Wir stellen Solarstromanlagen als gleichzeitige Dacheindeckung her.
Damit ersparen sie sich die Dachabdichtung.
Auch ist sie von UV-Strahlen geschützt.
Für nähere Angaben bitte melden.
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Wir wünschen viel Erfolg bei dem Projekt! Wenn Sie sich direkt Angebote einholen möchten, können sie auch über unser Kontaktformular zusätzlich eine Anfrage stellen: https://www.solaranlagen-portal.com/solar/fachbetriebe-finden
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Ihre Frage
an die Experten
Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.
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Dies lässt sich nicht so einfach beantworten, weil in Abhängigkeit von den tatsächlich eingesetzen Modulen und Wechselrichter
Ähnlich wie ein 150 PS Hyundai und ein 150 PS starker Mercedes. Da wird der Mercedes einiges mehr kosten. So vielfältig wie der Automarkt ist auch der PV Markt. Günstige und gute Module gegen weniger günstig und sehr guten Modulen mit z.B. 25 jähriger Produktgarantie.
In der Realität von PV-Anlagen würde ich sagen zwischen 5.200 € bis 7.000 € netto + Mehrwertsteuer. Ist neben der Produktauswahl auch abhängig von der Dachsituation -z.B Einfamilienhaus oder 4 stöckiges Stadthaus.
Wegen der Komplexität braucht es eigentlich immer eine gute Beratung.
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Ohne Montage kostet die kleinste Einheit mit einem 280 Watt Solarmodul und dem dazu gehörigen Wechselrichter ca. 300 € incl MwSt.
Speicherung des Solarstromes ist in dieser Größenordnung nicht sinnvoll. Grundsätzlich sollte man die Installation dem Netzbetreiber mitteilen, so daß der dann den Stromzähler gegen einen mit Rücklaufhemmung austauschen kann. Tut man das nicht, läuft der Zähler rückwärts wenn man im Haus gerade mehr Strom produziert als man verbraucht. Dann benutzt man illegaler Weise das Netz als Speicher
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Ost- Westanlagen sind für den Eigenverbrauch perfekt, da sie eine deutlich bessere direkte Abdeckung des Stromverbrauchs im Haushalt garantieren.
Der erste Kaffee früh morgens kann durch das Ostdach schon solar gebraut werden und spät nachmittags läuft der Fernseher immer noch mit direktem
Solarstrom, ohne die teure Kilowattstunde aus dem Netz nötig zu haben... da liegt der Charme und auch der Gewinn. Mehr Unabhängigkeit kommt dazu.
Die Nutzungsdauer liegt mit Sicherheit über 30 Jahre, ich betreue einige Anlagen, die dieses Alter haben... Nichts zu erkennen, es gibt ja auch gar keine Verschleißteile, keine Abnutzung...
Entsorgungskosten entstehen im Normalfall keine. Die Demontagekosten sollten durch den "Schrottwert" der Metalle locker wieder rein kommen. Altmetalle sind gefragt, auch das Silizium der Module... mit Kusshand stehen die Altmetallhändler bereit.
Rundherum eine tolle Sache. ich mache das jetzt seit 1996 und habe über 1500 PV Anlagen errichtet.
Für Rückfragen steh ich gerne zur Verfügung,
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Überschläglich kann man für eine PV-Anlage mit Speicher Kosten von ca. 17.000 bis 20.000 Euro veranschlagen. Unbedingt ist eine Vorortberatung erforderlich. Die Frage ist auch ob die Anlage für 5 Wohneinheiten von der Größe sinnvoll ist und ob Strom weiterverkauft werden soll?
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Hier gibt es mehrere Kriterien - ist denn ein Solarspeicher vorhanden? Soll die Anlage Trinkwasserunterstützt sein?
Wie viel Personenanzahl ist vorhanden den es rechnet sich oftmals erst ab 5 Personen. Gegebenheiten für die Montage etc.
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Bei einem Jahresverbrauch von 10.000kWh Strom ist eine passende Photovoltaikanlage in der Größe von 8kWp bis 15kWp sinnvoll. Am Dach ist für diese Leistung ein Flächenbedarf von ca. 44m² bist 83m² erforderlich. Die Kosten bei einfacher Installation belaufen sich ungefähr auf € 11.500,-- bis € 21.000,--
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Für diese Anfrage bräuchte ich noch ein paar Daten! Bitte setzen Sie sich mit mir persönlich in Kontakt!
können Ihnen besonders in Südamerika gerne weiterhelfen!
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Die Preise für eine PV-Anlage werden nicht nach Fläche sondern nach Nennleistung = KwP angeben. Ein PV Modul gängiger Bauweise hat ca. 1,7 qm Fläche. Bei 100qm kommen Sie auf 50 + X Module.
Wenn Sie jetzt 50 Module mit z.B. 300 wP rechnen, sind das 15 kwp - Je nach Qualität der Module und des Unterbaus sowie des verwendeten Wechselrichters kostet 1 KwP zwischen € 750,00 (billigst) bis € 1.200,00 (hochwertig) netto.
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Um die Frage halbwegs zutreffend zu beantworten, musste geklärt werden, was Sie unter "klein" verstehen. Dafür sollten Sie sich fragen, was die Solaranlage bei Ihnen versorgen soll, oder ob Sie die Energie einspeisen möchten. Von der Montage und der mögl. Nutzung hängt ab, welche Komponenten neben den eigentlichen Solarzellen benötigt werden.
Schöne Weihnachtsfeiertage.
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Hallo bei dieser Fläche bekommen sie bei bester Ausnutzung ca 22 Module auf die Fläche. Wenn sie das leistungsstärkste Modul nehmen ca 8 KWp Pv Leistung. Mit einem Speichersystem liegen die Kosten netto inclusive Montage und Anschluss ca bei 15.000,- Euro.
Ich hoffe es hilft Ihnen weiter.
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Ja lohnt sich.
Geldrücklaufzeit ca. 9-10 Jahre.
Mögliche Kosten 6 kWp mit hochwertigen Materialien brutto ca. 10.000 €.
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Dier Frage ist leicht zu beantworten:
Etwa halb so viel wie ein Auto.
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Die Kosten einer Solaranlage, die professionell und nach DIN aufgebaut wird, kann man schlecht über den Daumen schätzen.
Jede seriöse Firma wird sich mit dem Dachstuhl, der _Statik usw, beschäftigen und eine optimale Befestigungsvariante finden. Und die Kosten dafür schwanken, je nach eingesetzten Material, sehr stark. Dann kommt es außerdem noch darauf an, ob der Anbieter ein Komplettangebot erstellt oder nur die reine PV-Anlage auf dem Dach baut. Schließlich kommen Elektrokosten hinzu, Gerüst, Anmeldung beim Netzbetreiber, Unterstützung bei der Anmeldung bei der Bundesnetzagentur und Hilfestellung bei der Anmeldung beim Finanzamt. Sie müssen die PV-Anlage versichern und jede netzgekoppelte Anlage ist nach VEDE regelmäßig prüfpflichtig, sprich ohne Wartung eine PV-Anlage betreiben ist ein Glücksspiel.
Solarstromanlage mit Überschusseinspeisung rechnen sich fast immer in einem Zeitraum zwischen 8-12 Jahren, mit Speicher kann es etwas schneller gehen.
Dies gilt aber nur für selbst finanzierte Anlagen. Entscheidend ist, dass die Anlage nicht zu klein, aber auch nicht zu groß ist und für ihren Energiebedarf zugeschnitten. Wenn Sie sich das Geld erst leihen müssen, dann dauert es etwas länger. Wer bei der Materialqualität und -ausführung spart, zahlt später meist stark drauf. Module sollten theoretisch 25 Jahre halten, meist sind nach wenigen Jahren die Hersteller verschwunden und somit auch die Garantie, aber Module gehen tatsächlich selten kaputt. Gute Wechselrichter halten länger als 10 Jahre. Mängel beim Aufbau, weil es besonders billig sein sollte, treten im Durchschnitt schon nach 5 Jahren auf, Isolationsfehler durch abgesoffene Stecker, angebrochene Dachziegel durch nicht fachgerecht eingebaute Dachhaken, keine Berechnung der Lasten und Statik der Anlage, Defekte durch mangelnde Wartung usw. usw.
Die ersten Jahre läuft auch jede schlecht aufgebaute Anlage und vergleichen kann man eh selten.
Meine Firma arbeitet seit 2005 in der PV-Branche, wir betreiben auch eigene Anlagen, mittlerweile sind wir auf die Reparatur von PV-Anlagen spezialisiert, führen auch noch Neubau für Referenzkunden durch und wir sind Komplettanbieter. Für 1500 € pro kWp erhalten Sie allerdings von uns noch keine PV-Anlage.
Wenn Sie das Geld übrig haben, sich eine Anlage auf Ihr Dachbauen lässt und dieses nicht verschattet ist, es dazu noch nach Süden zeigt, ist eine PV-Anlage eine langfristige gute Wertanlage mit einer Rendite von ca. 6% und mehr. Das Geld ist zwar weg, aber die Einsparung an Betriebskosten tritt sofort ein!
Viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben!
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Auf die Fläche von 30m2 bekommt man ca 3 kWp an Leistung installiert. Bei optimaler Ausrichtung und Neigung sind dann zwischen 2500-2700 kWh Ertrag
pro Jahr möglich.
Die Kosten abhängig von der Qualität der Module und liegen bei durchschnittlich 1.200 bis 1.400 Euro pro kWp (bei größeren Anlagen sinken die Kosten pro kWp, da sich die Fixkosten dann auf eine größere Fläche also auf mehr kWp verteilen).
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Das kommt nicht unbedingt auf die Personen im Haushalt an, sondern es geht darum, den Jahresstrombedarf zu decken. Der dürfte nach Erfahrung ca. 5-6000kWh anno liegen.
Wenn Ihre Zähleranlage auf dem aktuellsten Stand ist rechnen Sie mal mit rund € 7.500,-- netto.
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Je nach Dachform und Zähleranlage(alt oder neu) zwischen 6-8500 Euro netto
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Zwischen 5.000€ und 7.500€. Mit Speicher zusätzlich 3.000€ bis 5.000€. Sie könne aber auch beides auf Mietbasis haben ohne eigene Investition.
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Mit Ihren Angaben lässt sich leider nur spekulieren.
Wieviel Haushaltsstrom brauche Sie pro Jahr? Mit welcher Primärenergie wird die Heizung bzw. Warmwasserbereitung betrieben?
Mit 35qm bekommen Sie ca. 7 bis 8kWp aufs Dach. Je nach Dachneigung, Ausrichtung und Standort bekommen Sie dafür zwischen fast 0 und 7.000 kWh Energieertrag. Beachten Sie dabei, das sich dieser jedoch sehr unregelmäßig übers Jahr verteilt. so wird in den Wintermonaten Dez. und Jan ca 2%, in den Sommermonaten Juni/Juli ca. 16% erzeugt. d.h. In den Sommermonaten haben Sie einen Überschuß, in den Wintermonaten eine Unterdeckung. Diese Unterdeckung lässt sich technisch zwar ausgleichen, mit derzeitigen Speichermöglichkeiten unter wirtschaftlicher Betrachtung jedoch nicht. Auch wenn Sie übers Jahr einen Überschuß erzielen, wird eine Autarkie technisch zwar möglich (wenn man nur den Haushaltsstrom ohne Strom für die Heizung z.B. für eine Wärmepumpe betrachtet), setzt aber Voraus, dass Wirtschaftlichkeit keine Rolle spielt. Ich persönlich bin der Meinung, das mit momentanen Speichermöglichkeiten auch der ökologische Fußabdruck für so eine Lösung negativ ausfällt.
Ich hoffe, diese kurze Erläuterung hilft Ihnen Weiter
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Die Kosten dafür können recht unterschiedlich sein und richten sich nach Größe der PV-Anlage und benötigter Stromspeichergröße. Die Stromspeichergröße wiederum richtet sich nach dem benötigten Eigenstrombedarf. Also sehr individuell und nicht pauschal zu beantworten. Lassen Sie sich diesbezüglich am besten nach detaillierter Datenaufnahme individuell beraten.
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Wie groß die Anlage dimensioniert sein muss, hängt auch von der Anzahl der Personen im Haushalt ab und wie groß Ihr Stromverbrauch ist (z.B. durch größere Stromverbraucher wie Wärmepumpe oder Elektroauto) und ob ein Speicher gewünscht ist. Dann kann man die Größe der Anlage und damit die Kosten optimal planen.
Ein Beispiel: wenn mit einem Speicher auf den Eigenerbrauch optimiert werden soll, liegen Sie bei einem 3 bis 4 Personen Haushalt bei einer 4 kWp Anlage bei Kosten zwischen 13.500 und 17.000 Euro
Ohne Speicher liegt man bei einer solchen Anlagengröße etwa bei Kosten zwischen 8.000 Euro und 10.000 Euro. Sie können auch selbst einmal die Kosten errechnen mit Angebotspreiskalkulatoren wie https://www.solaranlagen-portal.com/solar/solaranlage/kaufen/angebote oder einem einfacheren Photovoltaikrechner https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik-rechner
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Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.
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Es gibt Solaranlagen für die Warmwasserunterstützung und für WW-und Heizungsunterstützung.
Gefördert werden die Anlage durch die BAFA. Buderus als Systemanbieter bietet fertige Pakete an die bei ca. 5000€ beginnen (z.B. Paket S85 oder S86 WW- Unterstützung)
Die Pakete für die Heizungsunterstützung sind größer dimensioniert und kosten ca.das Doppelte.
Dazu käme noch die Montageleistung. Wünschen Sie ein Angebot: https://www.buderus.de/de/heizungstausch
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Die Kosten pro kWp sind natürlich immer abhängig vom Aufwand der betrieben wird. Pauschale Ausssagen sind meist nicht zutreffend. Hier sind Fragen nach E-Anschluss, Bedarf einer Rüstung, Führung der Leitungen, Art des Dachaufbau und natürlich auch die Auswahl der Komponenten entscheidend.In der Regel sollte der Presi zwischen 1.200 € bis 1.500 € ohnne Speicher liegen. Das ist allerdings vom Installateur immer vor Ort mit dem Kunden zu besprechen.
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Die Kosten sind von einigen Faktoren abhängig.
(Ausführung des Dachstuhls, Länge der Leitungsführung zur Netzeinbindung, welche Komponenten werden verwendet....)
Die durchschnittlichen Kosten liegen zwischen 27.000.- und 30.000.- EUR.
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Das hängt von einigen Faktoren ab die vor Ort zu klären sind.
Dachneigung, Befestigungsmöglichkeit, Einspeisetusage und einiges mehr ....
Der durchschnittliche Preis liegt bei 1200 bis 1500 Euro pro KW/p Leidtung ...
Ein Modul hat 1,6 qm und eine Leistung von 280 bis 330 Watt.
Je nach Bauart (flach oder Aufständerung, Ost/West- oder Südaufständerung etc.
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Guten Tag,
wenn Sie sich auf https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/kosten beziehen, dann verstehen sich die genannten Preisrahmen auf die Preise inklusive der Montage.
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Da Sie die Dachfläche mit "je" 30m² angeben, würde man generell sogar > 6kWp installieren können (beide Dachflächen), doch bevor man sich darüber Gedanken macht, zunächst einmal drei Kernfragen an dieser Stelle vorab zurück:
1. Was haben Sie für einen Jahresstromverbrauch?
2. Welche Ausrichtung haben die beiden Dachflächen genau? Wenn es sich tatsächlich um ein klassisches Satteldach handelt, kann eine von beiden Dachflächen nicht den Anteil "Süd" besitzen (Ist eine Seite also stark dem Norden zugewandt, sollte man wiederum nur noch mit einer Dachfläche rechnen/arbeiten).
3. Besitzen Sie starke Stromverbraucher und was ist derzeit ihre Heizquelle?
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Das ist nicht so einfach zu beantworten. Dafür braucht man die Abmessungen der Dachfläche! Jedes Modul ist 1,65 x 1,00 Meter groß und sollte hochkant montiert werden. Ist das Dach also beispielsweise 5 m hoch und 6 m breit, so passen 3 Reihen übereinander und 6 Module nebeneinander. Das sin 18 Module!
Bei einer Modulleistung von 270 Wp pro Modul ergibt das 4.860 Wp oder eben 4,86 KWp.
Ohne Speicher kostet so eine Anlage ca. 1.400,-€ bis 1.500,-€ pro KWp. Also ca. 7.000,-€.
Mit Speicher sind es ca. 2.100,-€ pro KWp.
Dieser Preis enthält alle Leistungen incl. Montage aber ohne Mwst! Die gibt es nämlich zurück!
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Ihr Projekt ist etwas komplizierter als es noch vor einigen Jahren, da sich die Vorgaben massiv verändert haben.
Trotzdem hier eine Antwort, die ihnen hilft die nächsten Schritte zu gehen.
Es gibt auch die Möglichkeit, dass Sie Ihr Land einfach an einen Investor verpachten, wenn Sie Punkt 1 + 2 geklärt haben.
Das bringt Ihnen dauerhafte Einnahmen ohne das Investitionsrisiko.
1. zuerst müssen Sie abklären ob ihr Gelände überhaupt mit PV bebaut werden darf.
2. Sie müssen mit dem Netzbetreiber sprechen, wo der nächste Einspeisepunkt liegt und Sie dort 700 kwp oder sogar 3 x 700 kWp einspeisen könnten.
Das hat nicht unbedingt was mit dem Hochspannungsmast zu tun.
3. Dann braucht man ein Bodengutachten oder genaue Beschreibung des Bodenaufbaus, um entscheiden zu können mit welcher Konstruktion man die Anlage aufbauen kann, muss. z.B. wie tief müssen die Pfeiler in den Boden gerammt werden oder wählt man eine auf das Gelände aufgestellen Variante, Betonfundamente usw.
4. Sie dürfen eine Anlage nur maximal 700 kWp groß machen,
5. dafür brauchen sie ca. 5000 qm Fläche
6. die Investition würde ich als groben Richtwert bei 1000 € je kWp ansetzen, also 700.000 €
7. solange Punkt 1 - 3 nicht zweifelsfrei geklärt sind kann man keine Aussage über eine Rentabilität machen.
Mit sonnigen Grüßen
Jürgen Thurm
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1. In der Regel geht man von 25 bis 30 Jahren aus. Hängt auch von der Fertigungsqualität ab.
2. Die Polykristalline Module sind pro Watt etwas günstiger als die monokristallienen Module.
3. Nach meiner Meinung bei monokristallienen Modulen.
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Preise für eine 10kwp liegen wie schon von Herr Groda geschrieben zwischen 12.000 und 14.000€ Netto beim Speicher um die 6500€ für ca. 5-6 kWh nutzbar.
Ob jetzt LG Speicher oder Mercedes Speicher ist Geschmacksache und eine Frage der Optik. Hochvolt oder Niedervolt ist im Prinzip egal, im NV Bereich ist die Auswahl noch höher.
Verluste sind in beiden Systemen ähnlich (real gemessen)!
Sonnige Grüße
Niklas Caprano
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Als Faustregel sind 7qm = 1 KWp wir können Module 240 Wp - 350 Wp platzieren, bei einer Fläche von67,1qm könnten wir 9, KWp platzieren.
Der Preis der PV Komplet Anlage= 15.716,00 € Netto inkl.Montage bestehend aus Module; Wechselrichter und Befestigungsmaterial
zwichen Größen sind möglich. Module blau oder schwarz
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